Bike Ahead Composites THE FRAME Project 32: 32-Zoll-Hardtail aus Carbon

Ich fahre seit 32 Jahren MTB und ich habe noch nie festgestellt das mein Leistungsvermögen von der Laufradgröße abhängt.
Wohlfühlklamotten, Verpflegung und in jeder Situation eine entspannte Haltung auf dem Bike snd meine Kriterien für Spaß auf meinen Touren.
Egal ob 26 oder 29 Zoll, darum werden diese Monsterlaufräder aber so etwas von entspannt an mir vorbei gehen.
 
So viele wirklich große Fahrer im Rennzirkus gibt es aber auch nicht, oder? Ich meine z.B. Van der Poel mit seinen 1,84 gehört schon zu den größeren.

gibt mehrere. bekanntester vor allem im bezug auf mvp ist fillipo ganna. hat die gleiche statur wie ich. 193/82kg.
gib milano sanremo 25 Highlights ein dann kannst du dir den spannensten dreikampf dieses jahres anschauen und die verschiedenen Fahrleistungen jeweiliger fahrertypen. ganna, mvp und pogi.

statur und grösse ist am besten im zeitfahren sichtbar. lenkerhöhe beachten. bester vergleich dieses jahr als remco stefan küng (auch 193/83) überholt hat.
da ist es mehr als deutlich wie verschieden fahrertypen sind.
https://www.eurosport.de/radsport/e...em-gold-im-zeitfahren_vid60031322/video.shtml
 
gibt mehrere. bekanntester vor allem im bezug auf mvp ist fillipo ganna. hat die gleiche statur wie ich. 193/82kg.
gib milano sanremo 25 Highlights ein dann kannst du dir den spannensten dreikampf dieses jahres anschauen und die verschiedenen Fahrleistungen jeweiliger fahrertypen. ganna, mvp und pogi.

statur und grösse ist am besten im zeitfahren sichtbar. lenkerhöhe beachten. bester vergleich dieses jahr als remco stefan küng (auch 193/83) überholt hat.
da ist es mehr als deutlich wie verschieden fahrertypen sind.
https://www.eurosport.de/radsport/e...em-gold-im-zeitfahren_vid60031322/video.shtml
Aero Statur ist Trumpf, da hilft auch mehr Punch inne Stelzen nix...
Da müssten die 32er auch gewisse Nachteile haben, hat das schon jemand ausgerechnet?

M.

Nachtrag: ich hab von meiner Assistentin mal rechnen lassen weil mich sowas als Jünger Newtons interessiert 🤓

Gute Frage — das hängt stark von Annahmen ab, deshalb zuerst kurz meine Annahmen, dann die Rechnung und am Ende eine kompakte Ergebnis-Spanne mit Einschätzung.

Annahmen (explizit)

Mit “32 Zöller” nehme ich an: Außen-Durchmesser ≈ 32" = 812.8 mm.

“700c Rennradlaufräder” nehme ich als typische aktuelle Road-Rad-Außendurchmesser ≈ 700 mm (Bead-seat 622 mm + Reifenprofil ≈ 700 mm).

Luftdichte . Beispiel-Geschwindigkeit für Zeitfahren: 45 km/h (12.5 m/s) — dort dominiert Aerodynamik. (Aerodynamik ist ab ~30 km/h die dominante Widerstandsquelle.)

Der Luftwiderstand . Für eine typische TT-/Race-CdA nehme ich CdA ≈ 0{.}25 m² → das ergibt ≈ 299 W bei 45 km/h (Rechenweg unten).

Wieviel vom Aero-Verlust auf die Laufräder geht ist unsicher. In der Literatur/Windkanalmessungen variiert das stark je Felgenform / Tiefe / Reifen; praktische Tests zeigen, dass unterschiedliche Laufräder im Bereich einige Watt bis mehrere zehn Watt Unterschied bei 45 km/h ausmachen. Ich mache Rechnungen für drei plausible Anteile des aerodynamischen Verlusts, die auf die Laufräder entfallen: 5%, 10%, 20% (konservativ → optimistisch). Quellen zu Messgrößen / Größenordnung: Hunt / andere Windkanaltests zeigen Messwerte im Bereich von einigen bis mehreren zehn Watt bei 45 km/h, je Radset.



---

Rechnung (knapp erklärt)

1. Bei 45 km/h, CdA=0.25 → . Mit angenommener Rollleistung ≈ 50 W ergibt Gesamtsystemleistung zur Aufrechterhaltung 45 km/h: .


