Für alle, die nicht dabei gewesen sind und all jene, die sich nochmals erinnern wollen, berichte ich von der Bezwingung der Tiroler Alpenkämme mittels Bergrad. Auf dass die Nachwelt sich der Taten der 6 Hauptakteure voller Stolz erinnern möge und noch die Enkel in Ehrfurcht vor ihren Großvätern erstarren werden. Und dass es große Taten waren, die zwischen dem 21. und dem 29. Juli im Tiroler Oberinntal, besser gesagt von Puschlin (1475 Hm) aus vollbracht wurden, behaupte ich jetzt mal. Vorab, will ich versuchen, meine eigene Philosophie vom Bike in den Alpen in Worte zu packen. Wer nicht mag, kann gleich zu Episode I, dem Tag der Ankunft meiner 5 norddeutschen Gäste springen.
Prolog
In diesen 8 Tagen Bikeurlaub wurde nahezu alles dem einzig wirklichen Hobby oder Sport auf Erden geopfert: Geld, Gesundheit, kostbare Urlaubszeit und vor allem eine Menge Energie. Nicht allein das Material ist dabei um Lichtjahre gealtert, sondern auch der scheinbar sinnlos qualsuchende Eigentümer. Doch halt, im Gegenzug hat er recht viel dafür erhalten! Er darf sich jetzt einen echten Bergbezwinger nennen. Hier oben erst erhält meines Erachtens der lässige Modebegriff Mountainbiker seine wahre Berechtigung. Das gute Gefühl, die Herausforderung des Berges angenommen und im Idealfall auch bestanden zu haben, begleitet dich noch lange und spendet Selbstvertrauen und mir zumindest innere Ausgeglichenheit. Stehe ich nach Stunden des Aufstiegs endlich oben durchströmt mich eine tiefe Zufriedenheit, ein unbeschreibliches Hochgefühl, fast einem Rauschzustand gleich. Der innere Schweinehund ist überwunden. Gedanken an Aufgeben, die sicherlich jeder bei langen und steilen Anstiegen kennt, werden schnell beiseite geschoben. Wer sich quälen kann, schenkt ihnen mit wachsender Erfahrung ohnehin keine Beachtung mehr. Es geht während des Uphills nur darum, diesen einen Berg zu nehmen. Er oder du, dazwischen gibt es gar nichts. Ohne Kampf kein Sieg, so blöd, wie es sich an hört. Beim ersten genommenen Gipfel oder dem Bezwingen eines Etappenzieles bin ich wie benommen klar, auch weil ich mich ziemlich anstrengen muss. Zu dieser Gipfeleuphorie, kommt bei gutem Wetter ein unglaubliches Postkartenpanorama. Der imposante Rundblick auf zahllose schneebedeckte 3000er und die Gewissheit, ein winziger Mensch inmitten rießiger Felsformationen zu sein, ist sagenhaft und vom Talboden aus kaum nachvollziehbar. Man muss da oben mal gestanden haben und zwar durch die Kraft seines eigenen Körpers, nicht dank moderner Technik.
Kaum habe ich mich von den Strapazen des Aufstiegs einigermaßen erholt erfaßt mich das nächste Ausnahmegefühl! Absolute Vorfreude, es fängt an zu kribbeln: Ich will wieder runter! Aufregung macht sich breit, die Belohnung für all die Mühen. Die Adrenalinpumpe beginnt zu arbeiten, erst verhalten, dann bei den ersten sondierenden Blicken auf den bergabführenden Trail immer heftiger. Downhill meine allerliebste Disziplin! Natürlich kann ich nicht da runter, wo ich hochgefahren bin. Absoluter Fauxpas, so was macht man nicht! Geht nur, wenn ich keine andere Wahl habe, e.g. Kapitulation oder einfach kein anderer Weg vorhanden ist. Doch zum Glück gibts meistens einen netten Wander- oder Waldweg in direkter Falllinie zum Berg. Und diese hochalpinen Trails oder Steige sind ziemlich derbe. Schotterpisten sind natürlich auch o.k., aber ich persönlich habe dann dieses ungute Gefühl, die sauer erarbeiteten Höhenmeter allzu schnell zu vernichten. Also lieber Trails, langsam fahren, Ideallinie ausgucken, Fahrtechnik einbringen und wenns nicht anders geht auch mal kurze Teilstücke schieben, um wieder in fahrbare Bereiche zu gelangen.
