Nur leider ist dieser "Experte" bestens vernetzt, frag' mal bei der IG Klettern Allgäu nach.Bis auf die (falsche Aussage) dieses "Experten" war der Beitrag ja recht sachlich. Problematisch ist, dass die meisten Zuschauer es für wahr halten und deshalb gar nicht wissen, dass sich diese Personen unglaubwürdig machen.
Die Aussage der Älplerin zum Weg über die Wiese ist aber auch nicht viel besser.Bis auf die (falsche Aussage) dieses "Experten" war der Beitrag ja recht sachlich. Problematisch ist, dass die meisten Zuschauer es für wahr halten und deshalb gar nicht wissen, dass sich diese Personen unglaubwürdig machen.
Die Aussage der Älplerin zum Weg über die Wiese ist aber auch nicht viel besser.
Die Aussicht, dass sie die Radlfahrer loswerden könnte, dürfte da eher die Motivation sein. Ansonsten würde sie es einfach akzeptieren, wie es das Gesetz vorsieht - und gut ist.
Außer, möglicherweise illegal, ein Zusatzzeichen (welches ohne Hauptzeichen darüber sowieso keinerlei Wirkung entfaltet) aufzustellen?Außerdem steht auf ihrem Schild "Radweg Ende" und damit hat sie nichts falsch gemacht.
Wundert mich bei dem Herrn nicht wirklich, der im Link unten zitierte Maßnahmenkatalog stammt auch von ihm:Ich finde es beschämend, wenn Leute, die beruflich mit solchen Dingen zu tun haben, mit so falschen Argumenten kommen. Damit diskreditieren sie ihre Glaubwürdigkeit, ihr Fachwissen und letztendlich sich selbst.
Die nächste Attacke auf das freie Betretungsrecht, diesmal müssen die Rauhfußhühner herhalten:
https://freieberge.wordpress.com/20...im-allgaeu-kuenftig-noch-bergsteigen/?wref=tp
Ist das in irgendeiner Art und Weise wissenschaftlich belegt, daß ein Radfahrer, der sich auf Wegen bewegt, das Wild und insbesondere die Raufußhühner stört bzw. stärker stört als ein Wanderer?
Wie steht es mit der Natur – stört der Radfahrer mehr als der Wanderer? Für den Naturschutz spielt es keine Rolle, „wer mit welcher Störung zu einem Brutabbruch, zu einem Brutverlust oder zum Beispiel am Balzplatz des Birkhahns zu Verhinderung der Reproduktion führt“, sagt Michael Schödl, Alpenreferent beim Landesbund für Vogelschutz in Bayern.Ist das in irgendeiner Art und Weise wissenschaftlich belegt, daß ein Radfahrer, der sich auf Wegen bewegt, das Wild und insbesondere die Raufußhühner stört bzw. stärker stört als ein Wanderer?
... und da sind wir wieder beim DAV. Zitat aus dem Artikel:
In den Vereinsstatuten vom DAV gilt aber die Vorschrift: Keine neuen Wege!Für Gareis [, der im DAV Ansprechpartner in Sachen Mountainbiker ist,] liegt der Schlüssel „in der Fläche. Es müssten mehr Plätze für Mountainbiker geschaffen werden, an denen sie sich ganz unterschiedlichen Herausforderungen stellen können.
Ich habe ihn daher einmal als Vertreter der DIMB angeschrieben und gefragt, welche Haftungsproblematik er bei den unbefestigten Wegen tatsächlich meint. Da das Zentrum Alpin von der bay. Regierung damit beauftragt wurde die Umsetzung der neuen VwV zu betreuen, ist es wichtig hier rechtzeitig eine gute fachliche Diskussion zu haben. Bei den Aussagen zu den Schäden auf die Wiese darf man auch verwundert sein. Es ist ja bekannt, dass Kühe auf den Almflächen für enorme Trittschäden sorgen, aber es halt aus Tradition der Alpwirtschaft so akzeptiert wird. Dann aber ein Problem beim Radfahrer zu sehen, der einen Weg über die gleiche Wiese nutzt, mutet schon etwas abenteuerlich an.Bis auf die (falsche Aussage) dieses "Experten" war der Beitrag ja recht sachlich. Problematisch ist, dass die meisten Zuschauer es für wahr halten und deshalb gar nicht wissen, dass sich diese Personen unglaubwürdig machen.