2. Unterschied in Rad-Querschnitt (bei gleicher Breite/Cd): Verhältnis der Durchmesser → ~16.1% größere effektive Frontfläche der Räder.


3. Wenn die Räder z. B. 10% des aerodynamischen Verlusts (also 0.10·299 W) ausmachen, dann erhöht sich dieser Radanteil um 16.1% → extra Leistung ≈ 4.8 W bei 45 km/h. Für 5% bzw. 20% Radanteil ergeben sich entsprechend ≈ 2.4 W bzw. 9.6 W Mehrbedarf.


4. Wenn ein Fahrer nicht mehr Watt treten will (also gleiche Leistung wie vorher), sinkt die Geschwindigkeit leicht. Näherungsweise führt ein kleines zusätzliche Leistungsbedürfnis zu einer Geschwindigkeitsminderung (weil ). Daraus lassen sich Zeitverluste über Distanzen berechnen.



(Die genauen Zahlen rechnete ich durch; siehe Ergebnisblock.)


---

Konkrete Ergebnisse (bei 45 km/h Ausgangs-Tempo)

Für die drei Szenarien Anteil der Laufräder am Aero = 5% / 10% / 20%:

Extra Leistung nötig (bei gleichbleibender Geschwindigkeit 45 km/h)

5% → ≈ 2.4 W zusätzlich

10% → ≈ 4.8 W zusätzlich

20% → ≈ 9.6 W zusätzlich


Zeitverlust (wenn Fahrer die zusätzliche Leistung nicht erzeugt)
(Berechnet für typische „Klassiker“-Distanzen)

DistanzZeitverlust bei 5%bei 10%bei 20%

100 km~22 s~43 s~88 s
200 km~43 s~87 s~176 s (≈ 2:56)
250 km~54 s~108 s (1:48)~219 s (≈ 3:39)



Kurz: Realistisch (wenn Laufräder ~10% des Aeroverlusts beitragen) liegt der Nachteil einer 32″ gegenüber einer typischen 700c-Konfiguration bei ~5 W und ~1½ Minuten auf 200 km (Rundung: ca. 1–1.5 Minuten). Bei sehr radlastigen Voraussetzungen (20%) werden es ~9–10 W und ~3 Minuten auf 200 km. Bei sehr geringem Radanteil (5%) sind es nur einige Sekunden pro 100 km.


---

Wichtige Einschränkungen / Caveats

Die Rechengrößen sind grobe Schätzungen — der tatsächliche Effekt hängt stark ab von: Felgenprofil (tief vs flach), Reifenbreite, Speichendesign, Rahmen-/Gabel-Interaktion, Yaw-Winkel (Seitenwind), Reifenwulst-Übergang, Fahrposition des Fahrers usw. Windkanalmessungen zeigen, dass unterschiedliche Felgenformen größere Effekte als einfache Größendifferenzen bewirken können.

„32 Zöller“ können außerdem anders rollen (Trägheit, Rollwiderstand) je nach Reifenbreite/Profil — das beeinflusst Energiebedarf zusätzlich (hier habe ich das nur qualitativ berücksichtigt). Tests zeigen auf glatter Straße oft nur wenige Watt Unterschied zwischen manchen Kombinationen, während andere Kombinationen deutlich spürbar sind.

Die Beispiele oben nehmen 45 km/h als Bezugswert. Bei niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten (z. B. 35–40 km/h) wird der absolute Aero-Anteil kleiner und der Zeitverlust proportionell kleiner.



---

Fazit (kurz)

Ein 32″-Rad (812.8 mm) hat rund 16% größere Querschnittsfläche gegenüber ~700 mm 700c-Rädern — das übersetzt sich aber nur zu wenigen Watt Mehrbedarf (typisch ≈ 2–10 W bei 45 km/h), abhängig davon, wieviel der Aerowiderstand den Rädern zugerechnet wird.

Auf klassischen Distanzen (200–250 km) entspricht das etwa ~1–3 Minuten Zeitverlust (bei gleicher Leistung), typischer Mittelwert ~1–1.5 Minuten (bei moderatem Radanteil ~10%).

In der Praxis entscheiden aber Felgenform, Reifenwahl und Fahrerstellung oft mehr als der reine Durchmesser.


Wenn du willst, rechne ich das exakt für deine Werte: z. B. tatsächlicher Außen-Durchmesser beider Räder (mm), erwartete Durchschnittsgeschwindigkeit (z. B. 40 / 42.5 / 45 km/h), und eine Annahme, wieviel Prozent des Aero-Widerstands
du den Rädern zuschreiben würdest — dann gebe ich dir exakte Watt- und Zeit-Zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beitrag im Thema 'Neue Mountainbike-Laufradgröße: Rollt die Zukunft auf 32"?'
 
