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sind alles Neuteile, nur durch meine Tests maltertiert bisher.Der Gang mit gerader Kettenlinie darf und kann eigentlich nicht rutschen, es sei denn die Kassette/Kette/Kettenblatt ist extrem verschlissen oder irgendetwas ist inkompatibel. Also zum Beispiel 12-fach Kette auf 10-fach only Narrow-Wide-Kettenblatt. Bei der Kassette hinten kannst du theoretisch bei einer 10-fach Kassette 10-fach bis 12-fach Ketten fahren, da die Breite der Innenlasche identisch ist. Das muss bei Kettenblatt nicht unbedingt funktionieren.
Dann wäre halt nur noch wichtig, in welcher Frequenz das Rutschen auftritt. Ein- bis zweimal pro Umdrehung oder einmal pro kompletten Kettendurchlauf. Ist die Kurbel denn richtig fest oder hat sie irgendwie Spiel (seitlich oder axial [Kippeln])?
Die Kette hat ein Schloss, mache das ungern immer auf und zu aber klar, kann ich prüfen.Also die Kette springt definitiv beim Einlaufen auf die Kassette. Da das in allen Gängen auftritt kann nur die Umschlingung zu groß und/oder die Kette zu kurz sein. Hat die Kette ein Kettenschloss? Dann öffne die Kette mal und lege sie auf den 1. Gang auf. Nach Anleitung müsste sie 4-5 Glieder länger sein. Du kannst auch die B-Schraube herausdrehen und den Abstand zwischen dem Ritzel im 1. Gang und der Schaltrolle mal vergrößern. Auch deutlich mehr als vorgesehen. Mit dem deutlich erhöhten Abstand kann die Kette dann zwar in den großen Gängen springen, muss aber in den Gängen 1-7 (oder mehr) funktionieren, da da noch genügend Zähne im Eingriff sind. Ich habe den Eindruck, dass durch die größere Umschlingung in Kombination mit der etwas zu kurzen Kette die Kette nicht sauber auf die Ritzel einläuft und dann springt.
Die üblichen Rechner im Netz kommen auch auf die 114 Glieder, ein Rechner sagte 116.Wenn ich mit deinen Daten ohne Schaltung (Singlespeed) rechne, kommen 110 Kettenglieder raus. Bei der GRX 812 müssen nach der Anleitung von Shimano 4 bis 6 Kettenglieder zugeschlagen werden. Shimano empfiehlt bei "Turbulenzen" (steht wirklich so drin) eher 6 Kettenglieder mehr als 4. Demnach könnte es mit 2 Kettengliedern mehr (insgesamt dann 116) schon funktionieren. Dann läuft die Kette ganz anders über das Schaltwerk in die Kassette ein.
Würde aber nicht das Problem auf den mittleren Ritzeln erklären oder?Ja der Arm gleicht zwei Glieder mehr oder weniger aus, aber dann läuft die Kette nicht mehr in dem Winkel in die Kassette ein, wie sie sollte. Das kann schon gerade unter Last Probleme machen. Zumindest sehe ich zwei Problemchen (etwas zu kurze Kette und zu viel Umschlingung [zu geringer Abstand zwischen Schaltröllchen und Ritzel im 1. Gang]), die sich unter Umständen addieren. Zumindest verändert die Kettenlänge das Einlaufverhalten der Kette, da die obere Schaltrolle nicht im Drehzentrum des Käfigs montiert ist. Wenn der Käfig eine nicht ganz optimale Kettenlänge ausgleichen muss, ist dann die obere Schaltrolle nicht mehr da positioniert, wo sie gemäß Shimano sein sollte.
ok, dann machen ich die B Schrauben Tests als erstes, aber wenn da nix hilft haken wir das Thema Kettenlänge ab?Nur begrenzen bringt nichts. Das Schaltwerk hat ein Parallelogramm, so dass es abhängig von eingelegten Gang immer richtig positioniert ist. Eine zu kurze oder zu lange Kette wirkt sich in jedem Gang aus. Da kann man nur mit der B-Schraube kaschieren, dann leidet das Schaltverhalten, was als Fixie aber egal ist.
Mit der Achseinheit meine ich den Adapter vom Shimano für das Schaltwerk, mit dem das Schaltwerk am Schaltauge montiert ist. Rahmen wäre noch eine Möglichkeit, dass er sich bei Maximallast verwindet. Oder ein verbogener (eher verdrehter) Schaltkäfig. Ist der Schaltkäfig richtig spielfrei? So langsam gehen mir die Ideen aus.Verbogene Achseinheit wäre Kapitel verbogener Rahmen richtig?
Zu sehen ist da nichts, wie könnte ich das prüfen?