Die Aussage der Älplerin zum Weg über die Wiese ist aber auch nicht viel besser.
Ich kann da nicht erkennen, dass neue Wege gefordert werden.Für Gareis [, der im DAV Ansprechpartner in Sachen Mountainbiker ist,] liegt der Schlüssel „in der Fläche. Es müssten mehr Plätze für Mountainbiker geschaffen werden, an denen sie sich ganz unterschiedlichen Herausforderungen stellen können.
In den Vereinsstatuten vom DAV gilt aber die Vorschrift: Keine neuen Wege!
Der DAV hat für mich nicht einmal intern eine nachvollziehbare und einheitliche Ausrichtung.
Doch, die werden gefordert. Nico schreibt hier "geschaffen". Das heißt für mich, das was Neues erstellt werden soll.Ich kann da nicht erkennen, dass neue Wege gefordert werden.
Zwischen "Plätze (Platz) schaffen" und "Wege schaffen" ist ein ziemlicher Unterschied.Doch, die werden gefordert. Nico schreibt hier "geschaffen". Das heißt für mich, das was Neues erstellt werden soll.
Das ist ja das Perfide an dem DAV-Konzept: Es wird so getan, als ob es zu wenig Möglichkeiten für MTB geben würde. Dabei gibt es eine Menge Wege. Nur will der DAV diese mit seinen "objektiven" Kriterien für MTB sperren (und das mithilfe der neuen VwV). "Natürlich" haben wir dann zu wenig benutzbare Wege - und das "Heilmittel" soll der DAV sein, der diese neuen Wege "schaffen" soll. Dass wir neue Möglichkeiten brauchen, streite ich gar nicht ab. Nur dass ausgerechnet der Verein, der erst die vorhandenen Wege sperren will, dafür sorgen soll, ist widersprüchlich. Und das auch noch, ohne neue Wege zu bauen.
Nebenbei sagt er auch, dass er ausdrücklich auch Möglichkeiten innerhalb von Städten meint. Abgesehen von schon vorhandenen Trails wie den Isartrails werden da kaum Flächen für verschiedene Spielarten des MTB entstehen können wie CC, DH, Enduro, Tour, FR. Vielleicht ein paar Pumptracks ....
Da fällt mir der Bericht des Radfahrers letztens vom Taubenberg ein, der dort anscheinend in eine Gruppe von der Unteren Naturschutzbehörde geraten ist. Deren Aussagen waren in etwa die: Das Radfahren wird aufgrund brütender Schwarzstörche eingeschränkt. Radfahren dürfe man nur noch auf Wegen, auf denen auch Autos fahren können.Wie steht es mit der Natur – stört der Radfahrer mehr als der Wanderer? Für den Naturschutz spielt es keine Rolle, „wer mit welcher Störung zu einem Brutabbruch, zu einem Brutverlust oder zum Beispiel am Balzplatz des Birkhahns zu Verhinderung der Reproduktion führt“, sagt Michael Schödl, Alpenreferent beim Landesbund für Vogelschutz in Bayern.
