Hier der Bericht zur 3. Südharzbikertour 2003
Am 28.09.2003 trafen wir uns pünktlich um 10:00 Uhr auf dem Parkplatz am Innerdeutschen Grenzstreifen zwischen Ellrich und Walkenried. Schon auf der Hinfahrt traf ich zwei Gruppen die auf dem Weg nach Ellrich waren mit dem Bike.
Der kleine Parkplatz füllte sich bis zur Kapazitätsgrenze, so dass einige ihr Fahrzeug auf der Wiese abstellen mussten. Nachdem alle die Räder zusammen hatten, waren wir um 10:00 Uhr auch Startklar. Der SHB Jörg richtete einige Worte an die Radgemeinde, die nach unserer Zählung zu dieser Zeit 31 Biker stark war. Der Detlef von Team Eldorado telefonierte noch wild und teilte sodann mit, dass auf dem Kaiserweg noch 4 weitere Biker zu uns stoßen werden, die aus Hohegeiß anreisen werden.
So ging es nach Erreichung des akademischen Viertel auch los in Richtung Walkenried. Erst einmal Straße zum Warm werden, da die Temperaturen um 15 Grad lagen. Die Wettervoraussicht war als trocken aus den Nachrichten zu entnehmen. Es kam hier der erste Nachzügler, der den Startpunkt nicht fand. Somit waren wir dann 32 Biker.
Nach Walkenried bogen wir dann nach links auf den Eseltreiberweg ab. Von jetzt an ging es durch den Wald, leicht ansteigend, so dass am ersten Sammelpunkt erst einmal ein paar Sachen ausgezogen wurden. Nunmehr überquerten wir die Ortsverbindungststraße zwischen den beiden längsten Orten Zorge und Wieda, um sodann den ersten heftigen Anstich zu nehmen. Nach diesem war, ich glaube bei allen, die Betriebstemperatur erreicht. Das Feld fuhr wieder zusammen und es ging über den Kaiserweg in Richtung Braunlage. Kurz vor dem Einstieg zur Kaiserwegloipe stießen dann die 4 Biker des Nord-Westharzes zu uns.
Das Tempo in der Truppe stieg stetig an, der SHB Jörg nahm Kontakt zu den neu dazu gekommenen Biker auf und erfuhr hier, dass diese schon seit Jahren Touren in diesem Bereich fahren und führen. Schnell war klar, dass es im Oberharz noch viele Sehenswürdigkeiten und Wege gibt, die wir noch nicht kennen. So entstand der Entschluss unserer Route ein wenig zu verlassen um am Aussichtspunkt, wie hießen sie noch mal die Klippen, eine Rast einzulegen und die Gegend zu bestaunen.
Von dort aus ging es dann weiter über verschlungene Wege in Richtung Königskrug. Hier noch einmal die B4 überquert um dann wieder im Wald zu verschwinden. Von hier aus waren es noch 6,8 km bis zum Wurmberg. Das Feld zog sich an diesem Anstieg weit auseinander, da nicht jeder über die gleiche Kondition verfügte. So kam es auch, dass einige schon in der Gaststätte saßen und aßen, obwohl andere noch den Gipfel erklommen. So kam es dann zu einem Stau und der ein oder andere Biker drängelte schon auf Weiterfahrt.
Nachdem nun alle etwas zu sich genommen hatten und etwas verschnauften ging es dann weiter zum Parkplatz Nullpunkt. Die Nordharzer stellten ihre Guiderfahrung zur Verfügung, unser bester Dank dafür, und es gab drei Abfahrmöglichkeiten mit Treffpunkt Braunlage Talstation . Dort fehlte natürlich ein Biker, der sich nicht verabschiedete. Die bei der Tour dabei waren, wissen auf wen wir warteten. Nach kurzen Telefonaten, Gott sei Dank gibt es ja Handy´s, fand der Biker zurück zur Gruppe und wurde bejubelt, da der Rest unter einem Dach verharrte, da es begann zu regnen. Es ging dann weiter über die Hasselkopfloipe zum Nullpunkt. Da wieder einige Biker schneller waren, verpassten sie einen schmalen Ausflug durch das Unterholz. Es gab dann tatsächlich Trotzer, die es überhaupt nicht gut fanden. Am besagten Parkplatz verabschiedeten sich dann die Nordwestharzbiker. Es ging rasant bergab und nach meinen Informationen soll es da Bikerfreunde gegeben haben, die abbiegen wollten wo es nichts zum Abbiegen gab. Mit äußerstem Fahrtechniktalent konnte der Biker die Situation meistern.
Achso, da gab es noch einige Plattfüße die ich nicht genau in der Anzahl verfolgte.
Danach gab es eine Einweisung zu dem kommenden Happytrail. Noch ein kurzes Stück Waldautobahn bergab, und dann kam er. Einige Biker wählten aus Sicherheitsgründen die Straße. Die Truppe wurde von SHB Anett und Elke geführt. Der Rest holte sich den Adrenalinkick, der deutlich am Treffparkplatz für alle, in den Gesichtern zu sehen war.
Anschließend war wieder der Rest auf der Straße durch Zorge zu absolvieren, bevor es dann zum Fullytracktest auf den Kolonnenweg ging. Hier wählten auch einige lieber die Straße zu den abgestellten Autos die wir gegen 16:30 Uhr erreichten.
Wem es gefallen hat, der kommt im Jahr 2004 wieder, wem nicht, der bleibt halt weg.
