Berliner Fahrradschau 05.03. - 06.03.2011

Die Messe war ganz nett. Wer wollte, konnte auch an etlichen Stellen diverse Dinge kaufen (natürlich auch Bikes zum "Messepreis"). Im Endeffekt war die Messe aber relativ klein (in 3h problemlos zu bewältigen). Wäre schon schön, wenn es beim nächsten mal wenigstens doppelt so groß wird. Allerdings kann man den Machern keinen Vorwurf machen. Viel Potenzial wurde vermutlich auch durch die parallel stattfindenden Anti-Atom Demo's und teilweise die BMT abgezogen.
Zumindest konnte ich Stadler entlocken, dass es wohl doch bis min. Ende April dauern wird, bis der neue Store geöffnet wird.
 
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geb ich auch mal meinen Senf dazu...

viel radfahren kann ich zur Zeit ja noch nicht, daher dachte ich mir ich nutze den Sonntag mal um auf der Messe vorbei zu schauen.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich mehr erwartet. Die Messe war dann wohl doch eher für den Ottonormal-Verbraucher gedacht. Überwiegend normale Stadträder und E-Bikes. Das einzig interessante war für mich der nette Herr Waldthaler ( dieser Radreisende ).

Ja ansonsten war ich da nach ca. einer Stunde wieder raus. Aber gut wie gesagt ist wohl ne Messe für den Ottonormal-Verbraucher und nicht für mich.

Aber wenigstens war ich mal da und habe mit meinem Eintrittsgeld was für die Zukunft des Radfahrens in dieser Stadt beigesteuert :-).
 
Ich fand die Messe wirklich gelungen. Kein 180 % Hip Event, sondern für jeden etwas dabei. Vom Liegerad über das Pedelec bis hin zum 200 mm KTM Downhiller ( den fand ich schon immer scharf :D ). VOm Versenden und Rahmen bauer alles dabei. Neue Schaltungen und alt hergebrachtes, wirklich ein schöner mix.

Zu klein ist es mir immer auf solchen Messen, aber sehr schon das es sie überhaupt gibt.

Als weiter so Velo :D das wird für mich auch ein fester Termin im Kalender sein. Aber vllt. war ich dieses mal auch einfach die Zielgruppe = Als Reiseradler und Hobby MTbiker :)

PS: ein bisschen BLING BLING gab es auch bei dem Mtblern ;)



 
Das einzig interessante war für mich der nette Herr Waldthaler ( dieser Radreisende ).

Jup, war schon interessant, mit welchem Rad er seine 55.000 Km von der Arktis zur Antarktis geschafft hat. Auf den ersten Blick dachte ich, dass es ein umgebautes Diamant DDR-Rennrad ist.
Ansonsten habe ich noch dem Vortrag von Regina Marunde zugelauscht. Das meiste davon war mir aber bekannt (ging ums richtige Training). Eindrucksvoll fand ich auch die Cargo-Bikes von Yuba, die eher beiläufig als Stromerzeuger für den Artland Country Club dienten (wäre vielleicht auch was für Hr. Waldthaler). Da passt die komplette Bandausrüstung auf 4 Fahrräder. Und es musste für die Stromerzeugung nicht mal sehr stark in die Pedale getreten werden.
 
@Nils,um den Downhiller von Rose bin ich natürlich auch drum herumgeschlichen
, aber 5,199 Euros sind doch ganz schön viel Knete,auch wenn der Rahmen komplett geairbusht wurde.Und wenn die "Edel"Steine erstmal das weiter suchen :( ;)
:D

Mfg Gordon
 
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