Auf einmal ständig erkältet! Ursachen?

Ich habe gerade mein aktuelles Blutbild studiert und mit den letzten Jahren (2018-Heute, mit Ausnahme '20+'21, als ich mutmasslich keine Raeumlichkeiten mit Mitbuergern betreten wollte, welche akuten Grund zum Aufsuchen eines Testlabors sahen) abgeglichen.
Was mir auffaellt ist, dass meine weissen Blutkoerperchen immer am unteren Ende des Referenzwertes kratzen. Diesmal hatten sie diesen sogar leicht gerissen, was eventuell noch die Nachwirkungen meiner vordergruendig abgeklungenen Erkaeltung sind. Die Werte sind eh recht schwankungsfreudig. Aber meiner war einfach nie hoeher als knapp am unteren Ende.
Chronisches Uebertraining? Kaloriendefizit? Genetische Disposition? Zufall? Ich denke dem werde ich mal nachgehen. Die dauerschnoddernden Kids gehen die kommenden Jahre jedenfalls erstmal nirgends hin.
Leukopenie kann viele Ursachen haben…die Schlussfolgerungen warum und Konsequenzen für deine kids (?) halte ich auf jeden Fall für diskussionswürdig.
 

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Re: Auf einmal ständig erkältet! Ursachen?
Sorry, von welchen Konsequenzen fuer meine Kids sprichst du?


Dazu sind wir doch hier. Warum der Cliffhanger?
Das ist zur sehr offtopic bzw. Du bist dir darüber ja noch nicht einmal bewusst, wenn du es unterbinden willst, dass die/deine "Kids nirgends hingehen", wenn sie mal "dauerschnoddern". Kinder haben ein intaktes Immunsystem, was dazu da ist, trainiert zu werden (Kette > krank/gesund/Abwehrkörper)..Sie immunisieren sich in der Kindheit für spätere Krankheiten. "Isolation" ist so ziemlich das falscheste Mittel, um sich zu schützen aber vielleicht meinst Du das nicht so, wie ich es interpretiere!?

Dazu kommt, dass Du in #250 von einem Nasenspray schreibst, was uns in Zukunft per se gegen Erkältungsviren (welche) schützen soll ("Durchbruch")...da gehen unsere Meinungen definitiv zu weit auseinander und dieses Reizthema möchte ich hier nicht weiter vertiefen..bringt nix bzw. viele neigen schnell dazu, persönlich zu werden.
 
Ich habe gerade mein aktuelles Blutbild studiert und mit den letzten Jahren (2018-Heute, mit Ausnahme '20+'21, als ich mutmasslich keine Raeumlichkeiten mit Mitbuergern betreten wollte, welche akuten Grund zum Aufsuchen eines Testlabors sahen) abgeglichen.
Was mir auffaellt ist, dass meine weissen Blutkoerperchen immer am unteren Ende des Referenzwertes kratzen. Diesmal hatten sie diesen sogar leicht gerissen, was eventuell noch die Nachwirkungen meiner vordergruendig abgeklungenen Erkaeltung sind. Die Werte sind eh recht schwankungsfreudig. Aber meiner war einfach nie hoeher als knapp am unteren Ende.
Chronisches Uebertraining? Kaloriendefizit? Genetische Disposition? Zufall? Ich denke dem werde ich mal nachgehen. Die dauerschnoddernden Kids gehen die kommenden Jahre jedenfalls erstmal nirgends hin.
Dafür gibt es ja die Grenzwerte. Wenn Du nur den Grenzwert kratzt heißt das gar nichts. Der Arzt bewertet immer das gesamte Blutbild.
 
Das ist zur sehr offtopic bzw. Du bist dir darüber ja noch nicht einmal bewusst, wenn du es unterbinden willst, dass die/deine "Kids nirgends hingehen", wenn sie mal "dauerschnoddern". Kinder haben ein intaktes Immunsystem, was dazu da ist, trainiert zu werden (Kette > krank/gesund/Abwehrkörper)..Sie immunisieren sich in der Kindheit für spätere Krankheiten. "Isolation" ist so ziemlich das falscheste Mittel, um sich zu schützen aber vielleicht meinst Du das nicht so, wie ich es interpretiere!?