Doch halt, abwärts fahren muss nicht unbedingt schnell oder im Kamikazestyle (ich weiss, was weh tut!) geschehen, aber auch nicht ohne Risiko. Riskant ist es ohnehin immer: Ein Fehler und es wird schmerzhaft, manchmal auch böße! Die Gewissheit, bloss keine falsche Bewegung machen zu dürfen, gibt mir einen ungeahnten Kick. (Wie muss sich nur der Downhiller in der Val dUina Galarie gefühlt haben?) Dennoch, Respekt vor jedem, der absteigt und sich derartige Manöver nicht zutraut. Aber zutrauen ist das richtige Stichwort: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Ich jedenfalls fahre, was nach meiner Einschätzung und meinen Möglichkeiten fahrbar ist. Und stürzen gehört zum Bergbezwingen dazu, wie ich meine. Die Kosten-Nutzen Rechnung sollte halt am Ende stimmen! J
Unten angekommen und auch schon während der oftmals stundenlangen Abfahrt, - die fast anstrengender ist als der vorherige Aufstieg, - flasht den Biker dann die nächste Extrememotion. Ich möchte manchmal schreien vor Anspannung: Geschafft! Ich bin heil angekommen. Du wächst bei so manchen Passagen und Trails über dich hinaus. Das macht das Adrenalin. Verblockte Wege, metergroße Felsbrocken, glitschige Platten und Wurzelfallen versuchen Ross und Reiter niederzureissen und dennoch kommst du meistens dran vorbei. Ein geniales Erfolgsgefühl, ein Gemisch aus Stolz und Verwegenheit, aber oft auch nur pures Glücksempfinden, da es oftmals knapp war. Wenns nicht klappt, ein ebenso emotionales Feuerwerk, nämlich Panik! Ahhh ich falle, aber wohin, nein bitte nicht dahin! Krass insbesondere bei Trails mit einer Seite zum Abgrund hin. Handtuchbreite Singletracks und rechts gehts mal locker 30 Meter im 45 Gradwinkel bergab. Große Tannen oder noch schlimmer, Geröllhalden warten auf dich, um dir derartigen Schwachsinn ein für alle Mal auszutreiben. Schluchten sind noch kribbeliger hier bekommt der Ausdruck Gradwanderung wahrlich essentielle Bedeutung. Schön, wenn dein sogenanntes Sicherheitspedal dann hakelig wird. Doch vergessen ist alles, wenn derartiges erfolgreich überwunden wurde. Stattdessen will man mehr, die Droge verlangt nach neuen Tracks und ein bissl mehr Nervenkitzel darfs schon sein. Genau das ist es, eine echte Suchterkrankung. Wer nicht probiert kann nur verständnislos den Kopf schütteln und wie so mancher Wanderer uns Idioten schimpfen. Seis drum, es ist das geilste Erlebnis auf der Welt.