(Quelle vom 15.07.2021:
https://www.rnd.de/lifestyle/wander...er-natur-mehr-FK7NP5H27FFMPIUQFCVDMBOJBY.html)
Vgl. Beitrag #42
Ich habe mit demjenigen telefoniert, und mir auch mal die Grenzen von dem FFH-Gebiet angeschaut. Für mich war das eher die Aussage, dass es in diesem FFH-Gebiet auch Schwarzstörche gibt. Das glaube ich sofort - aber definitiv werden die nicht in dem Gebiet mit den MTBlern sein. Trotzdem ist das Aufeinandertreffen in dem gleichen FFH-Gebiet gewesen. Das mit dem Radfahren nur auf autogeeigneten Wegen ist immer Käse, auch in den abgelegeneren Gebieten vom FFH.Da fällt mir der Bericht des Radfahrers letztens vom Taubenberg ein, der dort anscheinend in eine Gruppe von der Unteren Naturschutzbehörde geraten ist. Deren Aussagen waren in etwa die: Das Radfahren wird aufgrund brütender Schwarzstörche eingeschränkt. Radfahren dürfe man nur noch auf Wegen, auf denen auch Autos fahren können.
Nein, das wird so nicht funktionieren. Der Grund ist die völlig andere gesetzliche Lage (die in Kanada habe ich mal wegen einem Prozess genauer mitbekommen, USA unterscheidet sich nicht so groß davon). Dort sind große Gebiete in Staatsbesitz, ohne dass es Naturschutzgebiete sind, oder dass sie größer forstwirtschaftlich genutzt werden. Solange du dort nicht größere Umbauten oder kommerzielle Aktivitäten hast, interessiert es niemanden. Auf dieser Basis sind dort in der Gegend im Großraum von Vancouver die ganzen Trailnetze entstanden. Bei uns ist jeder m² in Besitz, wird forstwirtschaftlich genutzt, oder ist irgendwie geschützt. Gerade die sehr intensive forstwirtschaftliche Nutzung und die sehr großen Flächen in Privatbesitz machen das Modell USA/Kanada unmöglich.Dass so etwas funktionieren kann, zeigen die Trail Networks in Amerika.
Du widersprichst dir gerade selbst *Genauso ist es totaler Quark, darüber nachzudenken, bestimmte Wege nur noch für bestimmte Nutzergruppen freizugeben.
Die Frage ist, stellt der Status Quo gerade ALLE zufrieden. Vermutlich nicht. Somit folgt, welche Lösung stellt MEHR zufrieden.Da kann es gar keine Regelung geben, die alle zufriedenstellt, und entsprechend werden solche Regelungen nie vernünftig eingehalten.
* Lenkungskonzepte bedeutet, dass bestimmte Wege nur bestimmten Nutzergruppen zur Verfügung stehen.Ich bin übrigens der Meinung, dass es genug Wege gibt. Das Problem, das sich aktuell auftut, ist ja vor allem eines auf nur einem kleinen Teil aller vorhandenen Wege. Würde man da mal über bessere Lenkungskonzepte nachdenken, wäre schon viel gewonnen.
Ja. Das wäre durchaus ein sinnvoller Ansatz, für den ich schon lange stimme. Verwaiste oder wenig frequentierte Wanderwege an einen örtlichen Verein übergeben. Könnte sogar der DAV mit einer MTB-Gruppe sein. Oder auch Rückegassen für x Jahre.Es gibt auch viele Wege, die nicht mehr wirklich gepflegt werden, die zuwachsen etc. Würde man auf diese zurückgreifen, könnte man auch in Hotspots mehr Angebote für alle schaffen und die Lage entzerren. Hier ist halt das Problem, dass das jemand machen muss. Da wären dann halt auch MTBer mal gefragt.
Mein Gefühl ist auch, dass wir immer noch als Bittsteller unterwegs sind und kaum gleichberechtigt am Tisch sitzen.Aber dazu müsste man halt erst mal die Grundhaltung bei den etablierten Verbänden ändern und sich mit allen wirklich gleichberechtigt an einen Tisch setzen.