Dazu kommt, dass Du in #250 von einem Nasenspray schreibst, was uns in Zukunft per se gegen Erkältungsviren (welche) schützen soll ("Durchbruch")...da gehen unsere Meinungen definitiv zu weit auseinander und dieses Reizthema möchte ich hier nicht weiter vertiefen..bringt nix bzw. viele neigen schnell dazu, persönlich zu werden.
vielleicht meint er, dass Kinder wenn sie krank (nicht erklältet, sondern fiebrig) sind nicht mehr unbedingt in Kita und Schule sowie zu Freunden sollten? Leider ist sowas (immer noch nicht) selbstverständlich.
 
"Isolation" ist so ziemlich das falscheste Mittel, um sich zu schützen aber vielleicht meinst Du das nicht so, wie ich es interpretiere!?
Haha, sorry, da haben wir uns falsch verstanden. Meine Kids werden einfach die kommenden 5..10 Jahre weiterhin um mich rumschnoddern (also, nicht weg gehen) und mir ins Gesicht niessen, nachdem das ihre Schulfreunde 10h lang zuvor mit ihnen gemacht hatten. Aber das mit der sterilen Isolation ist ein interessanter Gedanke... ;)

Wenn Du nur den Grenzwert kratzt heißt das gar nichts.
Kann nichts heissen oder auch alles, daher ja "nachgehen". Irgendeinen Grund gibt es ja wohl, warum manche schlicht nie erklaetet sind und andere alle Nase lang, trotz aehnlicher Lebensumstaende. Wer sich mit seinem Schicksal abfinden moechte, bitte. Ich bike lieber als im Bett zu liegen.
 
Kann nichts heissen oder auch alles, daher ja "nachgehen". Irgendeinen Grund gibt es ja wohl, warum manche schlicht nie erklaetet sind und andere alle Nase lang, trotz aehnlicher Lebensumstaende. Wer sich mit seinem Schicksal abfinden moechte, bitte. Ich bike lieber als im Bett zu liegen.
Es gibt auch Menschen die sind ständig erkältet weil sie ein überschießendes Immunsystem haben und auf jeden harmlosen Erreger überreagieren.
Das ganze ist nicht mit einem Blutbild erledigt. Meine weißen Blutkörperchen sind auch am unteren Rand. Bin ich ständig erkältet? Nein.
 
Schiebt euch was auch immer hinter die Kiemen, verstehen werd ich es nie warum man sowas zusätzlich braucht.
Wurd bestimmt mal inne Werbung gezeigt und gesagt . . .

Bin 60, Arzt sagt alle Werte okay und ich fühl mich wie 40 oder so, bin Fitt und Gesund, keine Wehwechen die mich stören oder verhindern etwas zu tun was ich grade tun möchte.
Ich futter von total ungesund bis gut und Gesund, hab auch kein bedarf an zu Pillen gepresstes extra Zeugs.
Rauchen, Nein, Alk und anderes auch Nein . . . Braucht der Körper eh nicht.
Freut mich ehrlich für dich. Ist in dem Alter tatsächlich nicht selbstverständlich.
Allerdings als Diskussionsbeitrag unter anekdotische Evidenz einzusortieren.

Bei entsprechender körperlicher Belastung ist es relativ gut belegt, dass Nahrungsergänzungsmittel, richtig dosiert, positive Effekte haben. Natürlich liegt die Betonung auf "richtig dosiert" und man sollte sich auch nicht alles reinhauen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

Dennoch: Für jeden der behauptet, dass er keine NEMs braucht und nimmt findet man einen der sie aufgrund eines konkret nachgewiesenen Bedarfs braucht bzw. von der Einnahme profitiert.
 
Meine Frage in wie fern sich das Molekül aus natürlicher Herkunft und synthetischer unterscheidet. Um das ganze mal wissenschaftlich zu betrachten.
Wie soll sich das GLEICHE Molekül "je nach Herkunft" unterscheiden? Entweder ist es gleich, oder... Naturwissenschaftlich ist es vollkommen egal, woher die Ascorbinsäure/Vit C kommt.
 
Es geht doch um die Übertragung von pathogenen Keimen von der Hand ins Gesicht (Schleimhäute) weil diese Keime, Viren über die Schleimhäute den Körper infizieren.
Nachweislich verringert ein häufiges Händewaschen diese Übertragung.
Das ist nicht der relevante Übertragungsweg, sondern eben über die Luft. Hände waschen kann ein wenig helfen, aber das wurde während Covid-19 high tide rituell z.B. bei uns im Kindergarten übertrieben, bis hin zu massiver Verschlechterung vorbestehender Hauterkranken (ektope Dermatitis etc.).
 
