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Wieso, hast Du was da?Ich habe den Eindruck, du willst das mal probieren.
Gibt's da nicht auch ein paar Nebenwirkungen (was man so lesen kann)?
Erst mal Treffer versenktDie haben halt einfach nur keinen Bock drauf, als die schnellsten, wildesten, fittesten zu beeindrucken, sondern wollen im Alltag unabhängig vom Denken anderer ihr Ding durchzuziehen.![]()
Klar ist das auch schön, wobei nach einer schönen Tour gemeinsam in einer Kneipe sitzen, gemütlich essen und trinken hat auch was.Grundsätzlich bin ich da bei euch...aber alleine fahren hat auch seinen Reiz. Da kann ich das Tempo fahren, welches ich gut finde.
Da bin ich bei Dir. Ich bin regelmäßig am Dienstag Abend mit einer Gruppe unterwegs und kenne das eine wie das andere. Richtung Saisonende setzen wir uns dann mit unseren Partnern in ein Wirtshaus und essen und trinken zusammen. Dabei lassen wir i.d.R. das Jahr noch Revue passieren. Pflicht ist für mich, bzw. für die Gruppe, das der Spaß im Vordergrund steht.Klar ist das auch schön, wobei nach einer schönen Tour gemeinsam in einer Kneipe sitzen, gemütlich essen und trinken hat auch was.
Und das mit dem Tempo ist auch mittlerweile eher locker zu sehen.
Natürlich hat man seinen Ehrgeiz und freut sich, wenn man im Uphill auf bekannten Strecken eins zwei Gänge höher hochkommt, aber ob einer schneller oder langsamer ist, ist den meisten dabei eher egal.
Wir fahren in gemischten Gruppen mit EMTB´s ich manchmal MTB. manchmal eMTB das ist Leitung sowieso kein Thema, da geht es eher um das gemeinsame Erleben.
Sehe ich ganz genauso.Was ich natürlich sagen muß, das ich bei Ausfahrten in der Gruppe aus meinem Wohlfühlbereich raus muß...und das ist gut so. Nur so werde ich besser![]()
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Geht mir auch so. Auch nach einem Arbbeitstag, ich steige nach der Arbeit ins Auto fühle mich topfit und zu Hause bin ich völlig KO.Ich habe lang nach einem passenden Faden gesucht, weil ich nicht extra einen aufmachen wollte.
"Alter" passt gut zu mir Ü60er und meiner Frage. Gestern habe ich geschrieben, dass ich eine Runde mit dem RR um den Zugersee gefahren bin. 40km sind ja nicht die Welt; etwas kühl war es, was mir als Hitzefan eher auf Geist und Körper geht. Was mir aber generell auffällt, ist, dass mich eine vielleicht 1h Heimfahrt im Auto definitiv mehr stresst und ich nachher müder bin, als wenn ich von zu Hause losfahre oder im Urlaub vom Park nur wenige Minuten bis zur Unterkunft habe und mich dann kurz auf`s Ohr lege. Ich stelle die Frage hier nur deshalb, weil es die Regel und wirklich ein eklatanter Unterschied ist und die Mattheit sich bis in den nächsten Tag ziehen kann.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ändern werde ich es nicht können; heimfahren muss ich ja trotzdem. Ich frage mich einfach, was der Grund sein kann. Notwendige Konzentration beim Autofahren?
Ich bin 73, fahr gern Auto. Mich streßt eher die Parkplatzsuche.Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ändern werde ich es nicht können; heimfahren muss ich ja trotzdem. Ich frage mich einfach, was der Grund sein kann. Notwendige Konzentration beim Autofahren?
Obwohl ehemals gelernter Kfz. Mechaniker, war Autofahren für mich schon immer Mittel zum Zweck. Mich interessiert Technik, das kann eine Nähmaschine sein, Auto eher nicht. Dunkelheit macht mir mehr aus als früher, da merkt man die 66 Jahre schon, aber idR. ist es beim Heimfahren vom Park noch hell und es kann noch so ein Gewusel sein, das stresst mich echt nicht. Gestern war ich sogar noch Beifahrer, ändert aber nichts an der Sache. Überbewerten will ich es nicht, es hat mich einfach Interessiert, ob andere ähnliches erleben. V.a. das es sich u.U. bis in den nächsten Tag hinzieht.Wie siehts denn mit Freude am Autofahren aus? Wenns Dir generell keinen Spaß macht, streßts sicher mehr, als wenn Du gerne fährst. Vielleicht beobachtest Du das bei Dir mal über nen längeren Zeitraum, um die Auslöser zu finden.
