Das heißt nichts anderes als "wir sind nicht einverstanden".Der DAV hierzu in der BIKE:
Warum nicht an einem Strang ziehen?
"Diesen angesprochenen Brief halten wir nicht für zielführend, weil er nicht umfassend genug ist."
Wenn Gruppen zusammengehen, die sich in fundamentalen Dingen unterscheiden - kommt da was besseres raus?Wenn da x Klein- und Kleinstgruppen, Vereine, Initiativen und Verbände vorstellig werden, von denen jeder was anderes fordert, soll es besser werden?
Bei einem Kompromiss verlieren beide. Löst das Problem nicht, kehrt es nur unter den Tisch.Wenn keine Seite zu Kompromissen bereit ist, gibt es halt irgendwann Krieg.
Das weiß jeder, da auf Seiten der Radfahrer niemand sitzt, der irgendwas "nachzugeben" hätte.Man muss nicht von vornhinein signalisieren, wo man bereit ist nachzugeben.
Und ich habe auch oft geschrieben, dass wir darauf bestehen müssen, dass jede Einschränkung kompensiert wird.
Gegenüber wem?Und, was ist dein Lösungsvorschlag/ Angebot am Verhandlungstisch?
Stell Dir mal vor Du hast die Wahl zwischen jemandem, der Dir die Sperrschilder anbietet (-> Radfahrer nur noch auf erlaubten Wegen; Kosten ein paar Euro für Schilder, in ein paar Wochen umgesetzt) und jemandem, der Dir empfiehlt spezielle Wege für Radfahrer herzurichten, auf denen die Lenkungswirkung durch Attraktivität des Weges entsteht (-> teuer, Erfolg ungewiss, dauert ewig, kompliziert) - wen würdest Du nehmen?Für mich hört es sich momentan so an wie "wir suchen uns den Gesprächspartner raus, der am besten zu unseren Vorstellungen passt".
Wenn ich kein Hirn hätte: Super, ein paar schilder aufgestellt, Problem gelöst.Stell Dir mal vor Du hast die Wahl zwischen jemandem, der Dir die Sperrschilder anbietet (-> Radfahrer nur noch auf erlaubten Wegen; Kosten ein paar Euro für Schilder, in ein paar Wochen umgesetzt) und jemandem, der Dir empfiehlt spezielle Wege für Radfahrer herzurichten, auf denen die Lenkungswirkung durch Attraktivität des Weges entsteht (-> teuer, Erfolg ungewiss, dauert ewig, kompliziert) - wen würdest Du nehmen?
Mir fällt an der ganzen DAV-MTB-Geschichte auch auf, dass da in den offiziellen Veröffentlichungen, sprich DAV-Panorama, kein Wort darüber drin ist. Der DAV bringt dort alles Mögliche, z.B. in jedem Heft eine Seite über Klettern bei den olympischen Spielen. Oder Berichte über die Skirennen. Auch Aktionen wie "natürlich auf Tour" (Hinweise über Skitourenrouten und Wildschongebieten) werden regelmäßig gezeigt, nach dem Motto "Tue Gutes und rede darüber". Zum Thema MTB liest man da aber nur Reiseberichte, mal bessere, mal schlechtere. Warum wird die wirklich brennende Thematik "MTB im bayerischen Alpenraum" völlig ausgeblendet, wenn es schon Runde Tische gibt, die Mitarbeit für die neue Verwaltungsverordnung und ein mit 100.000en von Euro bezuschussten Projekt, das schon seit 2018 läuft? Mir drängt sich da sehr der Verdacht auf, dass "die Oberen" (wer immer das auch sein soll) sehr genau wissen, dass das Vorgehen vom DAV sehr schlecht ankommen würde, und es deshalb verschwiegen wird.Ich habe das Thema vor 5 Tagen eröffnet und bislang hat sich noch niemand gemeldet, der auch nur ansatzweise versucht hätte, die Haltung des DAV-Hauptvereins zu erläutern.
