Alter :-(

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Re: Alter :-(
Ich habe den Eindruck, du willst das mal probieren. ;)
Gibt's da nicht auch ein paar Nebenwirkungen (was man so lesen kann)?
Wieso, hast Du was da? :awesome:

Ne Spaß, ich finde es interessant was es so gibt, aber nicht für mich, ich hab da mein Wohlfühlbereich der sich bewährt hat...aber wer weiß mit dem Alter könnte es nützlich werden um mal wieder auf das Thema zu kommen 🤭
 
Die haben halt einfach nur keinen Bock drauf, als die schnellsten, wildesten, fittesten zu beeindrucken, sondern wollen im Alltag unabhängig vom Denken anderer ihr Ding durchzuziehen. 🤷
Erst mal Treffer versenkt:daumen:

Und jetzt genauer.
Das ist auch Ok und ich treffe mich ja auch weiter noch mit Ihnen und wir haben Spaß :)

Wenn ich heute den ein oder anderen anrufe sitzen wir morgen in Autos/Motorrädern und fahren durch die Alpen, auch mal ganz nett, aber halt nicht wirklich befriedigend ohne Bewegung.
könnte auch Klettern oder Hochtouren sein, aber außer dort Eiskaffee und Restaurant maximal mal schwimmen ist nichts mehr.

und so stellt sich halt die Frage, es geht ja um Alter und Enduro wofür ich mir eine komplett neue Infrastruktur schaffen musste, sofern ich nicht nur (Stimmt nicht ganz, Familie fährt auch)allein durch die Gegend fahren will.
Und ich denke, das Problem werden einige ab einem etwas höherem Alter haben.
 
Grundsätzlich bin ich da bei euch...aber alleine fahren hat auch seinen Reiz. Da kann ich das Tempo fahren, welches ich gut finde.
Klar ist das auch schön, wobei nach einer schönen Tour gemeinsam in einer Kneipe sitzen, gemütlich essen und trinken hat auch was.
Und das mit dem Tempo ist auch mittlerweile eher locker zu sehen.
Natürlich hat man seinen Ehrgeiz und freut sich, wenn man im Uphill auf bekannten Strecken eins zwei Gänge höher hochkommt, aber ob einer schneller oder langsamer ist, ist den meisten dabei eher egal.

Wir fahren in gemischten Gruppen mit EMTB´s ich manchmal MTB. manchmal eMTB das ist Leitung sowieso kein Thema, da geht es eher um das gemeinsame Erleben.
 
Machen solange man noch kann. Ich musste mit 48 den Sport komplett einstellen wegen schmerzen im rechten Fuß. Jetzt werde ich bald 49 und der andere Fuß ist auch noch betroffen. Sitze zu 99% und kann nur noch ganz wenige Schritte machen. Ich weiß noch nicht mal ob ich jemals wieder schmerzfrei gehen kann. Es handelt sich um eine Art Athrose aufgrund von einer extrem seltenen Missbildung 2er Fußknochen die einfach (wohl in der Jugend) knöchern zusammengewachsen sind und später angeknackst. Und ich dachte immer jahrelang das sei nur Fersensporn den ich seit 3-4 Jahren merke.
 
Klar ist das auch schön, wobei nach einer schönen Tour gemeinsam in einer Kneipe sitzen, gemütlich essen und trinken hat auch was.
Und das mit dem Tempo ist auch mittlerweile eher locker zu sehen.
Natürlich hat man seinen Ehrgeiz und freut sich, wenn man im Uphill auf bekannten Strecken eins zwei Gänge höher hochkommt, aber ob einer schneller oder langsamer ist, ist den meisten dabei eher egal.

