Ampelhasser
Wunderschön und bescheiden
6:45 Uhr der Wecker summt vor sich hin und leichter Nieselregen prasselt ans Fenster. Im gestrigen Wetterbericht hörte sich das noch ganz anders an. Kurz die Morgentoilette erledigt, Stullen geschmiert, Rucksack geschnappt und rauf auf`s Bike. Soll es doch heute von Angermünde nach Straußberg gehen. Am Ostbahnhof treffe ich dann Chris82 und wenige Minuten später rollt auch schon der RE ein. Im Fahrradabteil warten dann auch schon Jockel, Ritzelflitzer, Ackebua und Boerge. Kurz vor Abfahrt des Zuges kommt dann noch PDa dazu. Es wird lecker gefrühstückt und jede Menge dummes Zeug erzählt. Eine Stunde vergeht wie im Fluge und wir erreichen Angermünde.
Einmarsch der Gladiatoren
In Angermünde sieht das Wetter ganz viel versprechend aus und nachdem die Vorräte in einem kleinen Konsum aufgefüllt wurden rollten wir unter Führung des Oberst die ersten Kilometer auf einem Teerband Richtung Parsteiner See. Auf einem schmalen Pfad ging es dann entlang des Ufers.
Weiter durch verschlungene Wege und der Herbst zeigte sich von seiner schönsten Seite
Wir hatten nur kurz Zeit die wunderschöne Natur zu genießen, da Jockel ein zügiges Tempo vorlegte und unser nächstes Ziel der Pimpinellen Berg (der heißt wirklich so) war. Hier erwartete uns ein zackiger, mit Zuckersand, gespickter Anstieg. Oben angekommen hätte man bei besserem Wetter wahrlich einen herrlichen Blick auf das Odertal.
Weiter ging es dann Richtung Liepe und hier wurde ich dann Zeuge der Aktion Klappspaten. Chris82 war nach einer Abfahrt wie vom Erdboden verschwunden. Trotz einer sofort eingeleitenden Suchaktion war er nicht mehr aufzufinden. Von Seiten des ESK hieß es nur, dass das schon mal vorkommen kann und ich sollte mir als Tourinitiator mal keinen Kopp machen.
Wir rollten dann entlang der alten Oder
Durch Falkenberg ging es dann über menschenleere Waldwege und Trails weiter Richtung Bad Freienwalde
Teilweise ging aber gar nichts mehr
Kurz vor Bad Freienwalde der Oberst in typischer Pose
unser Stahlrösser brauchten eine kurze Verschnaufpause
In Bad Freienwalde kehrten wir in einem Cafe ein uns ließen uns allerhand köstliche Teig- und Mehlwaren schmecken.
Hier sind Jockel und PDa bei der weiteren Tourplanung und das Gesicht von Rilfi spricht Bände
Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit knallten wir dann auf Zuckersandwegen über den Sieben Hügel Weg und Blumenthal Richtung Straußberg. Zu guter Letzt wurde aus dem leichten Nieselregen noch ein schöner Dauerregen und bei der Ankunft in Straußberg Nord waren alle komplett durchgeregnet.
Alles in allen war es eine richtig tolle Tour mit allem was das Geländefahrer Herz höher schlagen lässt.
89 KM
855 HM
1 Platten
Noch mal vielen Dank an Jockel für die tolle Führung!
Jens
PS. Chris82 hat übrigens wieder nach Hause gefunden
Einmarsch der Gladiatoren
In Angermünde sieht das Wetter ganz viel versprechend aus und nachdem die Vorräte in einem kleinen Konsum aufgefüllt wurden rollten wir unter Führung des Oberst die ersten Kilometer auf einem Teerband Richtung Parsteiner See. Auf einem schmalen Pfad ging es dann entlang des Ufers.
Weiter durch verschlungene Wege und der Herbst zeigte sich von seiner schönsten Seite
Wir hatten nur kurz Zeit die wunderschöne Natur zu genießen, da Jockel ein zügiges Tempo vorlegte und unser nächstes Ziel der Pimpinellen Berg (der heißt wirklich so) war. Hier erwartete uns ein zackiger, mit Zuckersand, gespickter Anstieg. Oben angekommen hätte man bei besserem Wetter wahrlich einen herrlichen Blick auf das Odertal.
Weiter ging es dann Richtung Liepe und hier wurde ich dann Zeuge der Aktion Klappspaten. Chris82 war nach einer Abfahrt wie vom Erdboden verschwunden. Trotz einer sofort eingeleitenden Suchaktion war er nicht mehr aufzufinden. Von Seiten des ESK hieß es nur, dass das schon mal vorkommen kann und ich sollte mir als Tourinitiator mal keinen Kopp machen.
Wir rollten dann entlang der alten Oder
Durch Falkenberg ging es dann über menschenleere Waldwege und Trails weiter Richtung Bad Freienwalde
Teilweise ging aber gar nichts mehr
Kurz vor Bad Freienwalde der Oberst in typischer Pose
unser Stahlrösser brauchten eine kurze Verschnaufpause
In Bad Freienwalde kehrten wir in einem Cafe ein uns ließen uns allerhand köstliche Teig- und Mehlwaren schmecken.
Hier sind Jockel und PDa bei der weiteren Tourplanung und das Gesicht von Rilfi spricht Bände
Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit knallten wir dann auf Zuckersandwegen über den Sieben Hügel Weg und Blumenthal Richtung Straußberg. Zu guter Letzt wurde aus dem leichten Nieselregen noch ein schöner Dauerregen und bei der Ankunft in Straußberg Nord waren alle komplett durchgeregnet.
Alles in allen war es eine richtig tolle Tour mit allem was das Geländefahrer Herz höher schlagen lässt.
89 KM
855 HM
1 Platten
Noch mal vielen Dank an Jockel für die tolle Führung!
Jens
PS. Chris82 hat übrigens wieder nach Hause gefunden
