Akkuempfehlung für Lumintop B01 ?

Hallo Zusammen!

Bei meiner B01 ist ein 18650 Akku im Lieferumfang enthalten gewesen. In die Lampe kann auch ein 21700 Akku mit 5000 mAh eingeführt werden. Würde die Lampe dadurch heller werden oder wird nur die Leuchtdauer verlängert?

Vielen Dank!
 

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Re: Akkuempfehlung für Lumintop B01 ?
Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Dann kann ich den mitgelieferten Akku ja getrost weiterhin verwenden.
 
Ich melde mich nochmals mit Fragen zum Thema Akkus an euch 8-)


Weiß jemand, wie qualitativ zuverlässig und sicher die Akkus der chinesischen Firma Keeppower sind? Es gibt von dieser Marke sehr viele verschiedene Akkus. Bei manchen wird darauf verwiesen, dass ein hochwertiger Akku von Panasonic verbaut sei, bei anderen Akkus von Keeppower wird dies nicht explizit erwähnt.

Zum Beispiel dieser Keeppower mit 3400 mAh wird damit beworben, dass in ihm ein Panasonic NCR 18650 B stecken würde. Außerdem sieht man am Pluspol des Akkus sehr schön die beiden Entlüftungslöcher, die der Sicherheit dienen sollen und im Falle des Falles Überdruck bzw. Gase aus dem Akku nach draußen ablassen sollen.

Beim Keeppower 3200 mAh mit USB-Ladefunktion sieht man keine so großzügigen Löcher. Auf dem Produktfoto meine ich einen kleinen Schlitz erkennen zu können, bin mir aber nicht sicher, ob da nicht einfach irgendwas beim Aufnehmen des Fotos spiegelt. In diesem Akku soll wiederum ein Panasonic NCR18650BD verbaut sein.

Beim niederländischen Anbieter NKON gibt es die gleichen Akkus für knapp 8 Euro pro Stück im Doppelpack. Hat NKON einfach nur sagenhaft bessere Preise oder kann der saftige Preisunterschied irgendwie darauf hindeuten, dass es sich hier um Ausschussware oder Schlimmeres handelt?

Auf der Homepage von Keeppower wird NKON nicht als autorisierter Händler geführt, Akkuteile.de aber sehr wohl. Irgenwie werde ich da in Verbindung mit dem Preisunterschied etwas stutzig. Wie würdet ihr die Sache beurteilen? Deutet das irgendwie auf "Fälschungen" hin oder handelt es sich hier einfach um das freie Treiben des Marktes und NKON ist einfach nur günstiger?

Warum ich mich überhaupt jetzt nach neuen Akkus umschaue hat nicht den Grund, dass mir der mitgelieferte Akku nicht lange genug halten würde von der Kapazität her, sondern dass es mir nicht so Wohl dabei ist, dass Akku und Lampe bei der Ladung innerhalb der Lampe zu Beginn doch sehr warm werden. Nicht heiß, aber doch "gut warm". Ich würde deshalb lieber einen Akku haben, den ich außerhalb der Lampe aufladen kann, ohne mir dafür ein extra Ladegerät besorgen zu müssen. Deshalb habe ich mir diese Keeppower Akkus ausgesucht die direkt einen USB-Zugang zum Aufladen haben.

Die B01 fängt den Ladezyklus mit knapp unter 2A an, was dann im Zeitverlauf immer weiter absinkt - zumindest wird das in diesem Review behauptet. Das wird wohl der Grund sein, warum der mitgelieferte Akku zu Ladebeginn recht warm wird. So wie ich gelesen habe wird ja eher empfohlen, Akkus mit 0,5 bis 1A zu laden, also schonend. Die Keeppower Akkus mit integrierter USB-Schnittstelle laden wohl mit 0,8A wenn man ein Kabel in den Akku steckt und haben 1,2A als Standard-Ladestrom mit Ladegerät angegeben - wird wohl Ok sein.
Dass die B01 so Gas gibt wenn man eine Batterie in der Lampe lädt hat vermutlich den Hintergrund, dass man 21700er Akkus in der B01 nutzen kann. Wenn man einen 5000mAh Akku lädt, dann ist es wahrscheinlich kein Problem, wenn die Ladung zu Beginn bei knapp unter 2A anfängt. Es geht dann auch bei so einem großen Akku schön schnell. Sei es drum. Ich hätte nun gerne einen 18650 den ich per USB außerhalb der Taschenlampe schonend laden kann.
 