Wir fahren in gemischten Gruppen mit EMTB´s ich manchmal MTB. manchmal eMTB das ist Leitung sowieso kein Thema, da geht es eher um das gemeinsame Erleben.
Da bin ich bei Dir. Ich bin regelmäßig am Dienstag Abend mit einer Gruppe unterwegs und kenne das eine wie das andere. Richtung Saisonende setzen wir uns dann mit unseren Partnern in ein Wirtshaus und essen und trinken zusammen. Dabei lassen wir i.d.R. das Jahr noch Revue passieren. Pflicht ist für mich, bzw. für die Gruppe, das der Spaß im Vordergrund steht.
Was ich natürlich sagen muß, das ich bei Ausfahrten in der Gruppe aus meinem Wohlfühlbereich raus muß...und das ist gut so. Nur so werde ich besser 👍 🤭
 
Ich habe lang nach einem passenden Faden gesucht, weil ich nicht extra einen aufmachen wollte.

"Alter" passt gut zu mir Ü60er und meiner Frage :cool: . Gestern habe ich geschrieben, dass ich eine Runde mit dem RR um den Zugersee gefahren bin. 40km sind ja nicht die Welt; etwas kühl war es, was mir als Hitzefan eher auf Geist und Körper geht. Was mir aber generell auffällt, ist, dass mich eine vielleicht 1h Heimfahrt im Auto definitiv mehr stresst und ich nachher müder bin, als wenn ich von zu Hause losfahre oder im Urlaub vom Park nur wenige Minuten bis zur Unterkunft habe und mich dann kurz auf`s Ohr lege. Ich stelle die Frage hier nur deshalb, weil es die Regel und wirklich ein eklatanter Unterschied ist und die Mattheit sich bis in den nächsten Tag ziehen kann.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ändern werde ich es nicht können; heimfahren muss ich ja trotzdem. Ich frage mich einfach, was der Grund sein kann. Notwendige Konzentration beim Autofahren?
 
Ich habe lang nach einem passenden Faden gesucht, weil ich nicht extra einen aufmachen wollte.

"Alter" passt gut zu mir Ü60er und meiner Frage :cool: . Gestern habe ich geschrieben, dass ich eine Runde mit dem RR um den Zugersee gefahren bin. 40km sind ja nicht die Welt; etwas kühl war es, was mir als Hitzefan eher auf Geist und Körper geht. Was mir aber generell auffällt, ist, dass mich eine vielleicht 1h Heimfahrt im Auto definitiv mehr stresst und ich nachher müder bin, als wenn ich von zu Hause losfahre oder im Urlaub vom Park nur wenige Minuten bis zur Unterkunft habe und mich dann kurz auf`s Ohr lege. Ich stelle die Frage hier nur deshalb, weil es die Regel und wirklich ein eklatanter Unterschied ist und die Mattheit sich bis in den nächsten Tag ziehen kann.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ändern werde ich es nicht können; heimfahren muss ich ja trotzdem. Ich frage mich einfach, was der Grund sein kann. Notwendige Konzentration beim Autofahren?
Geht mir auch so. Auch nach einem Arbbeitstag, ich steige nach der Arbeit ins Auto fühle mich topfit und zu Hause bin ich völlig KO.
 
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ändern werde ich es nicht können; heimfahren muss ich ja trotzdem. Ich frage mich einfach, was der Grund sein kann. Notwendige Konzentration beim Autofahren?
Ich bin 73, fahr gern Auto. Mich streßt eher die Parkplatzsuche. :D
Konzentration könnte sein. Fahren bei Dunkelheit und "müden" Augen (nach nem Arbeitstag vorm PC) wär auch denkbar. Wie siehts denn mit Freude am Autofahren aus? Wenns Dir generell keinen Spaß macht, streßts sicher mehr, als wenn Du gerne fährst. Vielleicht beobachtest Du das bei Dir mal über nen längeren Zeitraum, um die Auslöser zu finden.
 
65.
Mich stresst Autofahren immer, auch wenn ich es erst nicht merke. Selbst mal kurz zum Supermarkt, Gedrängel bei 140 auf der Autobahn umso mehr.
Ich fahre daher nur noch extrem wenig, aber trotzdem gerne - aber möglichst so, daß ich mental nicht gefordert werde, also defensiv (wenn ich es schaffe) usw...

