Wenn "der Woid" clever ist, dann arbeitet man schnell ein "Bikeparkkonzept" aus, welches die Region als ganzes pushen kann. Hoher Bogen & Co. am besten auch gleich mitnehmen. Die Winter im Bayerischen Wald werden immer kürzer (wie überall) und damit könnte man einiges kompensieren - sogar neue Zielgruppen ansprechen.
Oberbayern verpennt gefühlt alles und man ist selbst wenn man in München wohnt, gezwungen nach Ö auszuweichen, wenn man entspannt "Bikeparken" möchte am WE.
Oberammergau ist der einzige Bikepark in Oberbayern der wirklich eine gewisse Größe und Vielfalt bietet.
Samerberg is ja nach einem Vormittag schon langweilig und Lenggries naja, reden wir nicht davon - da is ja gerade auch unsicher wie es weitergeht.
Im Alpenvorland gibt es genug topographische Gegebenheiten um tolle Bikeparks oder Trailparks ohne Bahnen zu schaffen. Das ganz zieht den Tourismus an und hat aber zugleich auch Lenkungswirkung gegen illegalen Trailbau oder das "Rumgeschrubbe" in Sperrzonen für Flora und Fauna ==> WIN/WIN is da drin

Man müsste nur wollen.
Finde daher die Initiative am Arber gut. Wenn sie da jetzt auch "echte" Trails anbieten, die nicht nur Bobbahnen gleichen, ähnlich liberal mit dem Camping umgehen wie am Geißkopf und es preislich passt, dann ist das eine Region die im Umkreis von 250km+ Zuspruch erfahren wird.