Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

4. ungerechtfertigte Benachteiligung und Beschneidung von Bürgern
Wollte ich ähnlich auch zuerst nennen. Ist jedoch nicht so. Den MTBrn wird der Zutritt zum Erholungsort Wald aj nicht verwehrt, sondern nur die Nutzung bestimmter Wegarten
5. Nachteile im Freizeitwert der Region
Von REgion zu Region unterschiedlich. Kannst du exakt auch in die andere Richtung bringen
6. Einschränkung von Sportmöglichkeiten gegenüber anderen Regionen
Es gibt kein Recht auf Sport. Ich kann hier auch nicht segeln. Ansonsten musst du erst mal den Mehrwert für die Region belegen.
7. Motivation der Jugend Sport zu treiben - Bekämpfung von Übergewicht bei Jugendlichen
Das ist durchaus interessant.
8. Entlastung des Nahverkehrs und Image des Fahrrades, wer in der Freizeit Fahrrad fährt, ist eher bereit auch mit dem Fahrad zur Arbeit, zum Einkaufen .... zu fahren.
Der ist auch gut.
 
Oder man sieht sich das Gesetzgebungsverfahren von damals an. Dabei wird man dann auch feststellen, dass die Grünen gegen die 2-Meter-Regel argumentiert hatten ...
Du hast da nicht zufällig einen Link? Meine Suche landet immer bei 2014 und 2017. :(
U.a. hier Minister für in ländl. Raum in BW, Haug, im Interview
Da kriegste Puls. :(

"Das Ganze ist erfahrungsbasiert, wir haben da keine umfassenden Aufnahmen gemacht. Weil das wiederum einen unverhältnismäßig hohen Steueraufwand bedeuten würde."Minister Peter Hauk
Mehr braucht es nicht um ein einseiteiges unfaires Gesetz zu erschaffen UND EWIG AM LEBEN ZUHALTEN.
 
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Du hast da nicht zufällig einen Link? Meine Suche landet immer bei 2014 und 2017. :(
U.a. hier Minister für in ländl. Raum in BW, Haug, im Interview
Da kriegste Puls. :(

"Das Ganze ist erfahrungsbasiert, wir haben da keine umfassenden Aufnahmen gemacht. Weil das wiederum einen unverhältnismäßig hohen Steueraufwand bedeuten würde."Minister Peter Hauk
Mehr braucht es nicht um ein einseiteiges unfaires Gesetz zu erschaffen UND EWIG AM LEBEN ZUHALTEN.
Minister Peter Hauk gibt als Grund aus heutiger Sicht nur die Entflechtung von Radfahrern und Wanderern an. Alles andere scheint keine Rolle zu spielen.
 
Ich wohne in direkter Nähe von sasbachwalden die mit dem bikesport-sasbachwalden e. V. Ja einen wahnsinnig engagierten Verein haben. Hier wird zumindest in meinen Augen bewiesen das offizielle Trails funktionieren. Auf der einen Seite werden wilde Trails entlastet und somit Wald geschont, auf der anderen Seite hat es auch für den Ort einen touristischen Nutzen.

Ich verstehe nicht warum dieses mehr als positive Beispiel nicht viel öfter genutzt wird um aufzuzeigen das es eben doch funktionieren kann.

Mal abgesehen davon haben wir am Sonntag ganz gediegen und entspannt eine kleine Tour zur nächsten eisdiele gemacht....Ich hatte nach ca 10 km gute Lust den ein oder anderen Radler von seinem Hobel zu prügeln.
Uns ist eine 10er Gruppe Radfahrer auf einem Feldweg entgegen gekommen die sich auf bestimmt 500m Weg konstant geweigert hat langsamer zu machen oder Platz für andere Radfahrer oder Fußgänger zu machen. Die haben sich lauthals beschwert was die scheiß Affen auf IHREM radweg zu suchen haben.....sry aber so geht gegenseitige Rücksicht nahme nicht und das wirft ein ganz schlechtes Bild auf alle
 
Ob man für die 2m Regel die Karte Artikel 2 GG ziehen kann, weiss ich nicht, aber ein generelles Recht auf Sport kann man m.M. daraus schon ableiten.
 
Zitat Peter Hauk, Webseite:

Ich höre Ihnen zu

Erfolgreiche Politik gelingt nur im Dialog! Der persönliche Kontakt ist mir deshalb ganz besonders wichtig. Täglich stehe ich im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern und kümmere mich um ihre Anliegen. Ich freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen!
 
Zitat Peter Hauk, Webseite:

Ich höre Ihnen zu

Erfolgreiche Politik gelingt nur im Dialog! Der persönliche Kontakt ist mir deshalb ganz besonders wichtig. Täglich stehe ich im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern und kümmere mich um ihre Anliegen. Ich freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen!
Ich und viele andere auch, haben Hauks damaliges Angebot des Dialogs zu nutzen versucht. Unter anderem nach einem Interview zu dem Thema, das er auf seine facebook-Seite verlinkt hatte.
Gebracht hat es gar nichts. Recht schnell war es mit dem Dialog vorbei...

 
Ich verstehe nicht warum dieses mehr als positive Beispiel nicht viel öfter genutzt wird um aufzuzeigen das es eben doch funktionieren kann.
So schön wie solche Beispiele in Sasbachwalden, Freiburg o.ä. vielleicht für den einen oder anderen sind: Ich kann kann an solchen Trailghettos nichts finden, was in Sachen "Wegerecht für Radfahrer" positiv wäre.
 
Die im von mir zitierten Beitrag als positiv aufgeführte Beispiele taugen zumindest bezogen auf das Topic eigentlich nicht dazu zu zeigen, wie es doch funktionieren kann. Hierfür ist der Blick über die Landesgrenzen aufschlussreicher.

Zum Streckenbau gibt es im Forum an anderer Stelle ausreichend Beiträge, wie das funktionieren kann.
 
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