Mountainbiken in den Alpen ist aber noch weit mehr als bloßes Sporttreiben in einer beliebig austauschbaren Arena. Es geht neben allen emotionalen Ausbrüchen auch um Naturverbundenheit, wie man sie nur im Hochgebirge erleben kann. Um eins mit sich und der Umgebung zu sein, um das Aus- und Erleben von Urinstinkten kurz gesagt, um die Suche nach dem eigentlichen Wert des Lebens. Hört sich alles recht pathetisch an, doch so fühle ich und wie ich glaube, manch anderer, der mit mir war ebenfalls. Reich an unvergesslichen Eindrücken und beseelt von einer unbeschreiblichen Faszination für die Berge habe ich mein Tirol diesmal verlassen. Zum ersten Mal war ich mit einer Gruppe unterwegs im Grunde wildfremde Leute für mich. Zwar kannten wir uns aus dem Internet und beim Harztreffen der IBC im Mai war Gelegenheit sich gegenseitig zu beschnuppern. Doch 8 Tage auf Gedeih und Verderb miteinander auszukommen ist keine Selbstverständlichkeit. Es war eine vollkommen neue Erfahrung, die ich nur empfehlen kann. Sicher hatten wir Glück, dass sich innerhalb kurzer Zeit eine überaus homogenen Truppe bildete und die Big 5 schon länger Freunde sind. Aber ich glaube, dieses gruppendynamische Phänomen kommt nicht von ungefähr. Erlebnisse dieser Art in so einer fantastischen Umgebung gepaart mit solch einer verschwenderischen Ausschüttung von Glückshormonen muss einfach zusammen schweissen! Zugegeben, wir mussten glücklicherweise keine Extremsituationen, Unwetter, Unfälle oder fatale Fehler meistern, doch ob wir auch im Flachland so ein prächtiges Team gewesen wären ... ?
Das ist mein Statement zum Bikeurlaub in den Alpen im Jahr 2002. Manchen Unkenrufen im Vorfeld zum Trotz: es war das beste was ich jemals auf dem Bike erlebt habe. Sicher war es kein Adventurehappening wie so manche TranAlp-Katastrophe, die in diesem Forum schon zu Genüge diskutiert wurde, da sich ja wenigstens einer so halbwegs auskannte. Und das durchweg bikefreundliche Wetter hat sein übriges getan. Aber wer behauptet, wir hätten uns nur eine Softpackung, gar eine Tour de Warmduscher ausgesucht, der soll sich mal die folgenden Episoden zu Gemüte führen. Wer hier nicht, wie unser Freund Pan trefflich formulierte, eine neue Form der Demut erlernen wird, ist entweder übergeschnappt oder heißt Armstrong mit Nachnamen. ;-) Für mich wars jedenfalls brutal genug und ob eine TransAlp mit schätzungsweise 20% Asphalt und satten 80% Offroad auskommen kann, wage ich zu bezweifeln. Ich hab den Jungs jedenfalls jeden Trail, jede Schotter- und Forststrasse da oben gezeigt, die ich kenne. Und so wie ich sie im Nachhinein verstanden habe, wollten sie dass genau so haben.
Episode I kommt dann morgen oder heute Nacht, beste Grüße euer RieWu.
Prolog
In diesen 8 Tagen Bikeurlaub wurde nahezu alles dem einzig wirklichen Hobby oder Sport auf Erden geopfert: Geld, Gesundheit, kostbare Urlaubszeit und vor allem eine Menge Energie. Nicht allein das Material ist dabei um Lichtjahre gealtert, sondern auch der scheinbar sinnlos qualsuchende Eigentümer. Doch halt, im Gegenzug hat er recht viel dafür erhalten! Er darf sich jetzt einen echten Bergbezwinger nennen. Hier oben erst erhält meines Erachtens der lässige Modebegriff Mountainbiker seine wahre Berechtigung. Das gute Gefühl, die Herausforderung des Berges angenommen und im Idealfall auch bestanden zu haben, begleitet dich noch lange und spendet Selbstvertrauen und mir zumindest innere Ausgeglichenheit. Stehe ich nach Stunden des Aufstiegs endlich oben durchströmt mich eine tiefe Zufriedenheit, ein unbeschreibliches Hochgefühl, fast einem Rauschzustand gleich. Der innere Schweinehund ist überwunden. Gedanken an Aufgeben, die sicherlich jeder bei langen und steilen Anstiegen kennt, werden schnell beiseite geschoben. Wer sich quälen kann, schenkt ihnen mit wachsender Erfahrung ohnehin keine Beachtung mehr. Es geht während des Uphills nur darum, diesen einen Berg zu nehmen. Er oder du, dazwischen gibt es gar nichts. Ohne Kampf kein Sieg, so blöd, wie es sich an hört. Beim ersten genommenen Gipfel oder dem Bezwingen eines Etappenzieles bin ich wie benommen klar, auch weil ich mich ziemlich anstrengen muss. Zu dieser Gipfeleuphorie, kommt bei gutem Wetter ein unglaubliches Postkartenpanorama. Der imposante Rundblick auf zahllose schneebedeckte 3000er und die Gewissheit, ein winziger Mensch inmitten rießiger Felsformationen zu sein, ist sagenhaft und vom Talboden aus kaum nachvollziehbar. Man muss da oben mal gestanden haben und zwar durch die Kraft seines eigenen Körpers, nicht dank moderner Technik.