Achso noch ein kleiner Nachtrag zum Preisvergleich zwischen Akkuteile.de und NKON:

Laut der Produktbeschreibung bei Akkuteile.de steck in dem USB-Akku ein Panasonic NCR18650BD.
Dieser kostet bei NKON nur 4,55 Euro, jedoch als "ungeschützter Rohakku" wie ich das jetzt mal nennen will. Es könnte also doch realistisch sein, dass man für knapp 9 Euro einen USB-Akku kriegen kann, in dem der Panasonic-Akku verbaut ist.
Merkwürdig nur, dass der Keeppower Akku mit 3200 mAh beworben wird, der zugrundeliegende Akku von Panasonic aber laut Datenblatt bei NKON lediglich 3100 mAh haben soll.

Geht es denn irgendwie konkreter? Nach kurzer Recherche finde ich im Taschenlampen Forum nichts negatives über Keeppower, außer einen Link zu folgendem Bericht: http://www.mountainprophet.de/2014/08/19/keeppowers-26650er-akku-schmuh/

Auf der anderen Seite finden sich aber in der Beschreibung des von mir erwähnten USB-Keeppower-Akku bei Akkuteile.de "Datenblätter und Zertifikate" zu diesem Akku und ein Link zu einem Testbericht. Wie seriös all diese Tests und Zertifikate sind weiß ich genauso wenig wie ich weiß, ob es sich bei den Akkus um Originale handelt...
 
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Das ist schonmal ein Hinweis. Es gibt noch mehr im Forum, ist wohl recht versteckt in den einzelnen Freds. Auswendig weiß ich das auch nicht mehr.
Aber was soll's, statt Keeppower mit vielleicht Panasonic zu kaufen, kaufe ich mir doch direkt Panasonic. Warum also der ganze Aufwand?
 
Aber was soll's, statt Keeppower mit vielleicht Panasonic zu kaufen, kaufe ich mir doch direkt Panasonic. Warum also der ganze Aufwand?
Steht doch oben: ich möchte einen Akku, den ich ohne ein extra Ladegerät außerhalb der Taschenlampe aufladen kann. Und so kam ich auf den Akku von Keeppower.

Bei NKON findet sich überhaupt kein geschützter Akku von Panasonic, bei Akkuteile.de finde ich 2 geschützte Akkus von Panasonic, aber keiner von beiden lässt sich über ein USB-Kabel laden.
Bei der anderen mir bekannten Marke, Samsung, finde ich auch keinen Akku der sich per USB laden lässt. Von Samsung finde ich auf Anhieb nicht mal geschützte Akkus.

Das ist schonmal ein Hinweis. Es gibt noch mehr im Forum, ist wohl recht versteckt in den einzelnen Freds. Auswendig weiß ich das auch nicht mehr.
Hmm, ich weiß nicht so recht. Bei einem ersten kurzen durchstöbern des Taschenlampen Forums kommt es mir eher so vor, als würden die Leute dort Keeppower empfehlen und nicht davon abraten. Was mich allerdings ein wenig stutzig macht ist meine Beobachtung, dass in dem anderen Forum viele Leute vom Schreibstil her, ich sage es mal vorsichtig, auf mich den Eindruck machen, als wären sie nicht allzu helle im Kopf (Grammatik, Unterschied zwischen Dativ und Genitiv, etc.). Da fühle ich mich hier bei euch irgendwie besser informiert. Man weiß ja im Internet schließlich nie, wer derjenige ist, der etwas in ein Forum schreibt. Das soll aber natürlich nicht heißen, dass jemand der vielleicht keinen hohen Bildungsabschluss hat und darum eher wie ein Grundschüler schreibt nicht trotzdem ein begnadeter Elektriker sein könnte und richtig Ahnung von Akkus und Technik hat. Aber mich macht es halt skeptisch, wenn jemand wie nebenan im Forum z.B. schreibt: alle Angaben ohne Gewehr. Und das ist noch eine der harmloseren Sachen dort ☺️
 