Da mich aber auch andere leichte geistig anspannende Tätigkeiten insbesondere unter Beteiligung von Mitmenschen eher stressen (Gedrängel in der Fussgängerzone, Gelaber auf Parties), vermute ich mal dass mein Speicher für die Akzeptanz von Aktionen anderer langsam voll wird. Man wirkt dadurch natürlich zunehmend verschroben...passt zumindest ins Klischee. Alte Leute schimpfen gern und viel.

Dass man bei Müdigkeit natürlich weniger leistungsfähig beim Autofahren wird, ist doch selbstverständlich. Hatte auch schon Sekundenschlaf auf einer Rückfahrt (aber schon einige Jahre her), seither versuche ich das besser einzuschätzen und mache im Zweifel einen kurzen 5 Minuten Nap bevor ich heimfahre.
 
Wie siehts denn mit Freude am Autofahren aus? Wenns Dir generell keinen Spaß macht, streßts sicher mehr, als wenn Du gerne fährst. Vielleicht beobachtest Du das bei Dir mal über nen längeren Zeitraum, um die Auslöser zu finden.
Obwohl ehemals gelernter Kfz. Mechaniker, war Autofahren für mich schon immer Mittel zum Zweck. Mich interessiert Technik, das kann eine Nähmaschine sein, Auto eher nicht. Dunkelheit macht mir mehr aus als früher, da merkt man die 66 Jahre schon, aber idR. ist es beim Heimfahren vom Park noch hell und es kann noch so ein Gewusel sein, das stresst mich echt nicht. Gestern war ich sogar noch Beifahrer, ändert aber nichts an der Sache. Überbewerten will ich es nicht, es hat mich einfach Interessiert, ob andere ähnliches erleben. V.a. das es sich u.U. bis in den nächsten Tag hinzieht.
Da mich aber auch andere leichte geistig anspannende Tätigkeiten insbesondere unter Beteiligung von Mitmenschen eher stressen (Gedrängel in der Fussgängerzone, Gelaber auf Parties), vermute ich mal dass mein Speicher für die Akzeptanz von Aktionen anderer langsam voll wird. Man wirkt dadurch natürlich zunehmend verschroben...passt zumindest ins Klischee. Alte Leute schimpfen gern und viel.
Das kannst Du laut sagen... :D
Dass man bei Müdigkeit natürlich weniger leistungsfähig beim Autofahren wird, ist doch selbstverständlich.
Das schon, aber dass das Fahren selber noch zusätzlich dermassen schlaucht, erstaunt mich; und wie ich es schon @rhnordpool sagte, auch keinen Unterschied als Beifahrer.
 
Naja als Beifahrer ist man doch eh viel schneller gestresst als der Fahrer :lol: ...hartes Beifahr-Training als Tramper vor 40 Jahren hat auch nicht geholfen.

Das was einen stresst bzw. mental anstrengt, sind ja vor allem unvorherzusehende Aktionen von Anderen.

So gerne ich Tacho 200 mit dem CX fahre, das schaffe ich maximal 5 Minuten bevor Blutdruck und Puls durchgehen, weil andere knapp vor einem einscheren, oder dicke BMWs einen rechts überholen währenddessen.
Da fahre ich lieber mit 100 - 120 auf der rechten Spur und beschäftige mich mit flüssigem Spurwechsel wenn ich auf LKW langsam auflaufe. Das kann ich 12 Stunden durchhalten, wenn es sein muß. Jüngere Mitfahrer waren davon gern genervt :D...oder ich fahre gleich Landstrasse, auch wenn es etwas länger dauert.
 