Damit widerspricht dieses Ziel des DAV imho gegen die Bay. Verfassung.Will er (der DAV) aber nicht, weil er ja strikt gegen den Bau von neuen Wegen ist.
Bay. Verfassung § 141(3) ... ³Staat und Gemeinde sind berechtigt und verpflichtet, der Allgemeinheit die Zugänge zu Bergen, Seen, Flüssen und sonstigen landschaftlichen Schönheiten freizuhalten und allenfalls durch Einschränkungen des Eigentumsrechtes freizumachen sowie Wanderwege und Erholungsparks anzulegen.
Ich habe da bisher bezahlt und war Mitglied, weil ich grundsätzlich finde, dass es gut ist wenn sich jemand um die Infrastruktur in den Bergen kümmert - unabhängig von der Sportart. Ich hatte aber nie den Anspruch, dass mich da jemand in Sachen MTB vertritt, dazu ist in meinen Augen der interne Konflikt im DAV in Teilen zu groß. Allerdings scheint die Stoßrichtung jetzt ja gezielt gegen MTBs zu gehen. Zumindest gegen das, was ich als Sport betreibe und auch weiterhin möglichst ungestört betreiben möchte - auch das ist sicher nicht deckungsgleich mit dem was viele Freizeitradler auf Ihren Edel(E)fullys betreiben ...Weil ich es immer besser finde, miteinander zu reden, als übereinander, werde ich die Zeit nutzen, um mit meiner Sektion in Kontakt zu treten.
Nicht ganz, weil der DAV kein Staat oder Gemeinde ist. Mit der "Marktmacht", die der DAV in dem Gebiet hat, kommt das aber schon einem Verstoß gegen die Verfassung recht nahe.Damit widerspricht dieses Ziel des DAV imho gegen die Bay. Verfassung.
Ich glaube, es geht ihnen eher darum, ob ein Weg für einen Wanderer/Fußgeher/Spaziergeher gefahrlos gegangen werden kann.Anhang anzeigen 1220652
Das heißt dann, im Gegensatz zu Bergsteigern, Wanderern oder gar Kletterern ist der DAV der Meinung, ein Radfahrer sei nicht in der Lage zu entscheiden, was er/sie kann oder nicht. Das muss dann in unserem Fall eine übergeordnete Instanz grundsätzlich entscheiden?!
Ich habe ja keinen Kompromiss oder Bereitschaft gefordert, wo es gar kein Angebot gibt.Bisher waren es nach meinem Eindruck zumindest bei uns in der Region die Mountainbikegegner, die sich jedem Kompromiß und oftmals auch dem Dialog verweigert haben
Aber nicht mit jedem Gefährt. Das ist Auslegungssache, ob Farhrrad oder Pferd zugehören muss.Damit widerspricht dieses Ziel des DAV imho gegen die Bay. Verfassung.
Bay. Verfassung § 141(3) ... ³Staat und Gemeinde sind berechtigt und verpflichtet, der Allgemeinheit die Zugänge zu Bergen, Seen, Flüssen und sonstigen landschaftlichen Schönheiten freizuhalten und allenfalls durch Einschränkungen des Eigentumsrechtes freizumachen sowie Wanderwege und Erholungsparks anzulegen.
Bei uns zu Hause ist es schon vor einigen Jahren darum gegangen, den Verein zu verlassen. Ein Argument dafür zu bleiben, war das Panoramaheftl. Früher war es gut gemacht und es standen interessante Sachen drin, aber das war früher ...Ich bin aktuell wegen drei Gründen Mitglied beim DAV:
Ein DAVler hat sich ja in einem Post gemeldet. Aufschlußreich ist der Artikel, auf den er dort verweist. In dem Artikel wird ganz offen an einer Liste für MTB-Strecken gearbeitet, unter Mithilfe des DAV. Wenn es eine Liste mit "erlaubten" Strecken geben wird, heißt das aber genauso, dass es auch eine Liste mit "verbotenen" Strecken geben wird. Das heißt, der DAV ist bereits in manchen Gebieten aktiv, um Sperrungen durchzusetzen.
