Berlins Radfahrer heute auf SPON

Nur weil nicht jeder Depp in der Lage ist, §1 zu interpretieren, gilt er trotzdem und zwar VOR allen anderen Regeln...er ist mehr als ausreichend, für die Hirnamputierten und Unbelehrbaren gibt es dann eben noch zusätzliche Empfehlungen, das kann man aber auch anders klären und muss es nicht in ein Regelbuch schreiben.

Daraus schließe ich, dass ich zu den Deppen, Hirnamputierten Unbelehrbaren gehöre, da ich mich an Regeln halte.
So langsam fehlen mit die Worte.
Aber ich wünsche dir viel Glück in deinem Leben und hoffe, dass du jederzeit den Überblick behältst und niemals unter 200m Sicht hast. Bzw falls doch, dass du dich dann bei den Hirnamputierten einreihst und die zusätzlichen (für dich ja so überflüssigen) Regeln einhältst.
 
Sorry Nullstein, wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann sieh Dich als Depp, Hirnamputierter, Unbelehrbarer - ich glaube, daß Mete die meinte, die im Strassenverkehr auf ihr Recht pochen oder diese ganzen Darwin Kandidaten...

greetz,
sunday
 
Was haltet ihr denn davon ?

rad3(1a).jpg


Damit Radfahrer nicht im Nebel der Autoabgase an Ampeln warten müssen und eine Kreuzung zügig passieren können, wurden an vielen Stellen in Münster so genannte Radfahrschleusen eingerichtet. Das sind Extra-Haltepunkte für Radfahrer an Ampeln, entweder an einer eigenen Haltelinie direkt vor den Autos oder auch auf einer gesonderten Radfahrerspur neben oder zwischen den wartenden Autofahrern. An einigen Kreuzungen erhalten Fahrradfahrer ein Vorsignal, das sie berechtigt, schon vor den Autofahrern in die Kreuzung einzufahren.

An dieser Radfahrschleuse in der Bremer Straße fahren die Radfahrer vor den Autofahrern und sind so immer im Sichtfeld. Die Zufahrt zur Fahrradschleuse ist durch Verkehrszeichen geregelt. Seit 1996 wird im Rahmen des Programmes "Fahrradfreundliche Stadt Münster" der Radverkehr an Ampelkreuzungen auf diese Weise optimiert.
 
@Boerge

Was ist Dein Problem? Es gibt auch Menschen die für ihre Kohle hart schuften müssen. Wir, ein Teil der Berliner IBC Fraktion der Paradiesfahrer diskutieren auch das Thema: SPON. Leider ist es nicht möglich Aufgrund der lausigen Internetverbindung, aktiv an dem tollen Thema teilzunehmen.

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Reini bei der Ferienarbeit. ;)

checkb:winken:
 
Nur weil nicht jeder Depp in der Lage ist, §1 zu interpretieren, gilt er trotzdem und zwar VOR allen anderen Regeln...er ist mehr als ausreichend, für die Hirnamputierten und Unbelehrbaren gibt es dann eben noch zusätzliche Empfehlungen, das kann man aber auch anders klären und muss es nicht in ein Regelbuch schreiben.

...also sind die roten Ampeln, das Stopschild, usw. eine Empfehlung, wie ich §1 interpretieren soll? Ist ja toll.
Sagmal, fährst du so auch Auto? Darfst du überhaupt (schon bzw. noch) Auto fahren?
Wenn ich so eine ******** lese, und dann überleg dass ich mit solchen Schwachköpfen im Straßenverkehr unterwegs sein soll, wird mir echt übel!

Klar ist es blöde, nachts um halb zwei an einer gottverlassenen roten Ampel zu warten. Aber wo is das beschissene Problem? Tut's etwa weh, da 2 Minuten rumzustehen? Wohl kaum.
Ich gebe zu, dass ich auch nicht immer an roten Ampeln warte - meist jedoch als Fußgänger, aber deshalb verbieg ich doch nicht die Regeln wie's mir passt, nur um mein Verhalten zu rechtfertigen! Das ist absoluter Bullshit.