Ich habe gerade mein aktuelles Blutbild studiert und mit den letzten Jahren (2018-Heute, mit Ausnahme '20+'21, als ich mutmasslich keine Raeumlichkeiten mit Mitbuergern betreten wollte, welche akuten Grund zum Aufsuchen eines Testlabors sahen) abgeglichen.
Was mir auffaellt ist, dass meine weissen Blutkoerperchen immer am unteren Ende des Referenzwertes kratzen. Diesmal hatten sie diesen sogar leicht gerissen, was eventuell noch die Nachwirkungen meiner vordergruendig abgeklungenen Erkaeltung sind. Die Werte sind eh recht schwankungsfreudig. Aber meiner war einfach nie hoeher als knapp am unteren Ende.
Chronisches Uebertraining? Kaloriendefizit? Genetische Disposition? Zufall? Ich denke dem werde ich mal nachgehen. Die dauerschnoddernden Kids gehen die kommenden Jahre jedenfalls erstmal nirgends hin.
Hallo,
1) es liegt in der Natur der Leukos, stark zu schwanken - das ist völlig normal
2) eher niedrige Werte haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts mit der durchgemachten Erkältung zu tun - bei Dir scheint es eher eine Disposition zu sein
3) die Referenzwerte werden durch großen Datensätze aus "gesunden" Menschen gewonnen - hier wird das 95%-Konfidenzintervall als Grenzwert genommen. Ergo: in 5% "gesunder" Menschen wurden Werte außerhalb dieser Referenzwerte beobachtet
4) ein Wert außerhalb des Referenzwertes ist also in keiner Weise dazu geeignet, ein pathologisches Geschehen zu begründen
 
4) ein Wert außerhalb des Referenzwertes ist also in keiner Weise dazu geeignet, ein pathologisches Geschehen zu begründen
Ja, leider. Waere schoen, wenn es so einfach waere.

Nachschub zum Thema vom Spiegel :)
https://www.spiegel.de/gesundheit/d...-tipps-a-a6e2168c-6032-495b-8eb6-28b837d49b09

Wirklichlich viele Tipps gibt der gute Doktor leider auch nicht. Ausser schlafen und ausruhen. Er bringt aber noch einen guten Punkt zur Erklaerung: Multiinfektionen. Einen akuten Infekt haben macht einen empfaenglicher fuer ... noch mehr Infekte (hallo Eltern).
Diese muessen noch nicht mal von aussen kommen, sondern zB auch einfach von Erregern, welche sich schon lange auf der eigenen Schleimhaut tummeln und nun ploetzlich nicht mehr in Schach gehalten werden koennen.
Soviel zu den positiven Abendnachrichten :)
 
Wie soll sich das GLEICHE Molekül "je nach Herkunft" unterscheiden? Entweder ist es gleich, oder... Naturwissenschaftlich ist es vollkommen egal, woher die Ascorbinsäure/Vit C kommt.
Das war ja meine Frage weil hier jemand behauptet hat Vitamin C taugt nur aus natürlichen Quellen.
Wenn es jedoch chemisch gleich ist, ist die Frage woher der Wirkunterschied kommen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war ja meine Frage weil hier jemand behauptet hat Vitamin C taugt nur aus natürlichen Quellen.
Wenn es jedoch chemisch gleich ist, ist die Frage woher der Wirkunterschied kommen soll.
Das Molekül ist absolut gleich. Allerdings sind vielleicht noch nicht alle relevanten Vitalfaktoren/Spurenelemente identifiziert - das ist die einzige Rationale, es "natürlich" zu nehmen, in der Hoffnung, daß man dann auch diese hypothetischen Faktoren mitbekommt...
 