Möge jeder sich seinen Teil denken, ob der DAV eine gute Vertretung für MTBler ist.
Puhh...Seite 20 und 22 sind schon heftig.
Welche Instanz kann objektive Kriterien festlegen, die dann allgemeingültig sein sollen?
Warum soll Steigung und Kurven ungeeignet für MTB sein? Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass laufen schwieriger ist als fahren. Sind diese Wege also für Wanderer auch ungeeignet? Kurven sind auch meist kein Problem. Entweder man kann rumfahren/versetzen oder muss so eh absteigen und schieben.
Zum Bußgeld und Beschlagnahmung wegen befahren eines "ungeeigneten Weges" fällt mir gar nichts mehr ein. Aber jetzt weiß ich, wo der Waldbauer letztes Jahr seine "Argumente" her hatte.
Ein Beispiel, wie sich der DAV für seine Mitglieder "einsetzt" ("Neue Wildschutzregeln am Spitzingsee"):
https://www.alpenverein-muenchen-ob...RuRpNf0vD4Og9IGw/alpinwelt_1_21_aktuelles.pdf
Das hat mit Hirn oder nicht nix zu tun. Du bist Bürgermeister, Landrat oder es ist Dein Wahlkreis, da willst Du eine schnelle Lösung die erstens nichts kostet und zweitens schnell umgesetzt ist.Wenn ich Hirn hätte: ... und was passiert dann, wenn ich mit ein paar Schildern alles sperre? Die Leute werden nicht von alleine verschwinden, wir reden hier von 10.000en. --> Die wenigen (verbleibenden) Strecken werden noch mehr überlastet. --> Noch mehr Konflikte. --> Das Thema kommt wieder auf, nur verschärft. Ergo: Lieber gleich eine dauerhafte Lösung finden. --> Attraktive Angebote erstellen, Lenkungswirkung beachten, auch wenn es erst mal aufwändiger ist. Dabei fällt vielleicht auch noch ein Batzen für die Gastronomie/Hotellerie ab, die ja auch unterstützt werden will. --> Win/Win!
Schon krass, wie du meinst, die hiesigen Verhältnisse einschätzen zu können... . Ich denke an das Fiasko mit den Kontrollen im Rotwandgebiet. Mit dem Shitstorm hatten die nie gerechnet. Ich weiß auch von Aussagen von Leuten aus dem Landkreis München, die wegen dem Verhalten von Landratsamt MB sinngemäß gesagt haben "Dort zum Tagesausflug hin: Ja. Aber die bekommen keinen Cent, weder die Gastronomie noch sonst jemand." (Da ist es zwar um Äußerungen aus dem Landratsamt und den Gemeinden gekommen, die sich Richtung "Aussperren von Münchnern" wegen dem Ansturm während der Corona-Beschränkungen im Januar bezogen haben, aber die Stimmung gegen die Landkreise hier scheint wohl schon recht heftig zu sein.)Das hat mit Hirn oder nicht nix zu tun. Du bist Bürgermeister, Landrat oder es ist Dein Wahlkreis, da willst Du eine schnelle Lösung die erstens nichts kostet und zweitens schnell umgesetzt ist.
Mit den Sperrungen kannst Du erstmal sagen, Du hast was getan, zweitens lassen sich von 1000 erstmal 900 abschrecken (spätestens nach der ersten Kontrolle) und drittens gehen die restlichen irgendwann woanders hin - also nicht mehr Dein Problem.
Habe den DAV über den Faden informiert und auch direkt diese Themen angesprochen, keine Reaktion.Bisher waren es nach meinem Eindruck zumindest bei uns in der Region die Mountainbikegegner, die sich jedem Kompromiß und oftmals auch dem Dialog verweigert haben. Seit 2017 werden hier laufend immer weiter Sperrschilder aufgestellt, ohne dass auch nur ansatzweise Trails ausgewiesen werden, die die Besucher lenken könnten.
