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....Auf meine Initiative hin, die ich Freitag Abend noch startete, "durfte" ich gestern dabei sein. Kay zeigte mir seine Oderberg-Brodowin-Chorin-Runde. Wer sie zuvor aus seiner Sicht nachlesen möchte, der wird in diesem Fred fündig. Die zuletzt von ihm gefahrene und reichlich bebilderte Runde kann HIER nachgelesen werden.
Start war in Eberswalde am Hauptbahnhof, da kam ich mit 5 Minuten Verspätung um 09:12 Uhr mit der DB an.
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Die erste Touristenattraktion war der Waggonaufzug, Versuchsfeld für das heutige Schiffshebewerk.
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Irgendwo zwischen der Bahntrasse und Eberswalde Nordend.
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Blick von der Pommerschen Endmoräne nach Südwest, über die Sanden und Talsandterrasse.
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Große Lieper Posse
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Hier ist der Zugang zum Ausblickspunkt über den Thiedschen Bergen.
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Thiedsche Berge
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Selbstredend. Wir haben ihn nur halbumrundet.
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Erste Verpflegungspause am Pimpinellenberg.
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Mit Aussicht.
Verpflegt und ausgeruht stürzten wir uns in die Abfahrt und steuerten noch einen weiteren Aussichtspunkt am Pimpinellenberg an, der etwas tiefer und näher an Oderberg liegt,
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und einen direkt über Oderberg auf dem Albrechtsberg.
Bei Oderberg-Neuendorf wurde ich vor die Wahl gestellt, entweder länger aber dafür schneller, fahrend aber langweilig, oder kürzer und wilder, dafür spannender, schiebend und tragend durch die Gegend zu tingeln und ein Naturerlebnis zu haben, der seines gleichen sucht.
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Das Breitefenn.
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Echt eine wilde und zugewucherte Gegend dort, der Weg war wenn überhaupt nur andeutungsweise zu erkennen.
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Kleiner Lindsee
Vorbei am Großen Lindsee und dem Krebssee kamen wir am südlichsten Zipfel des Parsteiner Sees an.
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Ab hier stieg mein Bedürfnis nach dem Sprung ins Wasser enorm an, diese Stelle jedoch eignete sich nicht so dazu. Also fuhren wir fort auf das Pehlitzerwerder, um dort einen besseren Zugang zum See aufzusuchen.
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Die Badestelle gelegen am Natur- und Familiencampingplatz war schon deutlich besser, nur leider hätte ich sehr viel Meter laufen müssen, um überhaupt abtauchen zu können.
Kay hatte dann die allerbeste Idee, bevor wir den Karpatenhügel schon von weitem sahen,
einfach einen weiteren See anzusteuern, der eine Badestelle bot, die perfekt war um ins frische Nass zu springen.
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Der Rosinsee mit perfektem Wasser.
Also erfrischt ging es danach steil hoch auf den Karpatenhügel, um den Ausblick (auf den Brodowinsee) zu genießen.
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Hier der Ausblick in die andere Richtung. Zwischen den Bäumen liegt der zuvor gezeigte Rosinsee.
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Der Abschnitt zwischen Brodowin und Chorin, und die Gegend um Chorin herum war ebenso ein Highlight. Es gab Findlings zu finden, Steinbrüche zu erkunden, hier beim Steinbruch gelegen die Mittlere Teufelskute.
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Dann gab es noch die Aussicht vom Choriner Knack. Die Trails bei Chorin und Sandkrug entpuppten sich als Rennstrecke. Ob das daran lag, dass Kay rechtzeitig meine nächste Bahnverbindung erreichen wollte?
Ich habe bestimmt noch was vergessen zu erwähnen. Das Gute ist, wie ich schon am Anfang des Beitrags erwähnt hatte, könnt ihr HIER alles genau nachvollziehen und bestaunen.
Genau auf die Minute erreichten wir den Bahnhof in Eberswalde, der RE3 war dann aber schon weg.
Wir verabschiedeten uns und ich fuhr ein paar Minuten später mit der NEB nach Bernau und von dort aus mit der S-Bahn heim.
Danke @the K., es war ein großer Tag.
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