Hmm, ich kann eine mehr als nur handwarme Lampe während des Ladevorganges nicht bestätigen. Und da ist handwarm schon hoch gegriffen und mehr als ungenau, da jeder Körper gefühlte Wärme anders definiert. Zugluft unter 20/22 Grad zB. wird als unangenehm empfunden, zwischen 22-24 Grad wird sie fast nicht wahrgenommen und erst darüber bemerkt der Körper die sich bewegende Luft wieder. Mit dem Thermometer messen, wäre der bessere Weg.
Andererseits kann auch der Keeppower mit USB Ladeanschluss warm werden. Weißt du nicht. Und ob der noch in die Lampe passt?
Ich würde mir bei den paar Kröten und der Häufigkeit des Ladevorganges im Jahr keinen Kopf machen. Ob der Akku, anders geladen, deshalb nun 20 Zyklen mehr abkann, wer will das wie nachweisen.
Dazu kommt der deutlich höhere Preis, da bekommt man ja drei andere für. Nö, ist sinnfrei für mich.
 
Ich habe kein Laser-Thermometer, kann darum nicht bestimmen, wie warm die Lampe bzw. der Akku zu Ladebeginn wird. Mal als Vergleichspunkt. Du kennst doch vielleicht diese Handwärmer für den Winter, in denen so ein Metallplättchen steckt das man knickt. Ungefähr so warm wird die Lampe zu Beginn der Ladung.

Von den Maßen her würde der Keeppower schon in die Lampe passen, hoffe ich. Also von der Länge her bestimmt, denn es passen ja auch 21700er Akkus in die Lampe. Ob der Durchmesser passen wird muss ich halt einfach mal testen, denn schließlich kommen die 18650er Akkus ja in so eine Reduzierhülse, damit sie schön mittig im Rohr gehalten werden. Aber mein aktueller Akku, der geschützte 18650er von Lumintop, lässt noch etwas freien Platz zwischen Akkukörper und Reduzierhülse. Darum bin ich von den Ausmaßen her guter Dinge dass der Keeppower passen würde.

Mir geht es nicht darum, ob der Akku ein paar Ladezyklen länger halten würde. Ich habe einfach keine Lust darauf, überhaupt das Risiko einzugehen, dass mir die Lampe beim Ladevorgang um die Ohren fliegt oder sonst was. Wenn ich den USB-Akku außerhalb der Lampe lade kommt mir das Ganze sicherer vor.
 
Na ja, davon, dass so ein Akku beim Laden in der Lampe platzt, habe ich noch nichts gelesen. Dafür gibt es aber einige User im Lampenforum, die die Qualität des Ladevorganges gemessen und für gut befunden haben.
Wie dem auch sei, für mich kein Thema und weiter als bisher, kann ich dir leider nicht helfen.
 
Keeppower nutzt umgelabelte Akkus und kann die Zellen auch ohne vorherige Ankündigung einfach wechseln. Ob sie das praktizieren kann ich nicht beurteilen, andere Anbieter praktizieren das so.
Habe viel Erfahrung durch Dampfen mit Akkus sammeln können.
Mir sind auch schon 2 günstige Zellen Thermisch durchgegangen.
Die Markenzellen haben den Vorteil das sie Sicherheitsmechanismen haben die z. B. beim aufblähen greifen und weiteres verhindern.
Auch Wenn die Akkus in der B01 nicht sonderlich gefordert werden würde ich nie auf die Idee kommen Billige oder umgeleimte Zellen zu verwenden.
Es gibt kleine Ladegeräte für unterwegs die sogar als Powerbank genutzt werden können.
Auch hier würde ich kein Billiggerät nehmen.
Die Akkus Extern zu Laden ist immer ein gute Idee, alleine um das Gerät (Lampe) zu schonen, dem Akku tut es allerdings auch gut wenn er beim Laden Luft hat, falls es warm werden sollte.

Also unabhängig von den Anforderungen des Fragestellers oder der Lampe, würde ich Markenzellen aus Vertrauenswürdigen Quellen verwenden.
Nkon gehört definitiv dazu und hat super Preise.
Sony/Murata, Samsung, Panasonic/Sanyo.
Bitte auch daran denken die Akkus vernünftig zu transportieren und nicht ungeschützt in den Rucksack zu werfen.
 
Dann würde ich über ein externes Ladegerät nachdenken. Ich habe ein XTAR VC4 mit dem ich abwechselnd die Akkus meiner Lampen lade. Wenn ich nicht gerade zu faul bin und sie in den Lampen lasse.
 
Hallo @tokamk

wie ich sehe gehen wir beide in die gleiche Richtung, nämlich dass es so sicher wie möglich sein soll.