Kaum habe ich mich von den Strapazen des Aufstiegs einigermaßen erholt erfaßt mich das nächste Ausnahmegefühl! Absolute Vorfreude, es fängt an zu kribbeln: Ich will wieder runter! Aufregung macht sich breit, die Belohnung für all die Mühen. Die Adrenalinpumpe beginnt zu arbeiten, erst verhalten, dann bei den ersten sondierenden Blicken auf den bergabführenden Trail immer heftiger. Downhill meine allerliebste Disziplin! Natürlich kann ich nicht da runter, wo ich hochgefahren bin. Absoluter Fauxpas, so was macht man nicht! Geht nur, wenn ich keine andere Wahl habe, e.g. Kapitulation oder einfach kein anderer Weg vorhanden ist. Doch zum Glück gibts meistens einen netten Wander- oder Waldweg in direkter Falllinie zum Berg. Und diese hochalpinen Trails oder Steige sind ziemlich derbe. Schotterpisten sind natürlich auch o.k., aber ich persönlich habe dann dieses ungute Gefühl, die sauer erarbeiteten Höhenmeter allzu schnell zu vernichten. Also lieber Trails, langsam fahren, Ideallinie ausgucken, Fahrtechnik einbringen und wenns nicht anders geht auch mal kurze Teilstücke schieben, um wieder in fahrbare Bereiche zu gelangen.
Doch halt, abwärts fahren muss nicht unbedingt schnell oder im Kamikazestyle (ich weiss, was weh tut!) geschehen, aber auch nicht ohne Risiko. Riskant ist es ohnehin immer: Ein Fehler und es wird schmerzhaft, manchmal auch böße! Die Gewissheit, bloss keine falsche Bewegung machen zu dürfen, gibt mir einen ungeahnten Kick. (Wie muss sich nur der Downhiller in der Val dUina Galarie gefühlt haben?) Dennoch, Respekt vor jedem, der absteigt und sich derartige Manöver nicht zutraut. Aber zutrauen ist das richtige Stichwort: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Ich jedenfalls fahre, was nach meiner Einschätzung und meinen Möglichkeiten fahrbar ist. Und stürzen gehört zum Bergbezwingen dazu, wie ich meine. Die Kosten-Nutzen Rechnung sollte halt am Ende stimmen! J
Unten angekommen und auch schon während der oftmals stundenlangen Abfahrt, - die fast anstrengender ist als der vorherige Aufstieg, - flasht den Biker dann die nächste Extrememotion. Ich möchte manchmal schreien vor Anspannung: Geschafft! Ich bin heil angekommen. Du wächst bei so manchen Passagen und Trails über dich hinaus. Das macht das Adrenalin. Verblockte Wege, metergroße Felsbrocken, glitschige Platten und Wurzelfallen versuchen Ross und Reiter niederzureissen und dennoch kommst du meistens dran vorbei. Ein geniales Erfolgsgefühl, ein Gemisch aus Stolz und Verwegenheit, aber oft auch nur pures Glücksempfinden, da es oftmals knapp war. Wenns nicht klappt, ein ebenso emotionales Feuerwerk, nämlich Panik! Ahhh ich falle, aber wohin, nein bitte nicht dahin! Krass insbesondere bei Trails mit einer Seite zum Abgrund hin. Handtuchbreite Singletracks und rechts gehts mal locker 30 Meter im 45 Gradwinkel bergab. Große Tannen oder noch schlimmer, Geröllhalden warten auf dich, um dir derartigen Schwachsinn ein für alle Mal auszutreiben. Schluchten sind noch kribbeliger hier bekommt der Ausdruck Gradwanderung wahrlich essentielle Bedeutung. Schön, wenn dein sogenanntes Sicherheitspedal dann hakelig wird. Doch vergessen ist alles, wenn derartiges erfolgreich überwunden wurde. Stattdessen will man mehr, die Droge verlangt nach neuen Tracks und ein bissl mehr Nervenkitzel darfs schon sein. Genau das ist es, eine echte Suchterkrankung. Wer nicht probiert kann nur verständnislos den Kopf schütteln und wie so mancher Wanderer uns Idioten schimpfen. Seis drum, es ist das geilste Erlebnis auf der Welt.
