Alpencross mit Fully oder Hardtail?

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Hi, ich stell mir zur zeit echt immer wieder die frage ob ich mir ein fully oder ein hardtail zulegegn soll... Ich bin nopch kein so renommierter fahrer, hab ne sehr gute ausdauer, aber die technik ist noch nicht so hoch. das wird mein erster alpencross sein. war bis jetzt 2mal in den alpen. einmal ein paar tage in oberstadorf und ein paar tage in santa maria um das stilfser Joch..
im sommer will ich nen alpencross von oberstdorf an gardasee in 7 tagen fahren. und cih kann mcih einfahc net entshceiden ob cih mir das Canyon XC3 oder doch lieber das Sandsone oder BigBear kaufen soll.
könnt ihr mir da weiter helfen?
MfG Mosz
 
wenn es nur um den alpencross geht, würde ich ein fully nehmen. es ist einfach gemütlicher und vorallem im gelände verzeiht es event. den ein oder anderen fahrfehler besser.
wenn ich mir aber heute nochmal ne tourenschlampe kaufen müsste, bzw. das nächste touren rad was ich mir kauf, wird ein hardtail. warum nun dass? - es ist einfach wartungsärmer und cleaner. wenn du damit auf der strasse trainierst oder nur im deutschen mittelgebirge unterwegs bist reicht es.

hohl dir ein hardtail


Rainer
 
hallo,

ich würde dir zu nem fully raten, weil der comfort zählt. gerade bei nem alpen cross.
ich empfehle dir allerdings erstmal die grundsatz frage zu klären: "was ich will ich überhaupt alles machen, cc? enduro? marathon? allmountain=tour?"
dann witer überlegen, weil du heute auch in den cc und marathon bereichen fullys findest und die das ja net wegen dem höheren gewicht fahren, sondern eher wegen des comfort.
ich fahre seit über fünf jahren nur noch fully.
ich kann nicht mehr auf einem hardtail sitzen bzw starbike.
ich mag nunmal federung, auch wenn es mehr wiegt. dafür tue ich meinem rücken weniger belastung zu wie den feinen stössen die eine gute däpfung bzw federung ausbügelt.
du musst dir halt im klaren sein ob du jede wurzel spüren willst und dafür schnell auf der straße sein willst, zb um rennradler zu jagen.
oder ob du lieber im wald die single trails unsicher machen willst.
ein fully bringt meiner meinug nach nur vorteile.
mehr sicherheit bei fahren, da das hinterrad am boden "klebt" und somit immer den kontakt zum boden bzw untergrund vermittelt, zwar gedämpft aber trotzdem sehr gut und mit mehr sicherheit. ein fully verzeit auch viel mehr fahrfehler. da die federung alles wegschluckt.
ein hardtail ist auf den waldwegen schnell und macht bergauf oft mehr spass.

also kläre die frage erstmal mit dir selber und dann schaue nach nem gescheiten touren fully:D aus.

lg chris
 
Also mal vorweg, ich fahre HT.
Zweitens gab es das Thema schon mehrmals (auch von mir).
Ein HT kommt den Berg genau so gut runter wie ein Fully, man muss halt nur damit umgehen können. Mit meinem HT hänge ich manch einen Fully Fahrer aufm Trail ab.
Dieses Jahr fahre ich in die Alpen---> HT
In 2 Jahren versuche ich einen Platz bei der Trans Alp Challenge zu bekommen---> HT

Das ist so ne Sache, die wieder in die Richtung der Geschmäcker geht. Ich hab am Anfang auch mein HT verflucht. Jetzt finde ichs am besten.

Gruß, Lev.