Für mich stellt sich die Sachlage mittlerweile wie folgt dar:
2019 hatte das Volksbegehren „rettet die Bienen“ in Bayern Erfolg und Bayern bekam ein neues Naturschutzgesetz. Von Anfang an liefen die Land-und forstwirtschaftlichen Grundbesitzer dagegen Sturm, allen voran die Bauernverbände. Im Zuge der Umsetzung des Volksbegehrens fand dann ein „runder Tisch“ statt , an dem unter anderem auch Vertreter des Alpenvereins teilnahmen. Dieser "runde Tisch" führte dann zur Gründung von Arbeitsgruppen unter anderem zur Gründung der Arbeitsgruppe „Berglandwirtschaft“. Bei Sitzungen der Arbeitsgruppe Berglandwirtschaft am 23.9.2019 und 1.10.2019 im alpinen Museum des Deutschen Alpenvereins wurde dann auch das Thema „Mountainbike und Wegeignung" behandelt, wobei ich mich nach wie vor frage, was dieses Thema mit Artenschutz zu tun haben soll. Anlässlich dieser Sitzungen wurde dann von Herrn Dr. Weber vom Alpenverein die in Post #26 wiedergegebene Präsentation gehalten, in der bereits vermeintlich objektive Kriterien für die Wegeignung postuliert wurden.
Ich habe den Eindruck, dass die Einschränkungen, die nunmehr in der Verwaltungsvorschrift zu finden sind ein „Zuckerl“ für die Bauernverbände sind, zum Ausgleich für das „Unrecht“ das die Damen und Herren Agrarökonomen durch die Änderungen des Naturschutzgesetzes infolge des Volksbegehrens erlitten haben. Hätte ich das gewusst, hätte ich beim Volksbegehren nicht unterschrieben. Wir Mountainbiker sind jetzt wohl unter tatkräftiger Mithilfe des Alpenvereins zum Bauernopfer einer seit Jahrzehnten verfehlten Agrar(-Subventions-) Politik geworden.
Wer hat uns verraten? Alpenvereinsbürokraten!
Ich habe das Thema vor 5 Tagen eröffnet und bislang hat sich noch niemand gemeldet, der auch nur ansatzweise versucht hätte, die Haltung des DAV-Hauptvereins zu erläutern. Insofern wurde ich in meiner Entscheidung eher bestärkt. Auf der anderen Seite habe ich auch außerhalb des Forums Informationen und Feedback erhalten, insbesondere dahingehend, dass die örtlichen Alpenvereinssektionen mit der Haltung des Hauptvereins auch nicht glücklich sind. Wenn ich richtig informiert bin, habe ich auch noch bis 30.9.2021 Zeit, um meine Mitgliedschaft zu kündigen. Weil ich es immer besser finde, miteinander zu reden, als übereinander, werde ich die Zeit nutzen, um mit meiner Sektion in Kontakt zu treten.
Schilder die schnell aufgestellt sind können noch schneller wieder verschwindenWenn ich Hirn hätte: ... und was passiert dann, wenn ich mit ein paar Schildern alles sperre?
Ich will da einfach auch mal was positives zu schreiben. Ich kann diesen Zuwachs an neuen Mitgliedern bestätigen, zumindest in den Sektionen, in denen ich Leute kenne. Von Revolution will ich da nicht sprechen, aber es bringt natürlich ein Umdenken mit sich, wenn ein Mitgliederwandel stattfindet, es war einfach jahrzehntelang ein Wanderverein. Meine Ausbildung beim DAV war auf jeden Fall sehr gut und das Bundeslehrteam MTB, mMn, menschlich wie fachlich top. Ich habe in den verschiedenen Lehrgängen viele, hochmotivierte Biker kennengelernt, die in welcher Spielart auch immer, ihre Leidenschaft in die Sektionen getragen haben, dort Trainings geben und Ausfahrten organisieren, nicht zuletzt Lobbyarbeit verrichten.Sie sprechen von einem grossen Zuwachs an neuen Mitgliedern und einer Art Revolution gegen den Hauptverein in den verschiedenen Sektionen, mal abwarten was passiert.