Das kannst Du laut sagen...Da mich aber auch andere leichte geistig anspannende Tätigkeiten insbesondere unter Beteiligung von Mitmenschen eher stressen (Gedrängel in der Fussgängerzone, Gelaber auf Parties), vermute ich mal dass mein Speicher für die Akzeptanz von Aktionen anderer langsam voll wird. Man wirkt dadurch natürlich zunehmend verschroben...passt zumindest ins Klischee. Alte Leute schimpfen gern und viel.
Das schon, aber dass das Fahren selber noch zusätzlich dermassen schlaucht, erstaunt mich; und wie ich es schon @rhnordpool sagte, auch keinen Unterschied als Beifahrer.Dass man bei Müdigkeit natürlich weniger leistungsfähig beim Autofahren wird, ist doch selbstverständlich.
Ich. 40. Wäre genervt ;-)Jüngere Mitfahrer waren davon gern genervt.
Seitdem ich meinen Sprinter habe, genieße ich das dahineiern mit 100/110.. können auch mal 90 sein. Gerne im Windschatten von LKWs, da sparste schön Sprit. Ich lasse auch immer andere vor in der Stadt und bedanke mich, wenn mich einer reinlässt... das Leben kann so einfach sein...Da fahre ich lieber mit 100 - 120 auf der rechten Spur und beschäftige mich mit flüssigem Spurwechsel wenn ich auf LKW langsam auflaufe. Das kann ich 12 Stunden durchhalten, wenn es sein muß.
Im Detail kommt es natürlich immer auf die Verkehrslage an - und wieviel Power das eigene Gefährt hat, um im Zweifel die Flucht nach vorn anzutreten.Ich. 40. Wäre genervt ;-)
Ich verstehe vollkommen deinen Standpunkt und bin mittlerweile auch beim Familienkombi angekommen und weg vom straffen Sportfahrwerk. Aber mit 100-120 daher schleichen würde mich massiv mehr stressen. Du musst meiner Meinung nach viel mehr auf den Verkehr achten und viel mehr die Geschwindigkeit und Distanz der Leute in deinem Rückspiegel antizipieren als mit 150-160.
Mit 150-160 schaust du alle 5-10 Sekunden in den Rückspiegel und stellst in 5/6 Fällen fest, dass dir niemand näher kommt, was deinen Fokus auf das "vor dir" beschränkt. Mit 100-120 dürfte die Quote derer die hinter dir schneller sind, massiv höher sein was deinen Fokus aufs vor und hinter dir deutlich verschärft.
Standard Szenario auf einer dreispurigen Autobahn: Du bist mit 110 auf der linken Spur unterwegs und fährst auf einen LKW auf. Also schaust du nach hinten und guckst ob jemand kommt. Da nähern sich zwei auf der mittleren und linken Spur. Bis du gewartet hast, dass der mittlere durch ist, weil er auch nicht auf die linke Spur kann, um dir Platz zu machen, nähert sich schon wieder der nächste in der Mitte, der immer noch deutlich schneller ist als du.
Bei 150-160 wärst du selbst in der Mitte oder Links und müsstest nicht auf den LKW auffahrend sekündlich nach vorne und hinten schauen und irgendwelche Differenzialrechnungen in deinem Kopf veranstalten.
Just my 2 cents.
Am Allerwichtigsten ist das gemeinsame Miteinander und die Rücksichtnahme egal wie schnell man fährt.
Am Rande meines beruflichen Umfeldes habe ich mal den Ablauf eines Testversuches des ASTRA (KBA in D) mitbekommen. Teststrecke Zürich - Bern, 130km, späterer Morgenverkehr. Die Autobahn A1 ist eine der Hauptschlagadern in CH und entsprechend ist immer genügend was los.Man kann sich das auch ausrechnen, wie viel Zeit man tatsächlich verliert. Halbe Stunde? 10min?