(werde mir trotzdem nen Fully Freerider zulegen :D )
 
hey killuah1,
warum findest du nun das hardtail am besten? was ist da dran denn bester ode rgleich gut wie am fully?

ann alle:
also eg fahr ich sonst mehr so auf der schwäbischen alb irgendwelche touren.
 
oder du holst dir nen HT mit ner gefederten sattelstütze
:daumen: Für CC Einsatz die beste Lösung


hey killuah1,
warum findest du nun das hardtail am besten? was ist da dran denn bester ode rgleich gut wie am fully?
A) Fully: Teuer(er) / HT: Billig(er)
B) Fahreigenschaften bergauf sind beim HT deutlich besser. Jaja, es gibt ja Lockout, SPV, DHX, weißderkuckuk. Kommt auf den Fahrer an.
C) Gewicht: HT sicher leichte (keine Schwinge)

Und ja, Fully hat ein besseres Fahrverhalten bergab (Trails), trotzdem setze ich auf mein HT. Ich habe es für 500 gekauft, alles bis auf den Rahmen kaputt gemacht, und jetz hab ich meinen kleinen Allrounder :D

Was fährst du im Moment? (Bike/Gelände/Wettkämpfe)?

Gruß, Lev.
 
Nun denn, ich bin jetzt zwei Mal über die Alpen gefahren. Einmal HT (Stevens 8.5.2 / XT-V-Brakes) und ein Mal Fully (Mongosse Fairlaine / LouiseFR). Beide Touren waren in ihrer Charakteristik gut vergleichbar. Vom Veranstalter jeweils mit Level 2-3 angegeben und immer etwa 430 Kilometer lang. Der Unterschied: 2003 - 9.500 Höhenmeter. 2005 - 11.000 Höhenmeter. Also nichts Extremes). Wenn man einen Alpen-X nur mit Fully, 150 mm Federweg und 210-er Scheiben fahren könnte, müsste ich zumindest einmal tot im Graben gelegen haben ;) . Du siehst (da ich noch lebe): beides geht.

Den Vorteil des Fulllys alleine auf die Fahrt bergab zu beschränken, springt meiner Meinung nach zu kurz. Gerade bergauf bringt das Fully bei korrekter Abstimmung in ruppige Passagen den Vorteil, dass die Traktion wesentlich besser ist. Das Hinterrad "klebt" am Boden. Ob dir das bei der Auswahl der Route so wichtig ist, musst du selbst entscheiden. Auf breiten Anstiegen (Schotter, Splitt, Asphalt) geht ein HT einfach besser. Ggfs. hilft am HT ein fetter Reifen mit angemessenen Druck.

Die Frage über die 99% restliche Beschäftigung des Bikes und des Bikers zu beantworten, hat einen gewissen Charme. Dazu muss es passen. Ich habe gerade gestern festgestellt, dass ein HT auf einer Tour mit 87 km und 1.700 Höhenmetern (das passt vom Zahlenverhältnis auch zu einer Tagesetappe eines einfachen Alpen-X) super harmoniert. Ok, es waren nicht die Alpen, sondern nur der Pfälzerwald, aber trotzdem ... .

Final: Mit welchem Bike fahre ich das nächste Mal in die großen Berge? Wenn's klappt ein Rohloff-HT mit LouiseFR und Vario-Gabel an der Front.


Kelme - Bike? Immer eins zu wenig!
 
ALso ich bin immer noch zwiegespalten.
ich fahr einfahc nur zur gaudi (zum spaß) fahr keine wettkämpfe. Bis jetzt fuhr ich nur daimondback aus dem jahre 200 und dannach ein cannondale beides fullsuspension. Geht des hardtail shcneller kaputt?
Hier auf meiner Alb reicht mir sicherlic ein hardtail.

- aber ich libee es au den ein oder anderen sprung zu machen
- dann gefällt mir, dass ein fully mehr fahrfehler verzeiht
- das rumgehople über wurzeln und steine mit einem hardtail shceckt mcih auch ab

+ der preis ist sicher beim hardtail einfach besser
+ das gewicht seh ich jetzt net so als extremen pluspunkt
+ naja straße und bergauf
 
Ich hab schon einige Transalps hinter mir (sieben an der Zahl). 5 davon hab ich mit meinem geliebten Zaskar (HT) gemacht, allerdings mit einer anständigen gefederten Sattelstütze (Cane Creek). Natürlich geht das, und auch gar nicht schlecht. Die letzten beiden TA hab ich mit Fully gemacht. Zumindest das letzte mal (Rocky Element) war ich top zufrieden. Ist einfach entspannend.
Bottom Line: Beides geht, wenn Kohle aber eine große Rolle spielt (und es sieht ja danach aus, sonst würdest Du Dir ja kein Canyon holen), würde ich mich für ein gut ausgestattetes HT entscheiden.

