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die 2m regel scheint für mich nur in ballungszentren wirkliche relevanz zu haben.Ich hab das an anderer Stelle schonmal gefragt: Wurde denn in BaWü jemals ein Bußgeld an einen Radfahrer auf Basis der 2m-Regel verhängt? Und wäre es in dem Fall dann nicht interessant den Weg über z.B. ein Verwaltungsgericht zu gehen und so ggf. eine Gesetzesänderung zu erzwingen?
Es will nur den langen Hebel in der Hand behalten, uns ohne Diskussion da auszusperren, wo es ihm und seinen "Freunden" in den Kram passt.
Hier würde eher die positive Meinung von 20 Bauern und Waldbesitzern aus Bayern helfen.
Selbst 200 positive Meldungen aus wo auch immer werden den Minister weder am Lügen hindern noch ihn dazu bewegen den Hebel aus der Hand zu geben. Den kann ihm nur die Legislative wegnehmen.dass er für mich mind 2x lügt im Interview.
Das hier ist der Verwarngeldkatalog.Ich hab das an anderer Stelle schonmal gefragt: Wurde denn in BaWü jemals ein Bußgeld an einen Radfahrer auf Basis der 2m-Regel verhängt? Und wäre es in dem Fall dann nicht interessant den Weg über z.B. ein Verwaltungsgericht zu gehen und so ggf. eine Gesetzesänderung zu erzwingen?
Google hilft...Frage:
Bin neulich auf nem Feldweg unterwegs gewesen, hatte Gras in der Mitte und Schotter in den Fahrrinnen, Autos sind da nicht erlaubt, am Beginn steht allerdings noch ein extra Schild, roter Kreis und unten
"Anlieger frei".
Pflaumt mich doch tatsächlich ein Opa an, der auf dem Weg unterwegs war, dass ich als Radfahrer da nich fahren dürfe, weil "Anlieger frei". Ich hab dann gesagt, "mag sein, aber ich bin kein Auto".
Stimmt das, was der da gesagt hat?
So ganz einfach ist die Sache nicht. Weil Verkehrsschilder zwar zu beachten sind. Aber viele der Schilder hängen da eigentlich unberechtigt und müssten gegen Zeichen 260 ausgetauscht werden, weil i.d.R. nach dem Betretungsrecht das Radfahren erlaubt ist. Die Behörden gehen das Thema aber nicht aktiv an wie dieser Blogbeitrag zeigt.Wenn im roten Kreis nichts drin ist, dann Durchfahrtsverbot/Verbot für alle Fahrzeuge, auch für Fahrräder, außer Anlieger.
Wo das Schild hängt und ob das berechtigt ist, oder nicht, kann sicherlich vor Ort diskutiert und geprüft werden.So ganz einfach ist die Sache nicht. Weil Verkehrsschilder zwar zu beachten sind. Aber viele der Schilder hängen da eigentlich unberechtigt und müssten gegen Zeichen 260 ausgetauscht werden, weil i.d.R. nach dem Betretungsrecht das Radfahren erlaubt ist. Die Behörden gehen das Thema aber nicht aktiv an wie dieser Blogbeitrag zeigt.
http://*****************/blog/?p=2912
Da habe ich meine beiden örtlichen Abgeordneten doch gleich mal auf facebook darauf angesprochen (mal wieder...). Mal sehen, was sie so rückmelden.SWR Aktuell mit einem sehr schönen Bericht über Mountainbiken auf der schwäbischen Alb
Es kommt dabei gut heraus was Mountainbiken ausmacht. Erholung in einer schönen Landschaft und die eine oder andere fahrtechnische Herausforderung. Leider ist dieses Erlebnis offiziell aber nur auf sehr wenigen Strecken im Baden-Württemberg erlaubt, weil die 2-Meter-Regel landesweit pauschal das Fahren auf den attraktiven, naturbelassenen Wegen verbietet.
Gäste können sich aussuchen, wo sie eine Tour machen. Die Einheimischen möchten aber gute Bedingungen ab der Haustüre und nicht erst mit dem PKW anreisen. Deshalb muss die 2-Meter-Regel dringend überarbeitet werden.
Ich denke es wäre eine gute Idee wenn Mountainbikern diesen Bericht aufgreifen und die lokalen Landtagsabgeordneten in diesem Sinne zu kontaktieren, wie diese zur 2-Meter-Regel stehen.
https://www.landtag-bw.de/home/der-landtag/abgeordnete/abgeordnetenprofile.html
https://www.ardmediathek.de/swr/vid...rttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEyNjQwNTE
Langsam glaub ich doch, daß covid das Hirn befällt.....hier ja mal mit positiver Auswirkung bei den SWR-Leuten.....Es geschehen noch Zeichen und Wunder
Ein neutraler eher positiver Bericht übers Biken:
https://www.ardmediathek.de/swr/vid...bxqvghawffDOgb_1do7Huidql7FVWgPIuc5cJYgJX2NGE
Das sollte man dem Herrn Minister mal wieder in Gedächtnis rufen."Das Ganze ist erfahrungsbasiert, wir haben da keine umfassenden Aufnahmen gemacht. Weil das wiederum einen unverhältnismäßig hohen Steueraufwand bedeuten würde."Minister Peter Hauk
Mach doch mal einen Anruf.Macht am Besten Urlaub in Sachsen. Hier gibt es verwahrloste Singletrail ohne Ende die dringend einer Befahrung bedürfen. Der Sachse bleibt leider auf gut ausgebauten Forstwegen und so wächst jede vom Forst beräumte Schotterpiste ins Tal binnen Jahresfrist wieder zu.
Echt jetzt? Ein runder Tisch für einen Sachverhalt, der bereits vom VGH Bayern ausführlich betrachtet wurde?Doch was heißt geeignet?
Um das herauszufinden, setzen sich Politik, Tourismusorganisatoren, Land- und Forstwirtschaft und Freizeitsportler im Landkreis Miesbach an einen runden Tisch.