Bad Freienwalde-Touren

Mit welchen Worten soll ich bloß meinen ersten Beitrag nach über zwei Jahren in meinem guten alten Stamm-Thread eröffnen.
So ein bisl reizt es mich ja, hier so richtig loszumeckern: "Wie kann das sein, dass hier sechs - fast sieben Seiten vollgespammt wurden und dabei gerade mal zwei oder drei Fotoberichte rüberkamen? Das ist echt schwach; gemessen an dem, was zuvor hier für ein Level geschaffen wurde." Aber so wäre das wohl ein schlechter Neustart..
Rumzuwundern, wieso sich zwischenzeitlich keiner um all die kleinen lustigen Sachen auf der Strecke gekümmert hat; alle Wallrides verwaist sind, Halfpipe komplett verschwunden ist; bringt auch nix - das ist wohl alleine meine Schuld.. Hm.

Starte ich eben einfach ohne irgendwas zur Zwischenzeit zu sagen mit einem neuen Bildbericht.
Zu zeigen gibt es da zuerst mal altbekanntes:

Freienwalde, die sogenannte "offengelassene Südgrube"

wunderbar sind hier stellenweise die Schichtenfolgen zu sehen; insbesondere unten dran der graue Rupelton. Dadrüber wird etwas defizil zu erklären. Ich hab was von Stettiner Sanden und Cottbusser Schichten gelesen.
Definitiv sieht das stellenweise sehr interessant aus:


Und schaut man nicht auf nahe Details, sondern lässt den Blick zu Ferne schweifen, dann entdeckt man unter anderem folgendes:


weiter des Wegs, erreicht man früher oder später das berühmte, über die Grenzen hinaus bekannte Wintersportzentrum (das jeden, der es unvermittelt zum ersten mal entdeckt, erstmal die Kinnlade runter reißt..)


Hier bereits dreitrillionen mal gezeigt und trotzdem noch ein weiteres mal:

Der Thüringer Blick.
Ich bin mir nicht 100pro sicher, aber ich glaub die drei Windräder hinter dem Wald am westlichen Horizont sind neu. Glaub ich..
Eines der beiden Hebewerke ist definitiv neu. Letztens das erste mal zur Probe gefahren - also gehoben, hab ich gehört..


Ebenfalls oben am Thüringer Blick zu sehen: die Graslilie

(Lustigerweise Blume des Monats von Berlin oder irgendsoeinem Verein aus Berlin. Zum Glück, sonst hätte ich wohl wesentlicher länger fürs Recherchieren des Namen gebraucht..)

Fernblick von hier oben:
der gute alte Bismarkturm


im Panorama:


Im weiteren Wegverlauf danach hab ich dann eine Schlange entdeckt. So dachte ich zumindest. War dann aber wohl doch eine Echse mit ohne Beine.

Blindschleiche


Der hier sichtbare Text ist unvollständig

und dreht die eigentliche Aussage total ins Gegenteil. Das "nicht" in der nächsten Zeile ist nämlich nicht zu sehen. Naja, diesen Gipfel ohne Sauerstoff-Extraversorgung zu erklimmen, wäre auch nicht mal in irgendeiner Unterstufen-Schülerzeitung einen Einzeiler wert. Somit lockt er den Reinhold M. auch nicht im entferntesten..


Während man von diesem Gipfel kaum irgendwo hin schauen kann, hat man in der Nähe Nägel mit Köpfen gemacht und extra einen Hang frei geschnitten, sodass auch mal ordentliche Fernsichten möglich sind. Daumen hoch? Nee, ich hab das ringsrum gesehen; Daumen runter..

(Dieser Hügel vor dem Waldmeister-Climb / nach dem Waldmeister-Down nach Osten hin kahl gemacht..)

Am Wasserrad ist die Tour zu Ende

wie immer.

Ciao!
 
@the K.

Dufte dass Du wieder da bist ist und hier ein schönes Fotofeuerwerk ablieferst. :daumen:

Die Südgrube ist definitiv ein Highlight, wurde von meinem Sohnemann und mir für die Schule in Coronazeiten genutzt. Hier kann man vom Feinsten Bodenprofile erklären, er hat nicht schlecht geschaut als wir in der Grube standen und ich den WPTN Lehrer raushängen liess. :D

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Man sieht sich im Wald, Gruss Ingo (checkb)
 

Jupp.
Grundgedanke war, das alte Hardtail ('97er C'dale) endlich mal zu ersetzen, um wieder was schickes/modernes fürs zur Arbeit Cruisen und vor allem für normale Touren von zu Haus aus zu haben. Das sind zwei Sachen, die nicht gerade nach dickem Enduro schreien.