@Kelme
Überleg Dir das gut mit der Speedhub. Versuch auf jeden Fall mal so ein Ding für ein WE auszuleihen. Ich hab eine und hab auch schon eine TA damit hinter mir, und ich muss sagen: Nie wieder! Das Teil ist sau schwer (das merkst Du vor allem, wenn Du das Rad trägst), beim Schieben haust Du Dir permanent die Pedale in die Hacken, weil die Kurbel beim Schieben mitdreht und Krach macht das Ding auch noch. Für mich taugt das Ding nur zum Downhill... Aber jeder Jeck ist halt anders...
 
gwittmac schrieb:
...@Kelme
Überleg Dir das gut mit der Speedhub. Versuch auf jeden Fall mal so ein Ding für ein WE auszuleihen. Ich hab eine und hab auch schon eine TA damit hinter mir, und ich muss sagen: Nie wieder! Das Teil ist sau schwer (das merkst Du vor allem, wenn Du das Rad trägst), beim Schieben haust Du Dir permanent die Pedale in die Hacken, weil die Kurbel beim Schieben mitdreht und Krach macht das Ding auch noch. Für mich taugt das Ding nur zum Downhill... Aber jeder Jeck ist halt anders...
Die Speedhubentscheidung trage ich schon ein ganze Zeit vor mir her. Die "Magazine" geben dazu herzlich wenig her, da dort ein "Dauertest" schon mal mit 600 km abgeschlossen wird. Die einschlägigen Threads hier im Forum bringen mich zu folgender Zwischenbilanz:
  • Mehrgewicht ja und konzentriert eben am Laufrad hinten.
  • Das Mitdrehen der Kurbel scheint kein Massenproblem zu sein und tritt bei wenigen/einigen Besitzern auf.
  • Neuere Naben werden ab einer gewissen Laufleistung (~700 km) wohl leiser. Trifft nicht auf allen Gänge gleichmäßig zu. Ältere Naben scheinen "lauter" zu sein.
Den Tipp mit dem WE zur Probefahrt werde ich beherzigen. Bis jetzt waren die Testfahrten sehr kurz (aber leise).
gwittmac schrieb:
...Aber jeder Jeck ist halt anders...
So isses!


Kelme - noch nicht vom Gegenteil überzeugt.
 
@mosz
Zum Alpencross kann ich keine Tipps geben, mein erster steht im Sommer an.:p
Also wenn du hauptsächlich AUF der Alb fährst, dann reicht ein Hardtail allemal, vor allem kannst du da die Stärken des HT nutzen. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wenn du aber auch AN der Alb, sprich Albtrauf, die Trails unsicher machst, dann würde ich das Fully vorziehen. Fahre mittlerweile selber eines und die Trails machen mir einfach mehr Spaß. Gerade, wie schon weiter oben beschrieben, bringt es Vorteile dass das Hinterrad meist am Boden bleibt und das Bike daduch weniger hoppelt. Der Komfort ist natürlich auch nicht zu verachten. Da du ja keine Wettkämpfe fährst spielt das Gewicht für mich eher eine geringere Rolle. Bin mit meinem (schwereren) Fully jetzt auch nicht unbedingt langsamer, eher im Gegenteil,..(ok, mag auch am Training liegen :D )
mfg
Xevu
 