Edit:
Um's klar zu stellen - Wenn einer sagt: "Ich lauf/fahr bei rot über die Kreuzung weil weit und breit niemand zu sehen ist. Ich weiß, dass es falsch ist, tu's aber trotzdem", dann kann ich den Menschen u.U. verstehen.
Wenn allerdings einer ankommt und (sinngemäß) sagt: "Die Regeln sind alle kacke, mir ist alles Wurscht, ich tu so, wie ich will!", dann geht mir das Messer in der Tasche auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
...also sind die roten Ampeln, das Stopschild, usw. eine Empfehlung, wie ich §1 interpretieren soll? Ist ja toll.
Sagmal, fährst du so auch Auto? Darfst du überhaupt (schon bzw. noch) Auto fahren?
Wenn ich so eine ******** lese, und dann überleg dass ich mit solchen Schwachköpfen im Straßenverkehr unterwegs sein soll, wird mir echt übel!

Klar ist es blöde, nachts um halb zwei an einer gottverlassenen roten Ampel zu warten. Aber wo is das beschissene Problem? Tut's etwa weh, da 2 Minuten rumzustehen? Wohl kaum.
Ich gebe zu, dass ich auch nicht immer an roten Ampeln warte - meist jedoch als Fußgänger, aber deshalb verbieg ich doch nicht die Regeln wie's mir passt, nur um mein Verhalten zu rechtfertigen! Das ist absoluter Bullshit.


Edit:
Um's klar zu stellen - Wenn einer sagt: "Ich lauf/fahr bei rot über die Kreuzung weil weit und breit niemand zu sehen ist. Ich weiß, dass es falsch ist, tu's aber trotzdem", dann kann ich den Menschen u.U. verstehen.
Wenn allerdings einer ankommt und (sinngemäß) sagt: "Die Regeln sind alle kacke, mir ist alles Wurscht, ich tu so, wie ich will!", dann geht mir das Messer in der Tasche auf.

Vielen Dank für Deine sachliche Meinung, auf Dein Niveau lasse ich mich jetzt aber nicht herab, denn ich habe keine Lust, alles noch einmal in Deiner Sprache zu erklären. Ich empfehle Dir einen Grundkurs in deutscher Sprache "Lesen und Interpretieren". Ich fahre übrigens auch Auto..seit 8 Jahren ohne jedweden Unfall oder Verwarnungs-/ Bußgeld.

Finale Frage: Was erlaubt euch, die ihr euch hier als die teilweise vollendeten Gutmenschen darstellt, über andere zu urteilen oder ihnen irgendetwas aufzwingen zu wollen? Dazu seid ihr doch gar nicht in der Position, verstoßen doch einige von euch, teilweise nachweislich*, (mehrmals) täglich gegen die STVO! Wer täglich Rad fährt und dabei stets um seine eigene Sicherheit bedacht ist, respektiert in aller Regel auch die Freiheiten und Rechte der anderen, unabhängig von einer Schublade mit irreführenden Regeln, an die sich niemand, aber auch wirklich niemand zur Gänze hält. Das in dieser Art und Weise von anderen mit dieser abartigen Vehemenz zu fordern, nur weil man einige Regeln kennt und bestmöglich befolgt, ist eine absolute Unverschämtheit. Um mehr geht es mir hier nicht, aber auch nicht um weniger. Damit ist von meiner Seite alles gesagt, von irgendwelchen Dahergelaufenen muss ich mich nicht beschimpfen lassen. Danke.

*man denke nur man an die N8rider, die sich teilweise auch im öffentlichen Straßenverkehr bewegen mit nicht abgeblendeten Autoscheinwerfern auf dem Kopf, ist da etwa kein Gefährdungspotential gegeben und ist das nicht höchst vorsätzlich?
 