Jüngere Mitfahrer waren davon gern genervt :D.
Ich. 40. Wäre genervt ;-)

Ich verstehe vollkommen deinen Standpunkt und bin mittlerweile auch beim Familienkombi angekommen und weg vom straffen Sportfahrwerk. Aber mit 100-120 daher schleichen würde mich massiv mehr stressen. Du musst meiner Meinung nach viel mehr auf den Verkehr achten und viel mehr die Geschwindigkeit und Distanz der Leute in deinem Rückspiegel antizipieren als mit 150-160.

Mit 150-160 schaust du alle 5-10 Sekunden in den Rückspiegel und stellst in 5/6 Fällen fest, dass dir niemand näher kommt, was deinen Fokus auf das "vor dir" beschränkt. Mit 100-120 dürfte die Quote derer die hinter dir schneller sind, massiv höher sein was deinen Fokus aufs vor und hinter dir deutlich verschärft.

Standard Szenario auf einer dreispurigen Autobahn: Du bist mit 110 auf der linken Spur unterwegs und fährst auf einen LKW auf. Also schaust du nach hinten und guckst ob jemand kommt. Da nähern sich zwei auf der mittleren und linken Spur. Bis du gewartet hast, dass der mittlere durch ist, weil er auch nicht auf die linke Spur kann, um dir Platz zu machen, nähert sich schon wieder der nächste in der Mitte, der immer noch deutlich schneller ist als du.

Bei 150-160 wärst du selbst in der Mitte oder Links und müsstest nicht auf den LKW auffahrend sekündlich nach vorne und hinten schauen und irgendwelche Differenzialrechnungen in deinem Kopf veranstalten.

Just my 2 cents. :)

Am Allerwichtigsten ist das gemeinsame Miteinander und die Rücksichtnahme egal wie schnell man fährt.
 
Da fahre ich lieber mit 100 - 120 auf der rechten Spur und beschäftige mich mit flüssigem Spurwechsel wenn ich auf LKW langsam auflaufe. Das kann ich 12 Stunden durchhalten, wenn es sein muß.
Seitdem ich meinen Sprinter habe, genieße ich das dahineiern mit 100/110.. können auch mal 90 sein. Gerne im Windschatten von LKWs, da sparste schön Sprit. Ich lasse auch immer andere vor in der Stadt und bedanke mich, wenn mich einer reinlässt... das Leben kann so einfach sein... :daumen:
 
Ich. 40. Wäre genervt ;-)

Ich verstehe vollkommen deinen Standpunkt und bin mittlerweile auch beim Familienkombi angekommen und weg vom straffen Sportfahrwerk. Aber mit 100-120 daher schleichen würde mich massiv mehr stressen. Du musst meiner Meinung nach viel mehr auf den Verkehr achten und viel mehr die Geschwindigkeit und Distanz der Leute in deinem Rückspiegel antizipieren als mit 150-160.

Mit 150-160 schaust du alle 5-10 Sekunden in den Rückspiegel und stellst in 5/6 Fällen fest, dass dir niemand näher kommt, was deinen Fokus auf das "vor dir" beschränkt. Mit 100-120 dürfte die Quote derer die hinter dir schneller sind, massiv höher sein was deinen Fokus aufs vor und hinter dir deutlich verschärft.

Standard Szenario auf einer dreispurigen Autobahn: Du bist mit 110 auf der linken Spur unterwegs und fährst auf einen LKW auf. Also schaust du nach hinten und guckst ob jemand kommt. Da nähern sich zwei auf der mittleren und linken Spur. Bis du gewartet hast, dass der mittlere durch ist, weil er auch nicht auf die linke Spur kann, um dir Platz zu machen, nähert sich schon wieder der nächste in der Mitte, der immer noch deutlich schneller ist als du.

Bei 150-160 wärst du selbst in der Mitte oder Links und müsstest nicht auf den LKW auffahrend sekündlich nach vorne und hinten schauen und irgendwelche Differenzialrechnungen in deinem Kopf veranstalten.