Dann war da dieses Gedankenspiel Gravel-ja/nein oder neues Hardtail-CC/Trail oder doch lieber Fully-wasweißich/wasesda/allesgäbe was unterhalb von Enduro abläuft..

..vielleicht mal ein Rennrad? Nö.

Dann folgte eine vage Entscheidung, erst mal nicht nach Gravel zu suchen und mal so rumzustöbern, was im Netz so mit heftig Prozenten angeboten wird. Hab mir ein Cannondale Hardtail angeschaut; war gar nicht mal schlecht; aber irgendwie .. nahh.. nich das richtige. Dann beim weiter stöbern hab ich das BMC gesehen - hat mir sofort gefallen. War gut reduziert (trotzdem immernoch sauteuer). Über Wochen hinundherüberlegt.. dann hab ich irgendwann entschieden: jo, das isses jetz. Bin also wieder ins Netz - und siehe da: es war um weitere 500 Geldeineheiten runter gesetzt - KLICK/ Warenkorb/ Klick/ bestätigt - meins.. (Es wurde dann übrigens wieder um die 500 hoch gesetzt, so dass ich mir einbilden kann, ein richtiges Schnäppchen gemacht zu haben - was aber total schwachsinnig ist bei dem riesigen Haufen Kohle, den ich abgedrückt hab. Aber es war tatsächlich um 43% reduziert..)

@siebenacht Kurze Frage, lange Antwort..
 
Das ist auch so ein Dilemma, wie mit dem tollen Flughafen....
Entgültige Fertigstellung und Inbetriebnahme soll nächstes Jahr sein. Ursprünglich war 2014 anvisiert. Baubeginn war 2008.

Ja und nein. Ein gewisser Verzug ist hier wie da vorhanden. Soweit stimmt das. Das Maß ist dann aber doch anders.
Und was das Budget angeht, ist nur der Flughafen komplett abgehoben.
 
Mal ein Hinweis für einige Kurparknutzer! Hatte mit meiner Lütten diese Woche Bauzäune im Kurpark bemerkt und haben uns gefragt, was sowas im Park zu suchen hat. Tippten auf Baumfällungen und lagen damit aber falsch, wie der Artikel in der MOZ beweist.
Zitat:
Bad Freienwalde (MOZ) Bauzäune blockieren die Wege im Schlosspark hinaus zum Apothekerberg und zum Grabmal von Hermann Graf Pückler "Der Baumbestand in großen Teilen des Schlossparks in Bad Freienwalde weist insbesondere aufgrund der beiden vergangenen Dürrejahre erhebliche Vitalitätseinbußen auf", teilte Thomas Berendt, Pressesprecher des Landkreises am Montag mit. Daher stelle der Baumbestand im Schlosspark eine erhebliche Gefahr für die Besucher dar. Äste könnten plötzlich herabfallen oder Bäume gar umstürzen.
"Weil der Schlosspark der Erholung und auch kulturellen Zwecken dient, besteht eine besondere Verkehrssicherheitspflicht", erklärte Berendt. Der Park sei nicht mehr sicher. Der Landkreis Märkisch-Oderland als Eigentümer sperre daher ab Dienstag die Wege im nordwestlichen Bereich, führte der Kreissprecher weiter aus. Die Sperrungen seien durch Zäune sichtbar und würden noch durch Hinweisschilder ergänzt.
 
Da es ja schon seid langem Gang und Gebe in diesem Tread seine Reiseerfahrungen weiterzugeben, tue ich dieses nun auch mal. In Ermangelung einer geeigneten Kamera bzw diese wäre zu gross und klobig, sind alle Bilder mit der GoPro gemacht worden.
Meine Tour war eher spontan und der Gedanke war, wieder mal die Orte meiner früheren Kindheit zu besuchen und im Gedächtnis gebliebenes aufzufrischen.
Ziel und Umkehrpunkt war der Oderdamm in Hohenwutzen und das mit meiner Ziege :) Ein Enduro im Oderbruch, mal was anderes.

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Ab gings Richtung Schiffmühle über den Parallel laufenden Radweg der 167. Hier mal ein Blick zurück zum ursprünglichen Trainingsgebiet meiner Ziege :) Gaaaanz weit am Horizont.

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Flugs über die neue Alte Oder Brücke mit Blick in Zielrichtung.

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In Schiffmühle kurz mal angehalten fürs Fontanehaus, in dem ich noch nie war! (Asche aufs Haupt!) Wegen Coronakacke geschlossen, hol ich definitiv nach wenn`s wieder offen ist.

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Eins meiner letzten Arbeitsobjekte beim DDM Heidemann. Fahr ich immer mit nem kleinen Grinsen dran vorbei. Steht im Kreuzungsbereich von Schiffmühle/Gabow, wobei ich mir immer noch nicht gemerkt hab, ob das nun schon Gabow ist oder noch Schiffmühle....

