Nach der Aussage ist das ganze Wegenetz im Wald also durch uns entstanden.
Ja, ne, das steht da nicht.
Die ganze Geschichte ist ja, trotz der verqueren Argumente der Herren in Gruen, nicht ganz unproblematisch. Das sind IMHO vor allem zwei Dinge:
1.) Es gibt unter uns wirklich Hornoxen, die auf gut besuchten Rad-Wander-Wegen viel zu schnell unterwegs sind und zu recht den Unmut von alten Leuten und Eltern mit kleinen Kindern auf sich ziehen. Es sind nur wenige, aber durch das Aussehen einer klaren Gruppe von Leuten (uns) zuzuordenen. Ein paar von diesen Voegeln kenne ich auch. Aber was macht man mit denen? Die merken ueberhaupt nicht, was sie da tun. Und wenn man sie drauf anspricht, wird unwillig reagiert. Was macht ihr, wenn ihr solche Biker trefft?
2.) Ja, ich liebe es Trails zu fahren. Viele davon sind ausgeschilderte Wanderwege oder vergessene Forststrassen. Einige sind angelegte Trails die parallel zu Forstwegen, Strassen usw verlaufen. Das kann ich auch noch verargumentieren, warum diese Wege OK sind.
Aber es gibt natuerlich auch Trails, die sehr schoen sind, die irgendwo quer duch den Wald laufen. Die sind vllt auch schon sehr lange dort, aber trotzdem. Es kann nicht jeder Wege anlegen wie er will. Wie argumentiert man hier?