Oh, ist wieder gut. Brauchst nicht eingeschnappt sein. Wer schimpft denn hier gegen "Hirnamputierte und Unbelehrbare"?
Gut, lassen wir die Kraftausdrücke hinter uns. Ich hab mich auch schon wieder ein wenig abgeregt....

Deshalb:
1. Ist meine Feststellung, dass du rote Ampeln nur als Interpretationshilfe für "§1" zu Rate ziehst so richtig?
2. Fährst du wirklich so Auto, wie ich deinen Ausführungen über die Interpretierbarkeit der Straßenverkehrsregeln entnehmen kann?
3. Tut es weh, an einer Ampel mal 2 Minuten zu warten?

Denk einfach mal drüber nach. Vielleicht willst du ja ernsthaft was drauf antworten.

Mir ging's bei meinem Beitrag jedoch nicht primär um das blinde Befolgen irgendwelcher Regeln, die unter Umständen in der jeweiligen Situation unsinnig sind (oder erscheinen).
Mir gehts um die Einstellung "mancher Leute", die scheinbar denken dass die sich an keine Regeln halten müssen. Und dazu gehört eben das Herunterspielen der STVO zum bloßen "Ratgeber für im Straßenverkehr empfohlenes Verhalten".

Wo zieht man beim "Interpretieren" der Regeln die Grenze? Welche Regeln sollte man einhalten, welche kann man getrost ignorieren? Willst du das mit "gesundem Menschenverstand" entscheiden? Willst du, dass andere Leute auch so entscheiden dürfen? Auch die "Hirnamputierten und Unbelehrbaren"? Wo zieht man da wieder die Grenze, wer interpretieren darf und wer nicht? Denkst du, sowas würde funktionieren? Schau dich mal um: das klappt nie im Leben.

Regeln gibts nicht ohne Grund. Regeln sind manchmal kacke. Manchmal blödsinnig. Manchmal blödsinnig und kacke.
Nur weil sich "niemand zur Gänze" an die Regeln hält, bedeutet dass nicht, dass man die pauschal missachten kann. (ketzerische Analogie: Man könnte das 30er Schild vor der Schule ja auch abmachen, weil eh kaum einer wirklich 30 fährt. Toll. Prima Idee...)
 
Oh, ist wieder gut. Brauchst nicht eingeschnappt sein. Wer schimpft denn hier gegen "Hirnamputierte und Unbelehrbare"?
Gut, lassen wir die Kraftausdrücke hinter uns. Ich hab mich auch schon wieder ein wenig abgeregt....

Deshalb:
1. Ist meine Feststellung, dass du rote Ampeln nur als Interpretationshilfe für "§1" zu Rate ziehst so richtig?
2. Fährst du wirklich so Auto, wie ich deinen Ausführungen über die Interpretierbarkeit der Straßenverkehrsregeln entnehmen kann?
3. Tut es weh, an einer Ampel mal 2 Minuten zu warten?

Denk einfach mal drüber nach. Vielleicht willst du ja ernsthaft was drauf antworten.

Mir ging's bei meinem Beitrag jedoch nicht primär um das blinde Befolgen irgendwelcher Regeln, die unter Umständen in der jeweiligen Situation unsinnig sind (oder erscheinen).
Mir gehts um die Einstellung "mancher Leute", die scheinbar denken dass die sich an keine Regeln halten müssen. Und dazu gehört eben das Herunterspielen der STVO zum bloßen "Ratgeber für im Straßenverkehr empfohlenes Verhalten".

Wo zieht man beim "Interpretieren" der Regeln die Grenze? Welche Regeln sollte man einhalten, welche kann man getrost ignorieren? Willst du das mit "gesundem Menschenverstand" entscheiden? Willst du, dass andere Leute auch so entscheiden dürfen? Auch die "Hirnamputierten und Unbelehrbaren"? Wo zieht man da wieder die Grenze, wer interpretieren darf und wer nicht? Denkst du, sowas würde funktionieren? Schau dich mal um: das klappt nie im Leben.