Tach,
muß meinen Senf auch nochmal dazu geben :o)
ich bin den Alpencross letztes Jahr mit nem HT gefahren. Ist überhaupt kein Thema gewesen und hatte in unserem Fall nur Vorteile, weil wir die Überschwemmungen (incl. Dauerregen) sozusagen "live" mitbekommen haben :o|. Nicht alle Leute mit Fully hatten Probleme, aber da war dann doch zu merken, dass an so einem Fully mehr Mechanik ist, d.h. das Wasser zusammen mit dem ganzen Dreck hat schon beim ein oder anderen Lagerprobleme ausgelöst, während die HT Leute praktisch überhaupt keinen Streß hatten. Will sagen, so ein Fully hat sicherlich ne Masse Vorteile, aber ist einfach auch eine deutlich komplexere Angelegenheit.
Vor allem wenn Kohle eine Rolle spielt, würd ich mir auf jeden Fall eher ein richtig gutes HT kaufen, als ein mittelmäßiges/günstiges Fully. Und wenn man dann dabei bleibt und irgendwann mal genug gespartest da ist, kann man ja immer noch zuschlagen und ein schönes Fully kaufen. Ich find beides Klasse, aber bei dir klingts eher nach HT und hinsichtlich des Alpencrosses mußt du dir auch keine Gedanken machen. Du kommst auch mit nem HT gut rüber und die Trails machen sowieso Spaß. Außerdem ists tatsächlich so, wie einer der Vorredner schon erwähnte. Das Ganze steht und fällt mit dem Fahrvermögen. Wenn du gut fahren kannst, läßt du Fully-Fahrer auch mit nem HT stehen.

Von daher:
Kauf dir ein gutes HT evtl. mit ner gefederten Sattelstütze. Wirst du IMHO am meisten Freude mit haben.

greetz
items
 
Die Frage laesst sich einfach nicht pauschal beantworten.

Keine zwei Fahrer sind gleich und Alpencross ist nicht gleich Alpencross, je nach Route kann das ideale Fahrrad (fuer einen bestimmten Fahrer, fuer unterschiedliche Fahrer sowieso) voellig unterschiedlich aussehen.

Generell ist ein Hardtail mit ansonsten identischen Komponenten natuerlich leichter als ein Fully, was insbesondere bergauf oder in Tragepassagen Vorteile hat. Ausserdem ist ein Fully mit ansonsten gleicher Ausstattung deutlich teurer, waehlt man ein preislich zum Hardtail vergleichbares Bike wird der Gewichtsnachteil durch billigere Komponenten noch gravierender.

Bergab hat oft das Fully Vorteile, weil das Fahrwerk mehr wegbuegelt.

Man kann aber praktisch jede Strecke, die mit dem Fully bezwingbar ist auch mit dem Hardtail fahren, gegebenenfalls langsamer.

Mit dem Fully geniesst man groesseren Komfort.

Ich persoenlich wuerde trotzdem ein Hardtail nehmen, weil es weniger Wartung braucht, weniger defaktanfaellig ist (was sich natuerlich eher im Alltagsbetrieb als beim Alpencross bemerkbar macht, aber es waere ja Quatsch, den Alpencross mit einem Rad zu fahren, an das man sich noch nicht im Alltag gewoehnt hat!) und ich ausserdem auf Fullies immernoch das Gefuehl habe, dass ein Teil meiner Kraft im Antrieb verpufft.

Den Downhill- und Komfortnachteil wuerde ich durch schoen breite, griffige Reifen ausgleichen, die mit etwas weniger Luftdruck auch gut daempfen.
 
hi,

wie immer ist das wirlich eine persönliche geschmackssache. man kann es nicht pauschalieren. du solltest aber mal eines gegenüberstellen:

deinen finanziellen rahmen bei der anschaffung. denn du bekommst für dein preislimit sicher ein besser ausgestatteteres HT als ein Fully ;-)


grüße coffee
 
Sooo, jetzt auch mal meine Kommentar ... :) ich werde dieses Jahr auch meinen ersten Alpen X fahren und zwar mit einem HT.