Die B01 Fahrradlampe hat wohl schon an sich Schutzmechanismen eingebaut. Viele Leute in dem oben verlinkten Taschenlampen-Forum schreiben deshalb, man könne auch getrost ungeschützte Akkus verwenden. Mir reicht das aber nicht. Ich möchte mich nicht als alleinige Schutzinstanz auf die Technik verlassen, die in einer Taschenlampe aus China für 30 Euro verbaut ist. Auf mich wirkt das etwas blauäugig. Die Anmutung und Qualität der B01 wirken auf mich super, aber es kann bei der Herstellung immer mal was schieflaufen oder später kaputtgehen, wenn man die Lampe schon länger nutzt. Im Zweifel reicht es ja schon, wenn dieser Treiber auf dem Mikrochip warum auch immer kaputt geht oder irgendein Fehler passiert.
Also möchte ich zusätzlichen Schutz durch gesicherte Akkus, da ich mir denke "doppelt hält besser".

Nur ist es so, dass es von den von dir genannten Markenherstellern keine geschützten Akkus zu finden gibt, erst recht keine mit USB-Ladefunktion. Es scheint Standard zu sein, dass Drittanbieter wie Keeppower, Nitecore, XTAR und andere hingehen und um eine (Marken-)Zelle herum eine Sicherheitstechnik bauen. Zumindest in der Beschreibung von Akkuteile.de zum Keeppower-USB-Akku wird ja angegeben, dass im Inneren ein Akku von Panasonic stecken würde. Was auf mich wie oben schon geschrieben einen guten Eindruck macht sind die zu dem Keeppower-Akku verfügbaren Zertifikate und Testberichte. Nur leider befürchte ich, dass sicherlich nicht jeder einzelne Akku durch eine so strenge Qualitätskontrolle laufen wird, wie z.B. die Akkus, die in E-Bikes oder Elektroautos eingebaut werden.
Die Markenzellen haben den Vorteil das sie Sicherheitsmechanismen haben die z. B. beim aufblähen greifen und weiteres verhindern.
Wenn ich das richtig verstehe haben auch die Keeppower Schutzmechanismen eingebaut, inklusive solcher Löcher um Druck ablassen zu können.

Bitte auch daran denken die Akkus vernünftig zu transportieren und nicht ungeschützt in den Rucksack zu werfen.
Ich glaube, dass ich mit einem Akku auskommen sollte was die Laufzeit der Fahrradlampe angeht. Aber klar, falls ich mal einen zweiten Akku mitnehmen sollte, dann nur in der mitgelieferten Transportbox.
 
Ich benutze in meinen Lampen grundsätzlich ungeschützte Akkus, was in den Betriebsanleitungen auch empfohlen wird, weil die geschützten Akkus oftmals nicht den geforderten Strom bringen, da die Schutzschaltung limitiert. Außerdem arbeiten dann zwei nicht aufeinander abgestimmte Schutzmechanismen zusammen. Auch darüber gibt es im TLF und auch hier Literatur. Ich bin allerdings kein Fachmann, da gibt es hier echte Spezialisten für.
 
Ich benutze in meinen Lampen grundsätzlich ungeschützte Akkus, was in den Betriebsanleitungen auch empfohlen wird, weil die geschützten Akkus oftmals nicht den geforderten Strom bringen, da die Schutzschaltung limitiert.
Der oben verlinkte USB-Akku von Keeppower ist geschützt, soll aber trotzdem 10A bringen.
Das ist für die Lumintop B01 um die es hier konkret geht absolut ausreichend. Wohl auch für noch viel leistungsstärkere Lampen. Vor einer Lampe die mehr als 10A benötigt würde ich persönlich als Laie eh absolut meine Finger lassen.

Hier mal der Link zu einem Entladetest des Akkus: https://lygte-info.dk/review/batteries2012/Keeppower 18650 3200mAh P1832U (Blue-white) 2020 UK.html

Und hier Messungen zu den benötigten Ampere der B01: https://zeroair.org/2019/09/19/lumintop-b01-bike-flashlight-review/#Modes_and_Currents

Disclaimer: ich kann natürlich für keinen der beiden verlinkten Tests meine Hand in's Feuer legen. Keine Ahnung ob die Tester präzise gearbeitet haben und frei sind von irgendwelchen Einflüssen der Hersteller.