...wenn ich von Jemandem etwas will, dann gebietet es der Anstand, ihn zu Fragen und dies als Bitte zu formulieren. Das empfinde ich nicht als "Bittstellerei". Das Mountainbiking rückt (mal wieder, so wie Anfang der Neunziger, als es erstmals in "Massen" auftrat) zunehmend in den Fokus. Wir als MountainbikerInnen sind NutzerInnen des jeweiligen Raumes und müssen uns dann eben auch mit Kritik, ob nun berechtigt, oder kategorisch ablehnend, auseinandersetzen. Eine Form der Auseinandersetung ist die "Legalisierung" -ich betrachte es persönlich als Akzeptanz - eines Trails. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass die Verantwortlichen, mit "mir" als Nutzer(In) eine Vereinbarung über Verbote anderer Strecken treffen können, a´la ..."hier dürft ihr fahren, aber dann dafür dort nicht". Als NutzerIn sitze ich mit meinen Rechten am Tisch. Diese sind selbstverständlich in Teilen Andere, als die der Grundbesitzenden, Des Forstes, der Jagd, etc. . Es geht also um die Bitte eines Interessensausgleiches.Mein Gefühl ist auch, dass wir immer noch als Bittsteller unterwegs sind und kaum gleichberechtigt am Tisch sitzen.
Das Wesen von guten Lenkungskonzepten ist, dass sie ohne Verbote auskommen.* Lenkungskonzepte bedeutet, dass bestimmte Wege nur bestimmten Nutzergruppen zur Verfügung stehen.
Das mit der Verteilung von MTB-Trails und potenziellen Brutplätzen am Taubenberg sehe ich ähnlich, obwohl ich kein Vogelkundler bin. Aber als Brutplatz bietet sich sicherlich eher der Graben auf der Ostseite an, während die gebauten Trails auf der Westseite sind, wo ja eher klassischer Nutzwald steht (mit zugehörigen Rückegassen zuhauf).Ich habe mit demjenigen telefoniert, und mir auch mal die Grenzen von dem FFH-Gebiet angeschaut. Für mich war das eher die Aussage, dass es in diesem FFH-Gebiet auch Schwarzstörche gibt. Das glaube ich sofort - aber definitiv werden die nicht in dem Gebiet mit den MTBlern sein. Trotzdem ist das Aufeinandertreffen in dem gleichen FFH-Gebiet gewesen. Das mit dem Radfahren nur auf autogeeigneten Wegen ist immer Käse, auch in den abgelegeneren Gebieten vom FFH.
Da hast du sicherlich Recht, die Situation ist hier nicht vergleichbar. Ich wollte aber eigentlich auch gar keine Trailcenter nach US-Vorbild vorschlagen (obwohl das eine feine Sache wäre, wenn das hier ginge).Nein, das wird so nicht funktionieren. Der Grund ist die völlig andere gesetzliche Lage (die in Kanada habe ich mal wegen einem Prozess genauer mitbekommen, USA unterscheidet sich nicht so groß davon). Dort sind große Gebiete in Staatsbesitz, ohne dass es Naturschutzgebiete sind, oder dass sie größer forstwirtschaftlich genutzt werden. Solange du dort nicht größere Umbauten oder kommerzielle Aktivitäten hast, interessiert es niemanden. Auf dieser Basis sind dort in der Gegend im Großraum von Vancouver die ganzen Trailnetze entstanden. Bei uns ist jeder m² in Besitz, wird forstwirtschaftlich genutzt, oder ist irgendwie geschützt. Gerade die sehr intensive forstwirtschaftliche Nutzung und die sehr großen Flächen in Privatbesitz machen das Modell USA/Kanada unmöglich.
Hat @Sun on Tour eigentlich schon beantwortet, aber um das noch etwas zu konkretisieren: Lenkungskonzepte können beispielsweise auch sein, Nutzergruppen insgesamt zu leiten, um Hotspots zu entzerren. Beispiel Großraum München: Da will am WE alles an den Tegernsee oder nach Garmisch. Klar, da ist es schön, aber da gibt es neben See etc. eben auch attraktive (MTB-)Wege. Gäbe es ähnlich attraktive Wege an Orten, wo weniger los ist (bzw. wären die vorhandenen bekannter), würden sich vielleicht manche Biker oder auch Wanderer lieber nicht in den Stau stellen und auf ein wenig Panorama zugunsten eines besseren Gesamterlebnisses verzichten. Die passende Infrastruktur gehört dann natürlich dazu (Parkplätze, besser noch Anbindung an Öffis, ggf. Gaststätten/Hütten etc.)Du widersprichst dir gerade selbst *
* Lenkungskonzepte bedeutet, dass bestimmte Wege nur bestimmten Nutzergruppen zur Verfügung stehen.