Ciao die Südharzbiker
Hier nun die technischen Details von meinem Ciclo:
60,82 km
1182 hm
3:49 eff. Fahrzeit
15,72 Schnittgeschwindigkeit
0 Stürze, oder habe ich einen verpasst
? Plattfüße
Am 28.09.2003 trafen wir uns pünktlich um 10:00 Uhr auf dem Parkplatz am Innerdeutschen Grenzstreifen zwischen Ellrich und Walkenried. Schon auf der Hinfahrt traf ich zwei Gruppen die auf dem Weg nach Ellrich waren mit dem Bike.
Der kleine Parkplatz füllte sich bis zur Kapazitätsgrenze, so dass einige ihr Fahrzeug auf der Wiese abstellen mussten. Nachdem alle die Räder zusammen hatten, waren wir um 10:00 Uhr auch Startklar. Der SHB Jörg richtete einige Worte an die Radgemeinde, die nach unserer Zählung zu dieser Zeit 31 Biker stark war. Der Detlef von Team Eldorado telefonierte noch wild und teilte sodann mit, dass auf dem Kaiserweg noch 4 weitere Biker zu uns stoßen werden, die aus Hohegeiß anreisen werden.
So ging es nach Erreichung des akademischen Viertel auch los in Richtung Walkenried. Erst einmal Straße zum Warm werden, da die Temperaturen um 15 Grad lagen. Die Wettervoraussicht war als trocken aus den Nachrichten zu entnehmen. Es kam hier der erste Nachzügler, der den Startpunkt nicht fand. Somit waren wir dann 32 Biker.
Nach Walkenried bogen wir dann nach links auf den Eseltreiberweg ab. Von jetzt an ging es durch den Wald, leicht ansteigend, so dass am ersten Sammelpunkt erst einmal ein paar Sachen ausgezogen wurden. Nunmehr überquerten wir die Ortsverbindungststraße zwischen den beiden längsten Orten Zorge und Wieda, um sodann den ersten heftigen Anstich zu nehmen. Nach diesem war, ich glaube bei allen, die Betriebstemperatur erreicht. Das Feld fuhr wieder zusammen und es ging über den Kaiserweg in Richtung Braunlage. Kurz vor dem Einstieg zur Kaiserwegloipe stießen dann die 4 Biker des Nord-Westharzes zu uns.
Das Tempo in der Truppe stieg stetig an, der SHB Jörg nahm Kontakt zu den neu dazu gekommenen Biker auf und erfuhr hier, dass diese schon seit Jahren Touren in diesem Bereich fahren und führen. Schnell war klar, dass es im Oberharz noch viele Sehenswürdigkeiten und Wege gibt, die wir noch nicht kennen. So entstand der Entschluss unserer Route ein wenig zu verlassen um am Aussichtspunkt, wie hießen sie noch mal die Klippen, eine Rast einzulegen und die Gegend zu bestaunen.
Von dort aus ging es dann weiter über verschlungene Wege in Richtung Königskrug. Hier noch einmal die B4 überquert um dann wieder im Wald zu verschwinden. Von hier aus waren es noch 6,8 km bis zum Wurmberg. Das Feld zog sich an diesem Anstieg weit auseinander, da nicht jeder über die gleiche Kondition verfügte. So kam es auch, dass einige schon in der Gaststätte saßen und aßen, obwohl andere noch den Gipfel erklommen. So kam es dann zu einem Stau und der ein oder andere Biker drängelte schon auf Weiterfahrt.
Nachdem nun alle etwas zu sich genommen hatten und etwas verschnauften ging es dann weiter zum Parkplatz Nullpunkt. Die Nordharzer stellten ihre Guiderfahrung zur Verfügung, unser bester Dank dafür, und es gab drei Abfahrmöglichkeiten mit Treffpunkt Braunlage Talstation . Dort fehlte natürlich ein Biker, der sich nicht verabschiedete. Die bei der Tour dabei waren, wissen auf wen wir warteten. Nach kurzen Telefonaten, Gott sei Dank gibt es ja Handy´s, fand der Biker zurück zur Gruppe und wurde bejubelt, da der Rest unter einem Dach verharrte, da es begann zu regnen. Es ging dann weiter über die Hasselkopfloipe zum Nullpunkt. Da wieder einige Biker schneller waren, verpassten sie einen schmalen Ausflug durch das Unterholz. Es gab dann tatsächlich Trotzer, die es überhaupt nicht gut fanden. Am besagten Parkplatz verabschiedeten sich dann die Nordwestharzbiker. Es ging rasant bergab und nach meinen Informationen soll es da Bikerfreunde gegeben haben, die abbiegen wollten wo es nichts zum Abbiegen gab. Mit äußerstem Fahrtechniktalent konnte der Biker die Situation meistern.
Achso, da gab es noch einige Plattfüße die ich nicht genau in der Anzahl verfolgte.
Danach gab es eine Einweisung zu dem kommenden Happytrail. Noch ein kurzes Stück Waldautobahn bergab, und dann kam er. Einige Biker wählten aus Sicherheitsgründen die Straße. Die Truppe wurde von SHB Anett und Elke geführt. Der Rest holte sich den Adrenalinkick, der deutlich am Treffparkplatz für alle, in den Gesichtern zu sehen war.
Anschließend war wieder der Rest auf der Straße durch Zorge zu absolvieren, bevor es dann zum Fullytracktest auf den Kolonnenweg ging. Hier wählten auch einige lieber die Straße zu den abgestellten Autos die wir gegen 16:30 Uhr erreichten.
Wem es gefallen hat, der kommt im Jahr 2004 wieder, wem nicht, der bleibt halt weg.
Ciao die Südharzbiker
Hier nun die technischen Details von meinem Ciclo:
60,82 km
1182 hm
3:49 eff. Fahrzeit
15,72 Schnittgeschwindigkeit
0 Stürze, oder habe ich einen verpasst
? Plattfüße