Arbr Saker: exklusives britisches Carbon-Enduro

Brandneu ist das Arbr Saker - und es ist anders als fast alles, was wir sonst kennen. Ein Carbon-Enduro mit 160 mm Federweg - aber da hört es dann mit den gewöhnlichen Eigenschaften auch schon auf. Alle Infos zum ungewöhnlichen Edel-Endurorahmen.


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abgesehen davon, dass mir die optik nicht gefällt ist der Preis schon echt heftig. Gewicht wäre noch interessant zu wissen
 
Sehr schick ....... und ja, allen ernstes .... da würde eine Parafork ebenfalls aus Karbon, seeehr gut passen.
 
Tja. Was das gleich ausmacht wenn die die die matten legen auch sozialversichert sind...
Muss schon sagen dass es mir gefällt dass es auch carbonrahmen gibt die in der eu produziert werden. Vielleicht ist es doch zu schaffen den mehrpreis durch entwicklungen in der fertigung in grenzen zu halten (bringen).

Übrigens gefällt mir das unno optisch auch besser...
 
Die bikes von der Insel sind zumeist optisch schon seeehr speziell, mehr will ich dazu garnicht sagen. Von den Daten her ließt sich s ja schon spannend. Geht aber stark in die Richtung race enduro.
 
Um mit einem Honda (oder Lahar oder wenigstens Krutor) verglichen werden zu koennen, muesste in dem haesslichen Krapfen zumindest ein Getriebe drinnenstecken.
 
Es ist schwarz, und damit mal sehr viel schöner als viele Bikes mit katastrophalen Farben, wenn es auch noch funktioniert würde nichts dagegen sprechen.
 
Sind wahrscheinlich alle dem Motto "form follows function" von A-Z getreu geblieben.
Ja. Die aktuellen Designs versuchen, einen Carbonrahmen in Aluoptik entstehen zu lassen. Ohne tiefergehend Ahnung zu haben würde ich behaupten: Das ist Kitsch. Ein materialgerechter Carbonrahmen sieht eben nicht so aus wie das, was uns die Werbung verkaufen will.
 
Schicke Carbon-Technik und nette Geo. Optisch finde ich es jetzt eher unterdurchschnittlich.
Aber bei Bild #4 muss ich dann sagen: Für mich persönlich unten durch.
Der Hinterbau wird zuerst hoch übersetzt, um ihn dann am Umlenkhebel wieder deutlich herunter zu setzten. Das bringt völlig unnötig große Kräfte in den Rahmen, geht auf die Haltbarkeit der Lagerungen und macht den Hinterbau nicht gerade sensibler. Ich denke, dass an der Stelle "integrative Optik" über die Funktion gestellt wurde.
Außerdem muss ich sagen: Ich bin ein Freund von hohen Drehpunkten an DH-Bikes, an einem Enduro möchte ich einen solchen mit samt Umlenkung nicht haben. Kettenstrebenlängung will ich da beispielhaft als Grund zu nennen.
 
Schicke Carbon-Technik und nette Geo. Optisch finde ich es jetzt eher unterdurchschnittlich.
Aber bei Bild #4 muss ich dann sagen: Für mich persönlich unten durch.
Der Hinterbau wird zuerst hoch übersetzt, um ihn dann am Umlenkhebel wieder deutlich herunter zu setzten. Das bringt völlig unnötig große Kräfte in den Rahmen, geht auf die Haltbarkeit der Lagerungen und macht den Hinterbau nicht gerade sensibler. Ich denke, dass an der Stelle "integrative Optik" über die Funktion gestellt wurde.
Außerdem muss ich sagen: Ich bin ein Freund von hohen Drehpunkten an DH-Bikes, an einem Enduro möchte ich einen solchen mit samt Umlenkung nicht haben. Kettenstrebenlängung will ich da beispielhaft als Grund zu nennen.


Meine bisherige Erfahrung zeigt das solche Hinterbauten wie das obere ala Scott Gambler, Transition TRXXX, Evil... einfach nur sensationell ansprechen.(Eingelenker mit einer Anlenkung auf Zug), mit guter Progression müsste das in diesem Punkt die Maximalpunktzahl geben. Progressive Hinterbaten sind vom Ansprechverhalten her immer top gewesen. Der Nachteil im Ansprechverhalten durch die höheren Kräfte fällt aber schon etwas ins Gewicht,wird durch die anderen 2 Punkte stark kompensiert. Ich denke nicht das dies der Optik geschuldet ist,um das anders zu lösen müsste man den Hauptdrehpunkt nach oben setzen um so Platz zu schaffen für eine im Verkältnis zum Drehpunkt tiefer liegende Anbindung an die Umlenkung. Ohne diese Maßnahme würde eine tiefere Anbindung sofort mit dem Tretlager kollidieren,da ist ja kein Platz mehr. Höherer Drehpunkt würde aber ein noch größeres wachsen der KS Länge mit sich bringen.

Auch wenn die Kräfte auf den Rahmen höher ausfallen sehe ich das nicht so problematisch, man muss hier ja nicht viele Lagerpunkte verstärken, und die Lager kann man auch ausreichend groß dimensionieren. Ob man jetzt viele Punkte hat die man leicht verstärken muss, oder nur 2 die deutlich massiver ausfallen müssen ist fast schon eine Glaubensfrage.

Mir persönlich gefällt das Bike sehr,optisch gibt es sicherlich cleanere Bikes, aber technischer look und diese geschwungene Linie vom Steuerrohr zum HR finde ich schon sehr sexy. Wirklich leicht ist der Rahmen aber wohl nicht.

Gerade noch 2 sehr gute Artikel zum Bike gefunden
https://dirtmountainbike.com/features/interviews/level-detail-craftsmanship-like-no.html
https://dirtmountainbike.com/bike-reviews/trail-enduro-bikes/arbr-saker-tested.html

Wenn man bedenkt dass dies das erste Bike Projekt des Teams ist, Respekt,der Test liest sich schon gut,die Tests der Dirt sind ja eh sehr glaubhaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Glaskugel hat eine starke Vorahnung welcher Rahmen in 3 Monaten zum BdW gewählt wird...
 
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