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Ortsausgang von Gabow passiert und ab gings auf den nun mittlerweile ausgebauten Radweg in Richtung Altglietzen. Ich kann mich noch erinnern, das dieser Weg früher eher ein schlechter Feldweg war. Dieser wurde von uns meisst genutzt wenn man die Hauptstrassen mied weil im Nachbarort bei Feten etwas zu tief ins Glas geblickt wurde.
Links seht man so ein bissel die sogenannten kleinen Seelower Höhen, diese waren auch im 2WK ausgebaute Verteidigungsstellungen.
Als kleine Piepels haben wir uns hier viel rumgetrieben, weil alles noch gut erhalten war und einen prima Spielplatz hergab.

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Hab mir dann extra die Mühe gemacht und bin mit der Ziege hochgekrabbelt. Der Blick ist immer noch wunderbar. Alles andere hat sich die Natur zurückgeholt, was ich sehr gut finde!

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Danach schnell durch das untere Altglietzen getrudelt und am Zielort angelangt. Die Oder ist wieder halbwegs gut befüllt. Hoffentlich bleibts so, ein Hochwasser hat mir gereicht.

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Hier nochmal ein Blick zurück auf die besagten kleinen Seelower Höhen auf dem Weg über die Felder zurück in Richtung Schiffmühle.

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Bei dem Bild hab ich echt bereut, keine bessere Kamera dabei gehabt zu haben. Auf dem trockenen Baum saß ein ziemlich grosser Greifvogel, der sich kurz danach in die Lüfte erhob um beim Flug zu fiepen. Darauf erschienen noch zwei etwas kleinere Greifvögel (vielleicht die Jungvögel) und zogen dann gemeinsam in vollkommen ruhigen Kreisen ihre Bahn.
Da ich über die Stille Oder musste um weiter zu kommen, überquerte ich auch "meine" einzigste mit erbaute Brücke über eben diesen Fluss.

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Weiter gings dann parallel der stillen Oder.
Apropo Hummel, wusstet Ihr eigendlich das Optimismus umgekehrt gelesen Sumsi mit Po ergibt?GOPR0127.JPG
Nochmal über die Stille Oder auf die andere Seite,um in Richtung Gabower Schöpfwerk weiter zu radeln.

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Parallel des Landgrabens der von der Stillen Oder abzweigt und auch wieder einmündet sieht man dann auch Schiffmühle von "unten".

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Am Schöpfwerk (wir haben`s immer Schneckwerk genannt) ein kleiner Tipp.Wenn das Wasser "hinter" das Schöpfwerk gepumpt wird, ist das ne Top Angelgegend. Habe da schon manchen fetten Fisch am Haken gehabt. Leider ist zur Zeit alles verschlammt und muss erst wieder mal auf Vordermann gebracht werden.
Früher gabs auch mal ne Forellenzucht in der Stillen Oder. Wir haben natürlich auch versucht da mal was rauszufischen :). Fragt nicht wieviele Blinker dabei drauf gegangen sind, da die Zucht eingezäunt war.

Und jetzt sagt mir die Forensoftware, ich kann nur 20 Dateien anhängen.
Ich setze das dann im nächsten Post fort.
 
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Nach dem Schöpfwerk gings dann ein kurzes Stück durchs Dorf in Richtung Bruchsee. Auf dem Weg dahin kommt man am Schöpfwerk Neutornow vorbei. Dieses wurde 1896 eingeweiht und ist auch mit einer Unterbrechung von 1947-1949 immer noch in Betrieb! der Schornstein ist noch aus der Zeit, als das Schöpfwerk mit Kohle und Dampf betrieben wurde. Heute hat es sich Adebar auf der Spitze gemütlich gemacht.

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Der Bruchsee ist nach wie vor ein schöner Badesee und unser Zentralpunkt im Sommer gewesen. Leider fehlt nun schon seid Jahrzehnten der Sprungturm und auch unser Mutprobenbaum wurde gefällt. Ein paar mutige haben aber einen neuen Baum auserkoren und einen Strick dran gebastelt. Der Sommer kommt ja erst, sollte ich mir mal näher anschauen :)

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Da ich keine grosse Lust verspürte weiter als nötig Strasse zu fahren hab ich mich auf den Weg zum Teufelsauge begeben, bei dem der obige Schnappschuss zustande kam. Leider gibt das Bild nicht das wieder was man sieht.
Vom Teufelsauge schlängelt sich ein kleines Stück Singletrail durch den Höhenzug, der sehr schön ist! Da ich aber nicht beim Friedhof auf die sogenannte U Kurve treffen wollte folgte ich nem kleinen Trampelpfad parallel der Strasse. Dieser entpuppte sich als wahres Spassobjekt und verlangte mir einiges ab, als sich auch noch Steine und Geröll in der Abfahrt dazu gesellten.
Die Ausfahrt ist dann kurz vor der neuen Brücke über die Alte Oder.