Außerdem arbeiten dann zwei nicht aufeinander abgestimmte Schutzmechanismen zusammen. Auch darüber gibt es im TLF und auch hier Literatur. Ich bin allerdings kein Fachmann, da gibt es hier echte Spezialisten für.
Hoffentlich meldet sich einer der Spezialisten dazu zu Wort. Als Laie überzeugt mich die Darstellung nämlich nicht. Aber ich lasse mich aus versiertem Mund gerne eines Besseren belehren. Dafür bin ich ja hier.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass 2 Schutzmechanismen schlechter sind als 1. Ich weiß aber, dass ich in dem Taschenlampen Forum nichts mehr lesen werde. Da schreiben sich meiner Meinung nach Leute um Kopf und Kragen. Habe da eben mal rumgestöbert. Da kommen z.B. Leute und fragen nach einer Lampe um mit ihrem Hund spazieren zu gehen und bekommen da ohne Hinweis auf theoretisch mögliche Gefahren der Li-Ion-Akku-Technik regelrechte Lichtmonster empfohlen, bei denen mehrere ungeschützte Akkus in Reihe verbaut sind. Ne Danke.
 
Locker bleiben, ist wie in jedem anderen Forum auch. Und da gibt's weitaus Schlimmeres als das TLF.
Der Däne ist nicht schlecht, der wird öfters mal auch an anderer Stelle zitiert.
 
Sony und Co Produzieren die Akkus hauptsächlich für Anbieter die sie zu Fahrad / Werkzeug Akkus zusammenbauen. Einzelverwendung ist eigentlich so nicht vorgesehen/relevant für die Hersteller.
Akkus mit Schutzschaltung findet man daher sehr wenig.
Die Werkzeugakkuhersteller verbauen ihre eigene Schutzschaltung in Ihre Packs.( oder in der Lampe wie der B01)
Denke es ist auch nicht nötig bei der Anwendung einer Taschenlampe.
In den Akkus selber sollte sich kein hoher Druck aufbauen können da sie "sollbruchstellen" haben bzw. es hebelt sich die Kappe ab.
Hier ist es wichtig das die Lampe Löscher hat und nicht zur Rohrbombe wird.

Es ist nicht nötig hier auf Akkus mit eigenen Schaltung zurück zu greifen.
die Lumintop Schaltung sollte locker reichen.

Viel Wichtiger ist der richtige Umgang mit dem Akku drumherum...

Akkutransportbox verwenden
Ordentlich Laden
Nicht fallen Lassen ( wenn doch und ne Beule drin ist entsorgen.)
Darauf achten das der Schrumpfschlauch heile bleibt. ( kann man auch erneuern)
Wenn Tiefentladen entsorgen.
USW..
 
Es ist nicht nötig hier auf Akkus mit eigenen Schaltung zurück zu greifen.
die Lumintop Schaltung sollte locker reichen.
Ausnahmen gibt es scheinbar aber leider immer. Falls nichts dagegen spricht, einen geschützten Akku zu verwenden, dann würde ich das gerne tun. Genug Ampere sollte ja auch der geschützte Keeppower mit seinen 10A in die B01 reinstopfen können.
Ich habe im Taschenlampen Forum eine Diskussion gefunden mit dem Titel Ungeschützte Akkus - Warum?

Darin schreibt ein Nutzer im Beitrag 32 das Folgende:
"Mir ist kürlich in einer Markenlampe mit Unterspannungsabschaltung von jetzt auf nachher der Treiber gestorben und hat den Akku kurzgeschlossen. Es war ein geschützter Akku. Mit einem ungeschützten wäre das ziemlich heiß geworden.

Trotzdem verwende ich ungeschützte in meiner EDC."

Finde ich ein bisschen merkwürdig, dass derjenige weiterhin ungeschützte Akkus benutzt, nachdem er ja schon selbst so ein Erlebnis hatte...


Hier ist es wichtig das die Lampe Löscher hat und nicht zur Rohrbombe wird.
Die B01 Fahrradlampe hat keine Löcher soweit ich das beurteilen kann.
Meinst du es reicht, wenn man ein wenige Millimeter kleines Loch in das Gehäuse bohrt, welches man dann z.B. mit Isolierband überklebt?
Da ich keinen 21700er Akku in der Lampe habe sondern einen kleineren 18650 ist ja rund um den Akku herum "Luft", abgesehen von der Stelle, an der die Reduzierhülse sitzt.
Druck/Gas, welches aus dem Akku entweichen sollte könnte ja dann durch den Freiraum innerhalb des Lampenkörpers hin zu diesem Loch strömen und durch Hitze oder Druck das Isolierklebeband zerstören sodass der Überdruck entweichen könnte.
Macht das Sinn und würde ein klitzekleines (abgeklebtes) Loch ausreichen?
 