Just my 2 cents. :)

Am Allerwichtigsten ist das gemeinsame Miteinander und die Rücksichtnahme egal wie schnell man fährt.
Im Detail kommt es natürlich immer auf die Verkehrslage an - und wieviel Power das eigene Gefährt hat, um im Zweifel die Flucht nach vorn anzutreten.
Wenn dein Familienkombi zB 200PS+ hat, kannst du dem allgemeinen Pulk der zB nur 150PS hat immer davonfahren.
Klar, dein Gasfuss denkt dann für dich, aber Spurwechsel antizipieren, da kommst du auch so nicht drumrum.

Typisch auf vollen Autobahnen ist doch im Gegensatz zu der von dir geschilderten Situation meist, daß rechts mäßig viele LKW fahren (idR selbst an Steigungen um die 90kmh), und sich links immer wieder ein Pulk bis Kolonne bildet, der mit 130-150 unterwegs ist und gelegentlich auf 60-70 abbremst, sozusagen der Ziehharmonika Effekt.

Es ist einfach nur stressig. Mit 40 hat es mich überhaupt nicht gestört, da waren nur meine Mitfahrer genervt wenn der Tacho wieder 180 zeigte...hinter einem 5er BMW, vor einem ein Polo usw...

Es mag ja Situationen geben, wo die Autobahn über lange Strecke frei ist, und man durchaus mit 160-180 entspannt unterwegs sein kann. Im Windschatten von einem Sprinter ;).
Man kann sich das auch ausrechnen, wie viel Zeit man tatsächlich verliert. Halbe Stunde? 10min?

PS: heut früh habe ich fürs Rührei die Eier aufgeschlagen, die Schalen in die Schüssel und das Ei jeweils in den Müll.
Bei ersten Mal hab ich gedacht, Mist.
Beim zweiten Mal...ist das das Alter ? :eek: ... und ich verwechsle demnächst Kupplung und Bremse?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich das auch ausrechnen, wie viel Zeit man tatsächlich verliert. Halbe Stunde? 10min?
Am Rande meines beruflichen Umfeldes habe ich mal den Ablauf eines Testversuches des ASTRA (KBA in D) mitbekommen. Teststrecke Zürich - Bern, 130km, späterer Morgenverkehr. Die Autobahn A1 ist eine der Hauptschlagadern in CH und entsprechend ist immer genügend was los.

Unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, einmal rechte Spur hinter LKW`s oder im Gefälle sanft beschleunigend auf der mittleren Spur vorbei. Alles möglichst im Flow. Die zweite Variante, immer Vmax. was erlaubt ist und konsequent jede Überholmöglichkeit unter voller Beschleunigung ausnützen.

Die Differenz im Kraftstoffverbrauch weiss ich nicht mehr, die "Zeitersparnis" war nach mehreren Testläufen im Schnitt 8 min! Einer der Testfahrer sagte mir, dass man sich am Ziel einiges geräderter fühlte. Stuttgart - Hamburg bei freier Bahn, mag was bringen. In Nähe von Ballungsgebieten relativiert sich das bereits.
 
Am Rande meines beruflichen Umfeldes habe ich mal den Ablauf eines Testversuches des ASTRA (KBA in D) mitbekommen. Teststrecke Zürich - Bern, 130km, späterer Morgenverkehr. Die Autobahn A1 ist eine der Hauptschlagadern in CH und entsprechend ist immer genügend was los.

Unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, einmal rechte Spur hinter LKW`s oder im Gefälle sanft beschleunigend auf der mittleren Spur vorbei. Alles möglichst im Flow. Die zweite Variante, immer Vmax. was erlaubt ist und konsequent jede Überholmöglichkeit unter voller Beschleunigung ausnützen.