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Der Abstecher zur alten Eisenbahnbrücke über die Alte Oder, die früher noch Oderberg mit Bad Freienwalde verband, musste einfach sein. Ebenso waren damals Balanceakte mit freiwilligen und unfreiwilligen Badeabschlüssen an sommerlichen Tagen an der Tagesordnung :).

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Hier mal ne ganz andere Perspektive aufs Ziegengebiet. Ganz rechts am Bildrand der Pups ist der Bismarkturm, links neben dem Strommast ist der Thüringer Blick und mittig die Ziegelei mit alter Tongrube.

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Die umgedrehte Perspektive bietet dann die Alzkietzer Brücke oder wie sie bei uns heisst "Kardätschenbrücke". Diese wurde 1987 von einer Pioniereinheit der NVA neu erbaut und war dann zumeist landwirtschaftlich genutzt. Mittlerweile bietet sie einen bemitleidenswerten Anblick und ist auch nicht mehr befahrbar. Auch die Zufahrt aus Richtung Wendtshof hat sich die Natur zurück geholt. Ob sie auch wieder wie die Reiherbuschbrücke erneuert wird, wage ich zu bezweifeln.

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Auf dem Weg Richtung Bad Freienwalde, die Kirche voraus. Durch die Stadt wollte ich nicht, also flugs rüber zur Eberswalder Strasse und mal noch`n Blick auf die Ruine werfen war dann der Gedanke.

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An der Ruine war dann auch langsam Feierabend mit den Oberschenkeln. Hab mich dann noch durch die Hintertür des Kurparks geschlichen und festgestellt, das von dieser Seite (aus Richtung Eberswalder Strasse) keine Bauzäune die Wege versperren. Die Lebensgefahr scheint also von dieser Seite nicht so gross zu sein :).

Fazit: Ca 35km und ich fands richtich jut und mache das sicher nochmal aber dann mit ner Kamera die auch schicke Bilder macht.
Ich hoffe das war mal ne Anregung zum Oderbruch erkunden? Flach muss nich immer auch öde heissen :).
 
(Achtung: Touren finden nur statt, wenn es nich schüfft!!)

Treff: Cöthen Parkplatz am Wasserfall, GPS: N 52° 47' 40.0" E 13° 56' 27.2"
Abfahrt um 10:00 oder zur Winterzeit früher
Meist Sonntags finden hier fiese AM-Enduro-Freeride-Touren statt.
Sind knappe 40 km mit anvisierten 1200+hm
im Bereich Cöthen, Falkenberg, Freienwalde mit Hauptaugenmerk auf Fahrspass bergab und auf versteckten Trails.
Schluß ist wieder am Start-Parkplatz, könnte dann gegen 16:00 sein. (Sind alles Raser, dann schon 15:00.)
Anfänger werden hier vom Geländeverlauf, den technischen Schlüsselstellen und dem Tempo deutlich überfordert; bitte lieber erst mal woanders üben.. Wer eingefahren ist, hat garantiert Spaß und findet immer irgendetwas, wo er/sie dran wachsen kann.

Bitte Trinken für einen Tagesausflug und etwas Essen dabei haben; die Strecke fühlt sich nach deutlich länger an..
Eingekehrt wird zumeist in der Köhlerei oder im Döner in BFW.
Mit längeren Pausen rechnen, für die auch mal was zum Überziehen benötigt werden kann!

Anreise:
Auto
Nach Cöthen fahren, in den Cöthener Weg Richtung Falkenberg fahren, nach 250 Metern auf der rechten Seite auf den Parkplatz fahren.
Bahn
Nach Falkenberg fahren, Richtung Ort halten, dann links Richtung Freienwalde und sofort wieder rechts in den Cöthener Weg Richtung Cöthen bis nach Cöthen. Da kommt direkt vor den Häusern links der Parkplatz.
Rad
Wer mitm Rad kommt findet das alleine.

Bis dann?
k.
Gibt es noch einen Tourguide für diese Tour? :)
 
@Skvader
Mein exakter Track funxt so auch gar nicht mehr. Leider.. Harvester hier, Baumfall da. Jahrelange fehlende Wegpflege meinerseits.
Aber Gegend zum rumgurcken ist ja noch allerhand da.
 
Klappsäge wird schwierig bei einigen Teilen die die Wege versperren... Hatte schon mal überlegt, ne Akkukette mit zu nehmen. Die Forst ist ja eh nur auf den Hauptwegen, wenn überhaupt unterwegs um etwas wieder herzurichten....
 
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