Ja bei euch in der Schweiz mit eurem albernen Tempolimit was die Fahrer zu entmündigten Memmen machtAm Rande meines beruflichen Umfeldes habe ich mal den Ablauf eines Testversuches des ASTRA (KBA in D) mitbekommen. Teststrecke Zürich - Bern, 130km, späterer Morgenverkehr. Die Autobahn A1 ist eine der Hauptschlagadern in CH und entsprechend ist immer genügend was los.
Unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, einmal rechte Spur hinter LKW`s oder im Gefälle sanft beschleunigend auf der mittleren Spur vorbei. Alles möglichst im Flow. Die zweite Variante, immer Vmax. was erlaubt ist und konsequent jede Überholmöglichkeit unter voller Beschleunigung ausnützen.
Die Differenz im Kraftstoffverbrauch weiss ich nicht mehr, die "Zeitersparnis" war nach mehreren Testläufen im Schnitt 8 min! Einer der Testfahrer sagte mir, dass man sich am Ziel einiges geräderter fühlte. Stuttgart - Hamburg bei freier Bahn, mag was bringen. In Nähe von Ballungsgebieten relativiert sich das bereits.
Die ich nicht mit Heizen auf der Autobahn verschwende...Kostbare Lebenszeit für die man gerade im Alter dankbar sein sollte!
Bin häufiger auf Schweizer Autobahnen unterwegs und empfinde das immer als sehr entpannend. Die gefahrene eff. Durchschnittsgeschwindigkeit ist nur unwesentlich geringer, weil der Verkehr einfach flüssiger läuft und es weniger Baustellen und andere Störfaktoren gibt. Zudem ist der Spritverbrauch geringer und statistisch sind die Autobahnen dort sicherer (auf Basis je 1.000km Autohahnstreche lt. Statista und auf basis je gefahrene 1.Mio km gem. IRTAD-Daten).Ja bei euch in der Schweiz mit eurem albernen Tempolimit was die Fahrer zu entmündigten Memmen macht
So ein erfahrener deutscher Autobahnheizer, mit einem echten Autobahnwagen aus deutscher Hochwertproduktion holt da aber locker das doppelte raus, als mindestens 16 Minuten! Auf dem Rückweg mindestens noch mal das gleiche. Das ist dann schon über eine halbe Stunde und das ganze 7 mal die Woche.
Kostbare Lebenszeit für die man gerade im Alter dankbar sein sollte!
M.
Ist doch wirklich interessant, dass genau das angesprochene Verhalten ganz offensichtlich nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun hat sondern einfach nur den empfindlichen Strafen in CH und AT zuzurechnen ist. So oft wie genau der Geschwindigkeitsschwanzvergleich dann auch im 120er Bereich zwischen grob Basel und Freiburg auf der A5 von auffallend vielen kleinen BS, BL und AG Kennzeichen durchgeführt wird.Diese deutsche Unart der infantilen Geschwindigkeitsrumpöbelei (Schwanzvergleich) auf den Autobahnen gehört endlich eingehegt.
.Hab ja gar nicht geschrieben, dass es das wonaders nicht gäbe oder dass es was mit der Staatsangehörigkeit zu tun hätte. Ich finde halt einfach, dass es sich bei uns (auch) eingehegt gehört. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme könnte man ja aus den Ergebnissen so wie von dir oben beschrieben ableitenIst doch wirklich interessant, dass genau das angesprochene Verhalten ganz offensichtlich nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun hat sondern einfach nur den empfindlichen Strafen in CH und AT zuzurechnen ist. So oft wie genau der Geschwindigkeitsschwanzvergleich dann auch im 120er Bereich zwischen grob Basel und Freiburg auf der A5 von auffallend vielen kleinen BS, BL und AG Kennzeichen durchgeführt wird.
In Kombination mit der altersüblichen Grundmedikamentierung aus Betablockern, Schmerzmitteln, und Stimmungsaufhellern sicher eine sinnvolle und bewährte Ergänzung für ein entspanntes MindsetWas mir auf der Heimfahrt vom Bikepark (oder abends vom Punkkonzert) regelmäßig hilft, ist die Dose Jever (bei 120 auf der BAB).