Ich habe auch lange überlegt und pro & contra aufgelistet. Bei der einen oder anderen Passage werde ich das HT bestimmt verfluchen aber den Alpen X mache ich 1 x pro Jahre und den Rest des Jahres verbringe ich auf Straßen oder im Wald und da ist das HT wieder von Vorteil :lol:

lg
 
gwittmac schrieb:
Überleg Dir das gut mit der Speedhub.... Für mich taugt das Ding nur zum Downhill...
nach einigen jahren mit ner rohloff im freeride und dh einsatz kann ich von ner rohloff am dh rad nur abraten - zugrosse ungefederte masse und zuviele gänge. das einzige wo sie taugt ist big mountain freriden (das was frühermal unter freeride verstanden wurde). denn da hat man keine schererreien mit verstellten schaltwerken, ne kefü vorne und 14 gänge.
an einem alpen crossrad würde ich sie nur dann fahren, wenn mich diese gnarfeln und der damit verbundene verlohrene wirkungsgrad nicht sonderlich stören täten ansonsten kann ich von dem ding nur abraten.

lisaXX schrieb:
Bei der einen oder anderen Passage werde ich das HT bestimmt verfluchen aber den Alpen X mache ich 1 x pro Jahre
die pasagen kann ich die an 4 fingern abzählen - denn wo du mit dem 10 kilo rucksack auf dem HT nicht mehr drüberbalancierst fährst du auch mit dem fully nicht mehr. bei einem alpencross mit schlechter strecken führung (d.h. für mich viele strassen und wenige richtige pfade) fährst du zu 80% strasse und feldwege, bei einem mit guter strecken führung werden es aber immernoch mindesten 60% sein - somit brauchst du ein fully nicht, denn in schiebepassagen zählt einzig und alleine das gewicht.

rainer
 
waldschradt schrieb:
die pasagen kann ich die an 4 fingern abzählen - denn wo du mit dem 10 kilo rucksack auf dem HT nicht mehr drüberbalancierst fährst du auch mit dem fully nicht mehr. bei einem alpencross mit schlechter strecken führung (d.h. für mich viele strassen und wenige richtige pfade) fährst du zu 80% strasse und feldwege, bei einem mit guter strecken führung werden es aber immernoch mindesten 60% sein - somit brauchst du ein fully nicht, denn in schiebepassagen zählt einzig und alleine das gewicht.

rainer

Das ist wohl wahr :D Ich dachte da auch eher an Schotterwege bergab ... Diese werden mit Sicherheit mit dem Fully etwas besser zu fahren sein.
 
Jap,
ich hab mich nun entschieden mir das Nerve XC3 von Canyon zuzulegen.
jetzt brauch cih noch günstige und gute klickschuhe. wo gibts denn da gute angebote?
sers Mosz
 
noch einer mit Gewürzkommentar:
mit mienm Fully fahr ich ca. 800 km /Jahr und nur in den Bergen lange Strecken; mit dem Hardtail ca. 2500 km d. h. bei jeder Gelegenheit.
Meine Empfehlung nur Hardtail, breite Schlauchlosreifen, verstellbare Gabel 80 - 110; sauber gedichtete Züge (Nokon), verstellbarer kurzer Syntacevorbau = rundum sorglos Paket und macht alles mit
 
ähm als neuling stell ich hier die frage: wiso kein fully mit lockout am dämpfer :confused:

ist das unter kennern ein "no-no" ?

also ich hab son ding, ist der untergrund eben, dämpfer ausschalten (=hardtail), wirds holprig dämpfer wieder ein. Somit hat man doch beide fliegen auf eine klappe?!

aber ich denk mal der haken wird sein fully mit gelockoutetem dämpfer ist nicht gleich stabil wie ein hardtail...? oder gehts nur ums gewicht und ums budget?

Naja ich werd schon noch drauf kommen :(
 
Backyard Racer schrieb:
ähm als neuling stell ich hier die frage: wiso kein fully mit lockout am dämpfer

Ein Fully mit gelocktem Daempfer ist ja noch laengst kein Hardtail.

Gute moderne Fully- Hinterbauten wippen auch mit offenem Daempfer kaum noch.

Aber um das Gewackel geht es auch eher weniger. Zum gleichen Preis ist ein Hardtail ca. 2-3 kg leichter als ein Fully. Das macht sich bergauf und/oder in Tragepassagen schon recht deutlich bemerkbar.

Ausserdem kann man sein Hardtail bei identischem Budget mit besseren Komponenten ausstatten (was zugegebenermassen in einer gewissen Preisklasse, sagen wir ab ca. 4-5000 Euro, hinfaellig wird).
 
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