Regeln gibts nicht ohne Grund. Regeln sind manchmal kacke. Manchmal blödsinnig. Manchmal blödsinnig und kacke.
Nur weil sich "niemand zur Gänze" an die Regeln hält, bedeutet dass nicht, dass man die pauschal missachten kann. (ketzerische Analogie: Man könnte man das 30er Schild vor der Schule ja auch abmachen, weil eh kaum einer wirklich 30 fährt. Toll. Prima Idee...)

Dein Beitrag zeigt mir erneut, dass Du nichts gelesen hast. Ich rede von situationsangepasster und keinesfalls von pauschaler Missachtung. Wo steht denn sowas? Ich fahre auch so Auto und ich fahre auch so LKW und ich fahre so Rad und ich gehe so zu Fuß und wahrscheinlich würde ich auch so Schwimmen, Kriechen und Fliegen. Der Vergleich mit der Schule hinkt, angepasste Geschwindigkeit fällt ebenfalls unter §1, ein Schild "Achtung Schule" wie es teilweise praktiziert wird reicht also völlig, wenn sich jeder daran hielte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ok, ich zitiere erneut:
Nur weil nicht jeder Depp in der Lage ist, §1 zu interpretieren, gilt er trotzdem und zwar VOR allen anderen Regeln...er ist mehr als ausreichend, für die Hirnamputierten und Unbelehrbaren gibt es dann eben noch zusätzliche Empfehlungen, das kann man aber auch anders klären und muss es nicht in ein Regelbuch schreiben.

Das erscheint mir in erster Linie als pauschale Ablehnung von ca. 99% der STVO.

Alleine der bloße Gedanke, dass jemand die Regeln auf irgendeine Art auslegt (und ich als anderer Verkehrsteilnehmer quasi raten muss, ob derjenige nun denkt, dass ich vielleicht doch Vorfahrt haben könnte) bewirkt bei mir ziemliches Unwohlsein.
Die Regeln sind dafür da, dass man als Verkehrsteilnehmer in gewissem Maße erwarten kann, was der andere macht. Für Interpretation ist da sehr, sehr wenig Platz. Woher soll ich denn wissen, was der gegenüber für "situationsangepasst" hält?

Du beklagst dich, dass viele Verkehrsteilnehmer "auf ihr Recht pochen" und dementsprechend fahren. Dass man, vor allem als Fahrradfahrer da besonders aufpassen und auch mal zurückstecken muss, damit es nicht kracht. Meinst du, es wird besser wenn jeder "situationsangepasst" fährt ? (was der Situation angepasst ist, wird mit Sicherheit eine äußerst subjektive Entscheidung sein).
Oder willst du das Recht, "situationsangepasst die Empfehlungen für den Straßenverkehr über den §1 hinaus auszulegen", welches du für dich beanspruchst, anderen Leuten absprechen?

Und nun noch der Oberhammer:
Der Vergleich mit der Schule hinkt, angepasste Geschwindigkeit fällt ebenfalls unter §1, ein Schild "Achtung Schule" wie es teilweise praktiziert wird reicht also völlig, wenn sich jeder daran hielte.
"wenn sich jeder daran hielte" - geil, ne?
§1 und ein Schild, welches auf die Schule hinweist, reichen nicht aus, dass sich die Verkehrsteilnehmer ein wenig zurücknehmen und die Geschwindigkeit drosseln. Und trotzdem hältst du die Verkehrsregeln über §1 hinaus für mehr oder weniger überflüssig. Da stimmt irgendwas nicht.
 