Das Molekül ist absolut gleich. Allerdings sind vielleicht noch nicht alle relevanten Vitalfaktoren/Spurenelemente identifiziert - das ist die einzige Rationale, es "natürlich" zu nehmen, in der Hoffnung, daß man dann auch diese hypothetischen Faktoren mitbekommt...
Meine persönliche Meinung dazu ist Einbildung, Placebo......
 
ein Wert im unteren Referenzbereich mit wohl diskreten intraindividuellen Schwankungen auch mal unter das 95% CI ist KEINE Leukopenie, sondern schlicht ein Laborbefund.
Nö..."Leukopenie" heisst erst mal "Mangel" an "weissen Blutkörperchen". ..griechisch...
..
Ich würde das auch nicht verharmlosen ("diskret") und relativieren. Ohne den Wert zu wissen und wie die ± Schwankungen sind, kann man das nicht pauschalisieren. Immer am unteren Grenzwert zu schwanken wie @beutelfuchs das schrieb, ist langfristig ziemlich übel wenn man von einem Infekt in den nächsten rutscht. Das deutet dann eher auf irgendeinen Mangel hin und da ist der Grenzwert von + 4000 Leukozyten pro Mikroliter auch nur ein grober Richtwert, der schwankt...in anderen Ländern sind die Grenzwerte zudem andere...
.
Ich hab ähnliches erlebt und meine Werte waren alle auch noch so im Rahmen und schwankten nach unten und oben und mir ging es trotzdem in 2018 sauschlecht über einen langen Zeitraum...bin da auch von Infekt zu Infekt gerutscht und es wurde immer schlimmer...sehr schlimm inkl. Krkhaus, Reha. Ursache war bei mir etwas ganz anderes wie sich später herausgestellt hat - wäre ich nie drauf gekommen und will ich hier nicht tiefer erörtern (PN) - aber hatte schlussendlich auch mit meiner genetischen Disposition zu tun...das kam ein halbes Jahr später raus. Hier sollte man dran bleiben, das grosse Blutbild machen lassen, grosse "Hafenrundfahrt", Ernährung überprüfen, Ruhezeit, Stress reduzieren etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Molekül ist absolut gleich. Allerdings sind vielleicht noch nicht alle relevanten Vitalfaktoren/Spurenelemente identifiziert - das ist die einzige Rationale, es "natürlich" zu nehmen, in der Hoffnung, daß man dann auch diese hypothetischen Faktoren mitbekommt...
Sekundäre Pflanzenstoffe sind identifiziert und begründen das ausreichend...das ist keine Hypothese sondern sogar empfohlen..
https://www.dge.de/wissenschaft/fac...aere-pflanzenstoffe-und-die-gesundheit/#c1697
 
Wie soll sich das GLEICHE Molekül "je nach Herkunft" unterscheiden? Entweder ist es gleich, oder... Naturwissenschaftlich ist es vollkommen egal, woher die Ascorbinsäure/Vit C kommt.
Das Molekül mag gleich sein, es gibt dennoch Unterschiede. Es gibt Tierversuche bei der eine Gruppe fast Vitamin-C-freie Kost und als Ausgleich synthetisches Vitamin-C bekam (Such mal nach "atherogene diet" und "ascorbic acid"). Die Interaktion zwischen Fettstoffwechsel und Vitamn C sind da noch nicht ganz erforscht, aber es gibt nicht nur positive Auswirkungen. Bei Lebensmitteln, die Vitamin C enthalten, ist die Ernährung insgesamt ausgewogener und gesünder. Es reicht also vermutlich nicht, natürliches Vitamin C durch Tabletten zu ersetzen, weil dann auch andere wichtige Inhaltsstoffe dieser Lebensmittel fehlen.

Ähnliches gibt es bei Provitamin A, dass fettlöslich ist, weswegen etwas Butter an die Möhren darf. Das sollte man auch nicht bedenkenlos gegen Vitamin A in Tablettenform ersetzen. Da besteht auch schneller die Gefahr der Überdosierung als bei Provitamin A.
 
Das Molekül mag gleich sein, es gibt dennoch Unterschiede. Es gibt Tierversuche bei der eine Gruppe fast Vitamin-C-freie Kost und als Ausgleich synthetisches Vitamin-C bekam (Such mal nach "atherogene diet" und "ascorbic acid"). Die Interaktion zwischen Fettstoffwechsel und Vitamn C sind da noch nicht ganz erforscht, aber es gibt nicht nur positive Auswirkungen. Bei Lebensmitteln, die Vitamin C enthalten, ist die Ernährung insgesamt ausgewogener und gesünder. Es reicht also vermutlich nicht, natürliches Vitamin C durch Tabletten zu ersetzen, weil dann auch andere wichtige Inhaltsstoffe dieser Lebensmittel fehlen.