Ich benutze in meinen Lampen grundsätzlich ungeschützte Akkus, was in den Betriebsanleitungen auch empfohlen wird, weil die geschützten Akkus oftmals nicht den geforderten Strom bringen, da die Schutzschaltung limitiert. Außerdem arbeiten dann zwei nicht aufeinander abgestimmte Schutzmechanismen zusammen. Auch darüber gibt es im TLF und auch hier Literatur. Ich bin allerdings kein Fachmann, da gibt es hier echte Spezialisten für.
Achso da fällt mir übrigens noch zu ein, dass der als Lumintop gelabelte Akku, der bei meiner Lumintop B01 dabei war ein geschützter Akku ist...
 
Achso da fällt mir übrigens noch zu ein, dass der als Lumintop gelabelte Akku, der bei meiner Lumintop B01 dabei war ein geschützter Akku ist..
Das mag sein, dass für die Lumintop auch geschützte Akkus ausreichend sind bzw. ein solcher mitgeliefert wurde.

Ich habe dir einmal die BA einer weiteren TaLa verlinkt, die ich ebenfalls benutze. Dort wird klar eine ungeschützte Zelle empfohlen, da die Schutzschaltung auch ungewolltes Stepdown hervorrufen kann.

Ist natürlich deine Entscheidung. Ich habe mittlerweile schon mitbekommen, dass du der Typ Hosenträger, Gürtel und Kordel bist 😀

https://www.reddit.com/r/flashlight/comments/ioqdor/sofirn_sp33_v30_user_manual/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe dir einmal die BA einer weiteren TaLa verlinkt, die ich ebenfalls benutze. Dort wird klar eine ungeschützte Zelle empfohlen, da die Schutzschaltung auch ungewolltes Stepdown hervorrufen kann.
Schön. Wenn du solche Gerätschaften benutzen magst, dann wünsche ich dir viel Glück damit, dass dir deine Versicherung hilft, falls mal irgendwas nicht so günstig laufen sollte mit dieser "Powerlampe", auch wenn es durchaus sein kann, dass dir niemals was passieren sollte und du Spaß mit dem Gerät hast. Ansonsten sollte es aufgrund fehlender Zertifikate und wasserfester Zulassungen für Deutschland wahrscheinlich etwas schwierig werden. "Better safe than sorry" ist mir schon lieber, aber Leute sind ja verschieden. Und in der Überschrift dieses Fadens hier steht: "Akkuempfehlung für Lumintop B01". Und da sind wir uns ja wohl einig, dass ein geschützer Akku der 8A liefern kann schon mehr als ausreichend ist und sich ein Benutzer einer Lumintop B01 die Vorzüge eines geschützten Akkus gönnen darf.

Ist natürlich deine Entscheidung. Ich habe mittlerweile schon mitbekommen, dass du der Typ Hosenträger, Gürtel und Kordel bist 😀
Nur weil du dir weniger Gedanken um deine Sicherheit machst als ich oder gar die Sicherheit Dritter brauchst du nicht sticheln. Ich hab mit solchem Humor kein Problem. Hier bei uns im Rheinland sagt man einfach "jeder Jeck ist anders". Ich bin mittlerweile Rentner. Aber bei uns in der Branche hätten wir Leuten wie dir, die nach 5 Beiträgen eines Fremden in einem Forum solche Analysen abgeben können ein sechststelliges Gehalt gezahlt. Ich hoffe du machst deine Begabungen zu Gold. Wenn du mich so einordnen kannst... Wer austeilt muss auch einstecken können 🙏



Ich würde mich sehr freuen wenn wir jetzt strikt zurückkehren könnten zum Taschenlampenmodell Lumintop B01 sowie zu meinen Fragen zur Seriosität der Firma NKON, der Zuverlässigkeit der Firma Keeppower samt ihrer Produkte und den anderen Punkten, die ich in meiner Eingangsfrage aufgeworfen habe. Ich glaube alles andere bringt uns nur vom Weg ab und wird auch für Leute die vielleicht mal in ein paar Jahren diesen Beitrag hier über Google finden da sie die gleichen Fragen haben keine wirkliche Hilfe sein.
 
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