Das sehe ich anders. Eine Lösung sollte immer versuchen, möglichst allen gerecht zu werden. Dass dabei dann auch alle Kompromisse eingehen müssen, ist klar. Aber man kann auch mit Kompromissen sehr zufrieden sein. Dein Gedankengang scheint mir dagegen gerade beim DAV gepflegt zu werden. Motto: Es gibt (noch) mehr Wanderer als MTBer. Lasst uns also die Gruppen gegeneinander ausspielen. Dann gewinnt die Mehrheit, ergo die Wanderer, also unser Kernklientel.Die Frage ist, stellt der Status Quo gerade ALLE zufrieden. Vermutlich nicht. Somit folgt, welche Lösung stellt MEHR zufrieden.
Das ist zumindest de facto aktuell aufgrund geringerer Lobby des Mountainbikens in der Politik so. De Jure sind MTBer aber sicherlich kein Bittsteller, sondern gleichberechtig. Das gilt es nun auch in die Realität zu tragen.Mein Gefühl ist auch, dass wir immer noch als Bittsteller unterwegs sind und kaum gleichberechtigt am Tisch sitzen.
Nach dem Freien Betretungsrecht habe ich theoretisch eine Position der gleichen Rechte (und Pflichten)....wenn ich von Jemandem etwas will, dann gebietet es der Anstand, ihn zu Fragen und dies als Bitte zu formulieren. Das empfinde ich nicht als "Bittstellerei".
= BittstellerDas Mountainbiking rückt (mal wieder, so wie Anfang der Neunziger, als es erstmals in "Massen" auftrat) zunehmend in den Fokus. Wir als MountainbikerInnen sind NutzerInnen des jeweiligen Raumes und müssen uns dann eben auch mit Kritik, ob nun berechtigt, oder kategorisch ablehnend, auseinandersetzen.
Dieser Interessenausgleich sollte von den Behörden ausgehen, die alle Gruppen zu repräsentieren haben. Tun sie aber nicht.Eine Form der Auseinandersetung ist die "Legalisierung" -ich betrachte es persönlich als Akzeptanz - eines Trails. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass die Verantwortlichen, mit "mir" als Nutzer(In) eine Vereinbarung über Verbote anderer Strecken treffen können, a´la ..."hier dürft ihr fahren, aber dann dafür dort nicht". Als NutzerIn sitze ich mit meinen Rechten am Tisch. Diese sind selbstverständlich in Teilen Andere, als die der Grundbesitzenden, Des Forstes, der Jagd, etc. . Es geht also um die Bitte eines Interessensausgleiches.
Da steht aber nicht, dass du Anrecht auf die Nutzung bestimmter Wege hast.Sehe ich etwas anders. Es gibt ein Waldbetretungsrecht etc., das auch das Radfahren erlaubt. Daher muss ich nicht darum bitten, sondern es ist mir gesetzlich garantiert (so wie ich nicht um freie Religionsausübung oder Meinungsfreiheit bitten muss).
Is klar. Lenkung ist Regelung und das kommt einer Einschränkung = Verbot gleich.Das Wesen von guten Lenkungskonzepten ist, dass sie ohne Verbote auskommen.
Habe ich nirgends angezweifelt. Wenn es für alle Gruppen funktioniert und es eine hohe Akzeptanz hat.Im Übrigen ist die gemeinsame Wegenutzung, wie sie sich letztlich in Bayern aus der Verfassung ergibt, ein Erfolgsmodell. So sagt selbst die Landrätin des "Brennpunkt" Landkreises Oberallgäu im aktuellen Bergauf-Bergab-Beitrag, dass dies handlebar ist, wenn man Rücksicht aufeinander nimmt.