Ähnliches gibt es bei Provitamin A, dass fettlöslich ist, weswegen etwas Butter an die Möhren darf. Das sollte man auch nicht bedenkenlos gegen Vitamin A in Tablettenform ersetzen. Da besteht auch schneller die Gefahr der Überdosierung als bei Provitamin A.
Das ist alles klar aber hier wurde behauptet, dass Supplemente aus natürlichen Vitamin C besser wären.
 
meine weissen Blutkörperchen sind auch an der unteren Grenze. Der Endokrinologe hat sich die anderen Blut-Werte angesehen und dies als nicht schlimmbewertet.
Genau das habe ich im Kommentar geschrieben. Das soll jemand bewerten der sich mit sowas richtig auskennt.

Ich kenne ein paar Ärzte, die erzählen mir oft von Patienten die sich im Netz über ihr Blutbild informieren und dann mit Panik in die Praxis kommen. Einer meinte viele sind nur aus Sorge krank.

Hier mal etwas dazu:
https://www.doctors.today/arzt-und-recht/a/rational-abklaeren-1646450
 
Zuletzt bearbeitet:
Freut mich ehrlich für dich. Ist in dem Alter tatsächlich nicht selbstverständlich.
Allerdings als Diskussionsbeitrag unter anekdotische Evidenz einzusortieren.

Bei entsprechender körperlicher Belastung ist es relativ gut belegt, dass Nahrungsergänzungsmittel, richtig dosiert, positive Effekte haben. Natürlich liegt die Betonung auf "richtig dosiert" und man sollte sich auch nicht alles reinhauen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

Dennoch: Für jeden der behauptet, dass er keine NEMs braucht und nimmt findet man einen der sie aufgrund eines konkret nachgewiesenen Bedarfs braucht bzw. von der Einnahme profitiert.
hab jahrelang Magnesiumcitrat geschluckt wg. nächtlicher Krämpfe, bis mir jemand den Tipp gab, 1gr Kochsalz pro Liter Wasser unterwegs zu trinken. Seit dem hatte ich keinen Krampf mehr. Damit ist mein einziges Wehwehchen perdü. Infektionen kenne ich nicht, weder früher mit 3 Kleinkindern im Haus, noch jetzt mit bald 64. Letztes Jahr hatte ich mal den Anflug eines viralen Infekts und hab mich einen Abend schlapp gefühlt. Bin früh ins Bett und am nächsten Morgen war der Spuk vorbei. Ich bike das ganze Jahr, gerne auch in Eis und Schnee, bei Nässe weniger. Was mir auffällt, ist dass meine Körperheizung (ich nenn es mal so) perfekt funktioniert. Ich friere praktisch nie und im kalten Schlafzimmer (bei geschlossenen Fenstern kann ich nicht schlafen) ist mein Bett in 3 Sekunden warm. Vielleicht verbrenne ich das ganze virale Viechzeugs einfach nur🤔
 
wäre ich nie drauf gekommen und will ich hier nicht tiefer erörtern (PN)
Waere nett, wenn du es mir mailst. Ich kann leider nicht, da dein Profil eingeschraenkt ist.
Nur aus Interesse. Ich werde das nicht direkt 1:1 auf mich uebertragen.

meine weissen Blutkörperchen sind auch an der unteren Grenze. Der Endokrinologe hat sich die anderen Blut-Werte angesehen und dies als nicht schlimmbewertet.
Aber irgendwas wird dir doch gefehlt haben, weswegen du das Blutbild hast machen lassen, oder?

Ich kenne ein paar Ärzte, die erzählen mir oft von Patienten die sich im Netz über ihr Blutbild informieren und dann mit Panik in die Praxis kommen. Einer meinte viele sind nur aus Sorge krank.
Dem ist sicher so. Auf der anderen Seite erzaehlen die Patienten, dass die Aerzte nichts taugen.

Ich habe noch hohes LDL, quasi schon immer oder jedenfalls lange. Nun ist der Wert nochmal hoch gegangen, obwohl ich den derweil niedrigesten KFA seit 25 Jahren oder so habe. Der letzte Ratschlag von einem Arzt dazu war auf dem Niveau von "Essen sie weniger Fett und machen sie Sport" (Ich esse nahe Null gesaettigtes Fett und mache mehr Sport als jeder andere in meinem Alter, den ich kenne).
Interessanterweise kann hoehes LDL auch ein moeglicher Grund fuer wenig Leukozyten sein.

Der Zug bzgl Internetpatienten ist eh abgefahren. In den USA subscribed man jetzt bei Insidetracker und aehlichem. DNA + Bluttests samt Optimierungsapp auf dem Handy.
 
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