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Sobald der volle Artikel online ist, werden wir den Verlinken. Für das Vorabexemplar haben wir leider keine Veröffentlichungsrechte, aber da steht noch ganz viel mehr wichtiges drin. Mehr dazu auf FB.
Entschuldige, dass ich dir widerspreche Helmut, aber Thomas hat mir das vorhin zum Veröffentlichen zugeschickt. Dem bin ich nachgekommen, da ich davon ausgehe, dass das auf meine Nachfrage hin abgeklärt wurde. Also der gesamte Artikel ist hier zu finden: http://dimb.de/images/stories/pdf/anlagen/Hessen2012/Scan_Gelnhaeuser_NZ_2012_07_04_Bericht.pdf
Noch besserLeute lest den Artikel, das ist Qualitätsjournalismus, wie wir ihn als Mountainbiker viel zu selten erleben.
Kann das vielleicht mal geklärt werden?Wieso wird hier schon wieder behauptet das befahren von Singletrails sei bei jetziger Gesetzeslage nicht erlaubt?
Kann das vielleicht mal geklärt werden?
Das behauptet der Forst auch schon länger, gedeckt ist es aber nicht durch die jetzige Gesetzeslage, ansonsten bräuchte man ja nicht den neuen Entwurf.
An der Bergstrasse habe Forstmitarbeiter durchgängig behauptet das nur Wege ab 3 m Breite erlaubt sind, es wurde aber nur ermahnt.
(Interpretation: Eine gerichtliche Klärung wollte man wohl nicht riskieren)
Bußgelder wurden bisher nur auf illegal angelegten Wegen verhängt.
Zumindest ist das mein Kenntnisstand.
ray
Ich kenne die Folgen, das reicht mir. Und wenn "Schätze" illegal deponiert werden, werden sie ja wohl auch gesucht und gefunden. Da nicht dran steht, ob legal oder illegal, mache ich das an jenen fest, die einen "Schatz" deponieren. Daß dieenigen, die ihn dann suchen, "stöbern", oft ohne bewußt Umwelt stören zu wollen, liegt in der Natur der Sache.Aha! Wie viele von den über 228.000 Geocachern in Deutschland kennst Du denn?
Wer sagt das? Sie sind nur ein ungeeigneter Vergleich für gesetzesgestörte MTB-Fahrer, die eben nicht "stöbern"..Und alle anderen sind also Umweltzerstörer.![]()
Und alle anderen sind also Umweltzerstörer.Es gibt ja noch unzählige andere Möglichkeiten, die gewählten Volksvertreter auf ein Problem aufmerksam zu machen. Beispiel (wurde vielleicht schon hier verlinkt):![]()
http://www.abgeordnetenwatch.de/thorsten_schaefer_guembel-487-43405--f346106.html#q346106
Ich kenne die Folgen, das reicht mir. Und wenn "Schätze" illegal deponiert werden, werden sie ja wohl auch gesucht und gefunden. Da nicht dran steht, ob legal oder illegal, mache ich das an jenen fest, die einen "Schatz" deponieren. Daß dieenigen, die ihn dann suchen, "stöbern" liegt in der Natur der Sache...
Lasst doch mal die Kirche im Dorf. Ihr postet Euch da gerade die Köpfe heiß und interpretiert mehr in Tilmans' Post hinein, als da tatsächlich drin steht![]()
.Klar ist es idiotisch einen Cache ins Naturschuzgebiet zu legen, aber auch dort gilt, man sollte den anderen eine Chance geben ihren Sport innerhalb vernünftiger Grenzen auszuüben. Genau wie wir das für uns fordern.
Vernünftige Grenzen, genau! Deshalb fordern wir nicht, dort biken zu dürfen, wo das Wild in der Brut und Setzzeit gestört würde...
...ich kann mir nicht vorstellen, dass die Cacher fordern direkt in der Setzkuhle eines Kitz ihren Schatz zu verstecken.
Aber lassen wir das, es führt offensichtlich zu nichts.
Entschuldige, dass ich dir widerspreche Helmut, aber Thomas hat mir das vorhin zum Veröffentlichen zugeschickt. Dem bin ich nachgekommen, da ich davon ausgehe, dass das auf meine Nachfrage hin abgeklärt wurde. Also der gesamte Artikel ist hier zu finden: http://dimb.de/images/stories/pdf/anlagen/Hessen2012/Scan_Gelnhaeuser_NZ_2012_07_04_Bericht.pdf
Zwar wird durch das neue Gesetz das Radfahren abseits fester Wege verboten, aber die Gemeinden/Kreise können in Einvernehmen mit den Waldbesitzern immer noch das Befahren von kleineren Wegen erlauben.
Die Antwort von Dieter Posch, frühere Minister, zeigt mE deutlich, in welche Richtung auch die Argumentation des HMUELV gehen wird: Zwar wird durch das neue Gesetz das Radfahren abseits fester Wege verboten, aber die Gemeinden/Kreise können in Einvernehmen mit den Waldbesitzern immer noch das Befahren von kleineren Wegen erlauben. Theoretisch. Im Taunus hat das in der Vergangenheit nicht geklappt, dabei wäre es auch nach dem geltenden § 24 HForstG kein Problem gewesen. Zukünftig wird das auch nix werden. Ich fürchte vor allem, dass die Verwaltung sich bequem auf die Begründung im Allgemeinen Teil zurückziehen wird, die ja explizit auf Mittelgebirge in der Nähe von Ballungsräumen abstellt und dort Probleme mit Bikern festgestellt haben will. Alles Murks.
Erklärt aber auch, warum zB der Bürgermeister von Willingen dem ganzen Unsinn entspannt zusehen kann. Er kann ja weiterhin in seinem Bereich Ausnahmen zulassen und so Touristen in die Region holen.
Schließe mich an und hab gestern meine Mitgliedschaft beantragt.@DIMB, insb. Helmut: Euer großartiges Engangement bringt mich dazu, über einen Beitritt nachzudenken.
Grüße
Paul
Schließe mich an und hab gestern meine Mitgliedschaft beantragt.![]()
@DIMB, insb. Helmut: Euer großartiges Engangement bringt mich dazu, über einen Beitritt nachzudenken.
Grüße
Paul