Die Differenz im Kraftstoffverbrauch weiss ich nicht mehr, die "Zeitersparnis" war nach mehreren Testläufen im Schnitt 8 min! Einer der Testfahrer sagte mir, dass man sich am Ziel einiges geräderter fühlte. Stuttgart - Hamburg bei freier Bahn, mag was bringen. In Nähe von Ballungsgebieten relativiert sich das bereits.
Ja bei euch in der Schweiz mit eurem albernen Tempolimit was die Fahrer zu entmündigten Memmen macht🤦

So ein erfahrener deutscher Autobahnheizer, mit einem echten Autobahnwagen aus deutscher Hochwertproduktion holt da aber locker das doppelte raus, als mindestens 16 Minuten! Auf dem Rückweg mindestens noch mal das gleiche. Das ist dann schon über eine halbe Stunde und das ganze 7 mal die Woche.

Kostbare Lebenszeit für die man gerade im Alter dankbar sein sollte!

M.
 
Ja bei euch in der Schweiz mit eurem albernen Tempolimit was die Fahrer zu entmündigten Memmen macht🤦

So ein erfahrener deutscher Autobahnheizer, mit einem echten Autobahnwagen aus deutscher Hochwertproduktion holt da aber locker das doppelte raus, als mindestens 16 Minuten! Auf dem Rückweg mindestens noch mal das gleiche. Das ist dann schon über eine halbe Stunde und das ganze 7 mal die Woche.

Kostbare Lebenszeit für die man gerade im Alter dankbar sein sollte!

M.
Bin häufiger auf Schweizer Autobahnen unterwegs und empfinde das immer als sehr entpannend. Die gefahrene eff. Durchschnittsgeschwindigkeit ist nur unwesentlich geringer, weil der Verkehr einfach flüssiger läuft und es weniger Baustellen und andere Störfaktoren gibt. Zudem ist der Spritverbrauch geringer und statistisch sind die Autobahnen dort sicherer (auf Basis je 1.000km Autohahnstreche lt. Statista und auf basis je gefahrene 1.Mio km gem. IRTAD-Daten).
Diese deutsche Unart der infantilen Geschwindigkeitsrumpöbelei (Schwanzvergleich) auf den Autobahnen gehört endlich eingehegt.
 
Diese deutsche Unart der infantilen Geschwindigkeitsrumpöbelei (Schwanzvergleich) auf den Autobahnen gehört endlich eingehegt.
Ist doch wirklich interessant, dass genau das angesprochene Verhalten ganz offensichtlich nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun hat sondern einfach nur den empfindlichen Strafen in CH und AT zuzurechnen ist. So oft wie genau der Geschwindigkeitsschwanzvergleich dann auch im 120er Bereich zwischen grob Basel und Freiburg auf der A5 von auffallend vielen kleinen BS, BL und AG Kennzeichen durchgeführt wird.
 
Ist doch wirklich interessant, dass genau das angesprochene Verhalten ganz offensichtlich nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun hat sondern einfach nur den empfindlichen Strafen in CH und AT zuzurechnen ist. So oft wie genau der Geschwindigkeitsschwanzvergleich dann auch im 120er Bereich zwischen grob Basel und Freiburg auf der A5 von auffallend vielen kleinen BS, BL und AG Kennzeichen durchgeführt wird.
.Hab ja gar nicht geschrieben, dass es das wonaders nicht gäbe oder dass es was mit der Staatsangehörigkeit zu tun hätte. Ich finde halt einfach, dass es sich bei uns (auch) eingehegt gehört. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme könnte man ja aus den Ergebnissen so wie von dir oben beschrieben ableiten 😊.
 
Was mir auf der Heimfahrt vom Bikepark (oder abends vom Punkkonzert) regelmäßig hilft, ist die Dose Jever (bei 120 auf der BAB).
 
Was mir auf der Heimfahrt vom Bikepark (oder abends vom Punkkonzert) regelmäßig hilft, ist die Dose Jever (bei 120 auf der BAB).
In Kombination mit der altersüblichen Grundmedikamentierung aus Betablockern, Schmerzmitteln, und Stimmungsaufhellern sicher eine sinnvolle und bewährte Ergänzung für ein entspanntes Mindset👍

☝️Wer viel einwirft, sollte immer auch ausreichend trinken, hat mein Internist gesagt🖖

M.
 
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