Mountainbiken in den Alpen ist aber noch weit mehr als bloßes Sporttreiben in einer beliebig austauschbaren Arena. Es geht neben allen emotionalen Ausbrüchen auch um Naturverbundenheit, wie man sie nur im Hochgebirge erleben kann. Um eins mit sich und der Umgebung zu sein, um das Aus- und Erleben von Urinstinkten kurz gesagt, um die Suche nach dem eigentlichen Wert des Lebens. Hört sich alles recht pathetisch an, doch so fühle ich und wie ich glaube, manch anderer, der mit mir war ebenfalls. Reich an unvergesslichen Eindrücken und beseelt von einer unbeschreiblichen Faszination für die Berge habe ich mein Tirol diesmal verlassen. Zum ersten Mal war ich mit einer Gruppe unterwegs im Grunde wildfremde Leute für mich. Zwar kannten wir uns aus dem Internet und beim Harztreffen der IBC im Mai war Gelegenheit sich gegenseitig zu beschnuppern. Doch 8 Tage auf Gedeih und Verderb miteinander auszukommen ist keine Selbstverständlichkeit. Es war eine vollkommen neue Erfahrung, die ich nur empfehlen kann. Sicher hatten wir Glück, dass sich innerhalb kurzer Zeit eine überaus homogenen Truppe bildete und die Big 5 schon länger Freunde sind. Aber ich glaube, dieses gruppendynamische Phänomen kommt nicht von ungefähr. Erlebnisse dieser Art in so einer fantastischen Umgebung gepaart mit solch einer verschwenderischen Ausschüttung von Glückshormonen muss einfach zusammen schweissen! Zugegeben, wir mussten glücklicherweise keine Extremsituationen, Unwetter, Unfälle oder fatale Fehler meistern, doch ob wir auch im Flachland so ein prächtiges Team gewesen wären ... ?
Das ist mein Statement zum Bikeurlaub in den Alpen im Jahr 2002. Manchen Unkenrufen im Vorfeld zum Trotz: es war das beste was ich jemals auf dem Bike erlebt habe. Sicher war es kein Adventurehappening wie so manche TranAlp-Katastrophe, die in diesem Forum schon zu Genüge diskutiert wurde, da sich ja wenigstens einer so halbwegs auskannte. Und das durchweg bikefreundliche Wetter hat sein übriges getan. Aber wer behauptet, wir hätten uns nur eine Softpackung, gar eine Tour de Warmduscher ausgesucht, der soll sich mal die folgenden Episoden zu Gemüte führen. Wer hier nicht, wie unser Freund Pan trefflich formulierte, eine neue Form der Demut erlernen wird, ist entweder übergeschnappt oder heißt Armstrong mit Nachnamen. ;-) Für mich wars jedenfalls brutal genug und ob eine TransAlp mit schätzungsweise 20% Asphalt und satten 80% Offroad auskommen kann, wage ich zu bezweifeln. Ich hab den Jungs jedenfalls jeden Trail, jede Schotter- und Forststrasse da oben gezeigt, die ich kenne. Und so wie ich sie im Nachhinein verstanden habe, wollten sie dass genau so haben.
Episode I kommt dann morgen oder heute Nacht, beste Grüße euer RieWu.