Na dann lies die restlichen 98% des Threads auch nochmal...ich schreib doch nicht alles zehnmal hin, nur weil einer keine Lust hat weiter vorn nachzusehen. Was Du hier wiedergibst ist ein Satz, aus dem Zusammenhang meiner gesamten Postings herausgerissen und irgendetwas hineininterpretiert, was ich in der Art nie gesagt habe. Wenn Dir bei "Achtung Schule" nicht von selbst ein Licht aufgeht, dann bist Du wohl eher derjenige, dem man die Verkehrstüchtigkeit absprechen sollte.

Was den Rest bestrifft..lies' den Thread. Ich wollte ja schon längst weg sein, aber so stehe ich halt als Verkehrsrowdie da, ist mir inzwischen auch egal.

Noch einmal für Dich zusammengefasst:

Ich ignoriere die Regeln nicht und lege sie nicht frei aus, ich interpretiere sie aber als Empfehlungen im Sinne von §1, das heißt ich halte mich daran, wenn es die Situation erfordert, wenn nicht dann nicht, das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder? Und wenn es die Situation erfordert, dass ich eine derartige Empfehlung missachte, dann werde ich das im Sinne von §1 auch tun. Das spreche ich nicht nur jedem zu, das verlange ich sogar und zwar auch bzw. vor allem, wenn man persönlich dabei zurückstecken muss. Eine Situation einschätzen und Entscheidungen treffen kann man wohl von jedem Menschen erwarten, sich blindlings an ein Stück Papier zu halten, kann man auch einem Affen beibringen, wenn man ihm nur an den richtigen Stellen auf die Finger klopft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch einmal für Dich zusammengefasst:

Ich ignoriere die Regeln nicht und lege sie nicht frei aus, ich interpretiere sie aber als Empfehlungen im Sinne von §1, das heißt ich halte mich daran, wenn es die Situation erfordert, wenn nicht dann nicht, das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder? Und wenn es die Situation erfordert, dass ich eine derartige Empfehlung missachte, dann werde ich das im Sinne von §1 auch tun. Das spreche ich nicht nur jedem zu, das verlange ich sogar und zwar auch bzw. vor allem, wenn man persönlich dabei zurückstecken muss. Eine Situation einschätzen und Entscheidungen treffen kann man wohl von jedem Menschen erwarten, sich blindlings an ein Stück Papier zu halten, kann man auch einem Affen beibringen, wenn man ihm nur an den richtigen Stellen auf die Finger klopft.

*MIST*
da kopiere ich mir mühsehlig deine - recht kontrovers formulierten - Postings aus dem Thread raus, um sie Stück für Stück zu zerpflücken und in der Zwischenzeit erklärst du deine Position in einer Art und Weise, die ich sowohl inhaltlich als auch von der Formulierung her 100%ig unterschreiben würde!


übrigens:
Wenn Dir bei "Achtung Schule" nicht von selbst ein Licht aufgeht, dann bist Du wohl eher derjenige, dem man die Verkehrstüchtigkeit absprechen sollte.
da hast du übrigens etwas in meine Aussage hereininterpretiert :lol:
 
Ihr knattert ganz schön am Thema vorbei, § 37 war von der Änderung nicht betroffen... ;)
Ohne inhaltlich hier beizutragen ist das der beste Satz im Thread, finde ich:
Es ist sowieso müßig, das ganze in einem Forum zu diskutieren, im Privaten wird man eh feststellen, dass man da ziemlich schnell auf einen gleichen Nenner kommt.
 
Wir haben gestern nach dem Tagesausflug auch noch mal sehr lange über die Ampelregelung gesprochen und sind zu folgenden Ergebnis gekommen.

Man sollte für Radfahrer einfach die Farben aus den Radfahrerparks übernehmen: SCHWARZ, ROT, BLAU und GRÜN. Analog zu den Pistenbezeichnungen in den Skigebieten. Was sagt ihr dazu?

Wie immer wurde unser runder Tisch mit einer zunftigen Zipfelmütze eröffnet.

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checkb:winken:
 
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