Was sind längere Zubringer bzw gibst du dann richtig Gas?Bei längeren Zubringerstrecken fahre ich (zu) viel Luftdruck, den ich dann im Gelände wieder rauslasse und nach dem Trail wieder draufpumpe. Ventiladapter und Tanke erleichtern das bei 2,8".
MM + NN sind dabei meine Wahl.
Das mit dem Self Steering kann ich mir gut vorstellen. Bei dem Druck den du fährst, könnte es schon Sinn machen.Zahlen sind Schall und Rauch. Ich fahre teilweise 0,6bar in den 2,8er Reifen auf dem Trail. Das möchte ich auf dem Zubringer / in der Stadt (z.B. 2x14km) nicht. Viel schneller bin ich hart aufgepumpt wahrscheinlich nicht, aber kräfteschonender isses schon. Und sicherer, wenn man kein self steering hat
Was ich damit sagen will, man kann auch mit richtigen Trailreifen Zubringer / Transfer fahren.
Völlig normal. Wir haben alle ein wenig andere Vorstellungen was AM ist. Irgendwas zwischen XC und EN/DH eben. Und dafür gibt es ein Haufen Gummi.Ganz allgemeine nun, ich verstehe diesen Thread immer weniger.
AM und es fallen oft DH Reifen Namen, wiegen sollen alle 700gr und Pannenschutz haben wie ein 1,2kg Reifen, Grip bieten wie am DH Bike aber Rollen wie am XC Bike.
Ich warte noch auf einen Supertrail/Superground Soft vom Wicked Will, warum es den gerade in Speed und Soft gibt, erklärt sich mir nicht.Beiseweh: hab aus Gründen auf dem Trailtourer hinten den Wicked Will 29x2,6 Supertrail Speedgrip gegen einen Superground Speedgrip 2,4 getauscht. Sind 180g weniger und rollt über die Wurzelteppiche genauso drüber. Gewicht war nur netter Nebeneffekt.
Bin von dem Reifen immer wieder überrascht. Hoffe, er hält im richtigen Gelände.
Ich habe in den letzten zwei Jahren ein bisschen mit Reifen experimentiere, wenn auch nicht in einem so breiten Spektrum. Für mich bin ich allerdings auch zu dem Schluss gekommen, dass ich lieber etwas mehr Reifen den Berg hochtrete und dann bergab mehr Spaß habe als umgekehrt. Das hat aber sicherlich auch Grenzen. Ein 1300g DH-Reifen wäre für das was ich als AM verstehe dann doch ein bisschen zu viel.Ich hab nun auf Bikes mit 12,2-19,3kg Reifen von 730 bis 1.300gr gefahren und kann für mich festhalten, ich hab nicht den Fahrstil und Fahrspaß um leicht rollende Reifen effektiv zu nutzen. Bergauf bei konstant 10% und mehr Spielen für mich andere Dinge ein statt Gewicht und Rollwiderstand.
Jetzt erst???Ganz allgemeine nun, ich verstehe diesen Thread immer weniger.
AM und es fallen oft DH Reifen Namen,
Onza Porcupine in 2.6Bei mir muss jetzt hinter der NN runter, bei feuchten/trockenen Trails im Wald versagt der, die MM vorn ist top, aber ich weiß einfach nicht was ich in 2.6 nehmen soll was noch gut rollt aber einfach mehr Traktion hat, sei es Berg auf oder beim bremsen. Die BB ist einfach zu viel, ich bräuchte dazwischen was, ich überlege schon ob ich die MM auch hinten fahren sollte? ( oder Kryptotal?)
Bei eher lockerem Untergrund (Wald) brauchst du einfach Profiltiefe und die ist fürs Rollen jetzt nicht ideal. Da gibt es aber mal wieder nicht beides in beliebigen Mengen zusammen (Grip und leichtes Rollen).Bei mir muss jetzt hinter der NN runter, bei feuchten/trockenen Trails im Wald versagt der, die MM vorn ist top, aber ich weiß einfach nicht was ich in 2.6 nehmen soll was noch gut rollt aber einfach mehr Traktion hat, sei es Berg auf oder beim bremsen. Die BB ist einfach zu viel, ich bräuchte dazwischen was, ich überlege schon ob ich die MM auch hinten fahren sollte? ( oder Kryptotal?)
Es is halt ein E-Bike, aber ich fahre nicht nur Berg ab damit und will mit den Akku nicht von der Betty leer ziehen lassen.
Würde schon gern bei 2.6 bleiben wollen, auf 2.4 wollte ich nicht wechseln.
Ist halt die Frage ob Soft oder Speedgrip, bisher habe ich hinten nur die Speedgripmischungen gefahren.
Aber am Ende sind bei beiden die Mittelstollen gleich hart und nur bei Soft die äußeren weicher.
Somit spricht ja an sich nix gegen Soft, auch wenn mal eine Strecke Asphalt dabei ist.
Das ist ja auch mein Fazit. Ich hab kein schnell rollendes Bike mehr, mein leichtester Reifen wiegt knapp über 1kg.Ich habe in den letzten zwei Jahren ein bisschen mit Reifen experimentiere, wenn auch nicht in einem so breiten Spektrum. Für mich bin ich allerdings auch zu dem Schluss gekommen, dass ich lieber etwas mehr Reifen den Berg hochtrete und dann bergab mehr Spaß habe als umgekehrt. Das hat aber sicherlich auch Grenzen. Ein 1300g DH-Reifen wäre für das was ich als AM verstehe dann doch ein bisschen zu viel.
All Mountain: Berg rauf und Berg runter, vielleicht auch mal irgendwo um den Berg rum, aber jedenfalls Berg. Heißt ja nicht All Hill oder All Flat.Für mich ist halt DHF und Marry schon deutlich bergablastig, klar ist es eine Frage was man als AM sieht.
Geil, aber da steht "AM hoch 2" drauf..Frisch ausgepackt.
Sicher damit muss man zweimal den Berg hoch.Geil, aber da steht "AM hoch 2" drauf..
ob das hier gilt?
Irgendwo hab ich das gelesen wo einer mit einem Messgerät Soft und speedgrip gemessen hat, die in der Mitte waren gleich hart und die äußeren bei Soft weicher.Es würde einfach absolut keinen Sinn machen einen Reifen zu gestalten der nur Nachteile hat.
Würden Soft und SpeedGrip in der Mitte gleich sein, würden beide gleich gut rollen aber der Soft wäre besser in der Kurve. Wieso sollte man so einen Reifen produzieren?
Wenn überhaupt dann kann ich mir gut vorstellen, dass es genau anders rum ist. Soft und Speedgrip sind an der Seite gleich und unterscheiden sich nur in der Mitte. Denn dann würde der Speed Grip in besser rollen aber der Soft hätte mehr Bremsgrip. So hätten beide Reifen ihr Vorteile ggü dem anderen.
Und DHF steht für DownHill über das F lässt sich streiten ob Front oder Freerride.All Mountain: Berg rauf und Berg runter, vielleicht auch mal irgendwo um den Berg rum, aber jedenfalls Berg. Heißt ja nicht All Hill oder All Flat.
Dann wollen wir sie aber auch aufgezogen sehenFrisch ausgepackt.