Ich fahre seit 32 Jahren MTB und ich habe noch nie festgestellt das mein Leistungsvermögen von der Laufradgröße abhängt.
Wohlfühlklamotten, Verpflegung und in jeder Situation eine entspannte Haltung auf dem Bike snd meine Kriterien für Spaß auf meinen Touren.
Egal ob 26 oder 29 Zoll, darum werden diese Monsterlaufräder aber so etwas von entspannt an mir vorbei gehen.
Toll!
 
Habe ohne Lesen gleich durchgescrollt zur Umfrage . Das sieht so Scheiße aus da interessieren mich eventuelle Vorteile nicht im geringsten.
 
Aero Statur ist Trumpf, da hilft auch mehr Punch inne Stelzen nix...
Da müssten die 32er auch gewisse Nachteile haben, hat das schon jemand ausgerechnet?

M.

Nachtrag: ich hab von meiner Assistentin mal rechnen lassen weil mich sowas als Jünger Newtons interessiert 🤓

Gute Frage — das hängt stark von Annahmen ab, deshalb zuerst kurz meine Annahmen, dann die Rechnung und am Ende eine kompakte Ergebnis-Spanne mit Einschätzung.

Annahmen (explizit)

Mit “32 Zöller” nehme ich an: Außen-Durchmesser ≈ 32" = 812.8 mm.

“700c Rennradlaufräder” nehme ich als typische aktuelle Road-Rad-Außendurchmesser ≈ 700 mm (Bead-seat 622 mm + Reifenprofil ≈ 700 mm).

Luftdichte . Beispiel-Geschwindigkeit für Zeitfahren: 45 km/h (12.5 m/s) — dort dominiert Aerodynamik. (Aerodynamik ist ab ~30 km/h die dominante Widerstandsquelle.)

Der Luftwiderstand . Für eine typische TT-/Race-CdA nehme ich CdA ≈ 0{.}25 m² → das ergibt ≈ 299 W bei 45 km/h (Rechenweg unten).

Wieviel vom Aero-Verlust auf die Laufräder geht ist unsicher. In der Literatur/Windkanalmessungen variiert das stark je Felgenform / Tiefe / Reifen; praktische Tests zeigen, dass unterschiedliche Laufräder im Bereich einige Watt bis mehrere zehn Watt Unterschied bei 45 km/h ausmachen. Ich mache Rechnungen für drei plausible Anteile des aerodynamischen Verlusts, die auf die Laufräder entfallen: 5%, 10%, 20% (konservativ → optimistisch). Quellen zu Messgrößen / Größenordnung: Hunt / andere Windkanaltests zeigen Messwerte im Bereich von einigen bis mehreren zehn Watt bei 45 km/h, je Radset.



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Rechnung (knapp erklärt)

1. Bei 45 km/h, CdA=0.25 → . Mit angenommener Rollleistung ≈ 50 W ergibt Gesamtsystemleistung zur Aufrechterhaltung 45 km/h: .


2. Unterschied in Rad-Querschnitt (bei gleicher Breite/Cd): Verhältnis der Durchmesser → ~16.1% größere effektive Frontfläche der Räder.


3. Wenn die Räder z. B. 10% des aerodynamischen Verlusts (also 0.10·299 W) ausmachen, dann erhöht sich dieser Radanteil um 16.1% → extra Leistung ≈ 4.8 W bei 45 km/h. Für 5% bzw. 20% Radanteil ergeben sich entsprechend ≈ 2.4 W bzw. 9.6 W Mehrbedarf.


4. Wenn ein Fahrer nicht mehr Watt treten will (also gleiche Leistung wie vorher), sinkt die Geschwindigkeit leicht. Näherungsweise führt ein kleines zusätzliche Leistungsbedürfnis zu einer Geschwindigkeitsminderung (weil ). Daraus lassen sich Zeitverluste über Distanzen berechnen.



(Die genauen Zahlen rechnete ich durch; siehe Ergebnisblock.)