Das ist aber nicht in Ordnung.Schilder die schnell aufgestellt sind können noch schneller wieder verschwinden
Will er aber nicht, weil er ja strikt gegen den Bau von neuen Wegen ist.
Dh in Bayern delegiert der Staat und Gemeinden dass, ua, an den DAV?Bay. Verfassung § 141(3) ... ³Staat und Gemeinde sind berechtigt und verpflichtet, der Allgemeinheit die Zugänge zu Bergen, Seen, Flüssen und sonstigen landschaftlichen Schönheiten freizuhalten und allenfalls durch Einschränkungen des Eigentumsrechtes freizumachen sowie Wanderwege und Erholungsparks anzulegen.
Das ist ja das Traurige an so einer Organisation wie der DAV: Es gibt eine Menge guter Leute, die die Arbeit an der Basis machen, und ein paar wenige in der Leitung, die sie kaputt machen. Und ein Austausch der wenigen an der Leitung ist viel zu schwerfällig und zu langwierig, als dass solche Fehlentwicklungen schnell korrigiert werden könnten.Meine Ausbildung beim DAV war auf jeden Fall sehr gut und das Bundeslehrteam MTB, mMn, menschlich wie fachlich top. Ich habe in den verscheidenen Lehrgängen viele, hochmotivierte Biker kennengelernt, die in welcher Spielart auch immer, ihre Leidenschaft in die Sektionen getragen haben, dort Trainings geben und Ausfahrten organisieren, nicht zuletzt Lobbyarbeit verrichten.
Ich bin mir sicher, all diese Leute schauen gerade genau so verduzt drein, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt.
Keine Ahnung wie das rechtlich aussieht, ist aber eine spassige Idee. Bei uns bahnt sich zur Zeit auch mal wieder etwas Ärger an mal sehen wo das alles so hinführt. Ich habe jedenfalls den festen Vorsatz es den Behörden so schwer wie möglich zu machen.Das ist aber nicht in Ordnung.
Andererseits, was hindert uns (oder unbekannte Vertreter der Dimb ;-), auch Schilder aufzustellen?
MTB erlaubt/geboten/ willkommen /Shared Trails...
Da steht das Bayerische Naturschutzgesetz wirklich dagegen.Andererseits, was hindert uns (oder unbekannte Vertreter der Dimb ;-), auch Schilder aufzustellen?
Wenn ich es richtig verstanden habe (Korrekturen gerne!): Die Alpenvereine DAV, ÖAV, SAC und CAI haben große Teile der Alpen als "ihre" Arbeitsgebiete aufgeteilt, in denen sie für einen gewissen Anteil an Wegen auch sich verantwortlich zeigen. Das heißt, es gibt auch Wege, die nicht von den Alpenvereinen gepflegt werden. Nur wird häufig "Bergweg=Alpenverein" als gesichert angenommen, und deshalb wenigstens der DAV als Ansprechpartner für Wege genommen. Die Wege können aber auch von Privat, von Gemeinden oder gar nicht (z.B. "Jägersteige" oder aufgelassene Wege, die noch verwendet werden) gewartet werden.Dh in Bayern delegiert der Staat und Gemeinden dass, ua, an den DAV?
Könnten sie es auch an die DIMB delegieren?
Aber wie sieht das im Rest von Deutschland aus?
Wer ist das eigentlich für die Wege Errichtung zuständig?
Also einerseits für offiziell und gewünschte Wanderwege?
Und andererseits MTB Wege, soferne es so etwas gibt oder gab?
Der DAV ist ja für die Wege Erhaltung zuständig. Dafür bekommt er ja auch Geld und Förderungen vom Staat, oder nicht?