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Konkrete Ergebnisse (bei 45 km/h Ausgangs-Tempo)

Für die drei Szenarien Anteil der Laufräder am Aero = 5% / 10% / 20%:

Extra Leistung nötig (bei gleichbleibender Geschwindigkeit 45 km/h)

5% → ≈ 2.4 W zusätzlich

10% → ≈ 4.8 W zusätzlich

20% → ≈ 9.6 W zusätzlich


Zeitverlust (wenn Fahrer die zusätzliche Leistung nicht erzeugt)
(Berechnet für typische „Klassiker“-Distanzen)

DistanzZeitverlust bei 5%bei 10%bei 20%

100 km~22 s~43 s~88 s
200 km~43 s~87 s~176 s (≈ 2:56)
250 km~54 s~108 s (1:48)~219 s (≈ 3:39)



Kurz: Realistisch (wenn Laufräder ~10% des Aeroverlusts beitragen) liegt der Nachteil einer 32″ gegenüber einer typischen 700c-Konfiguration bei ~5 W und ~1½ Minuten auf 200 km (Rundung: ca. 1–1.5 Minuten). Bei sehr radlastigen Voraussetzungen (20%) werden es ~9–10 W und ~3 Minuten auf 200 km. Bei sehr geringem Radanteil (5%) sind es nur einige Sekunden pro 100 km.


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Wichtige Einschränkungen / Caveats

Die Rechengrößen sind grobe Schätzungen — der tatsächliche Effekt hängt stark ab von: Felgenprofil (tief vs flach), Reifenbreite, Speichendesign, Rahmen-/Gabel-Interaktion, Yaw-Winkel (Seitenwind), Reifenwulst-Übergang, Fahrposition des Fahrers usw. Windkanalmessungen zeigen, dass unterschiedliche Felgenformen größere Effekte als einfache Größendifferenzen bewirken können.

„32 Zöller“ können außerdem anders rollen (Trägheit, Rollwiderstand) je nach Reifenbreite/Profil — das beeinflusst Energiebedarf zusätzlich (hier habe ich das nur qualitativ berücksichtigt). Tests zeigen auf glatter Straße oft nur wenige Watt Unterschied zwischen manchen Kombinationen, während andere Kombinationen deutlich spürbar sind.

Die Beispiele oben nehmen 45 km/h als Bezugswert. Bei niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten (z. B. 35–40 km/h) wird der absolute Aero-Anteil kleiner und der Zeitverlust proportionell kleiner.



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Fazit (kurz)

Ein 32″-Rad (812.8 mm) hat rund 16% größere Querschnittsfläche gegenüber ~700 mm 700c-Rädern — das übersetzt sich aber nur zu wenigen Watt Mehrbedarf (typisch ≈ 2–10 W bei 45 km/h), abhängig davon, wieviel der Aerowiderstand den Rädern zugerechnet wird.

Auf klassischen Distanzen (200–250 km) entspricht das etwa ~1–3 Minuten Zeitverlust (bei gleicher Leistung), typischer Mittelwert ~1–1.5 Minuten (bei moderatem Radanteil ~10%).

In der Praxis entscheiden aber Felgenform, Reifenwahl und Fahrerstellung oft mehr als der reine Durchmesser.


Wenn du willst, rechne ich das exakt für deine Werte: z. B. tatsächlicher Außen-Durchmesser beider Räder (mm), erwartete Durchschnittsgeschwindigkeit (z. B. 40 / 42.5 / 45 km/h), und eine Annahme, wieviel Prozent des Aero-Widerstands
du den Rädern zuschreiben würdest — dann gebe ich dir exakte Watt- und Zeit-Zahlen.
Was manche Leute für Zeit haben
 
Habe ohne Lesen gleich durchgescrollt zur Umfrage . Das sieht so Scheiße aus da interessieren mich eventuelle Vorteile nicht im geringsten.


29" hat zuerst gleich seltsam ausgesehen bis man sich daran gewöhnt hat und heute 26" eigenartig wirken wenn man es noch irgendwo sieht.

In manchen Bereichen wird 32" sicher Vorteile haben. Wie bei der Umstellung auf 29" wird es am Anfang wohl eher nur umgemodelte Rahmen mit dadurch schlecht funktionierender Geo geben. Diese Phase gilt es (für mich) abzuwarten und dann sieht man eh, ob es sich durchsetzt und sich funktionierende Geometrien entwickeln oder ob es eine Randerscheinung bleibt.
 
Wäre es nicht zielführend den Zwischenschritt zu überspringen und sofort zu 34 Zoll zu gehen?
Ach nee, die Industrie muss erstmal den Kram loswerden...klar im Rennzirkus voll wichtig...wenn ich es habe, fühle ich mich ja auch gleich wie ein Rennfahrer...albern das Zeug. Es werden die gleichen Argumente wie zu 27,5, 29 angeführt....wie wäre es einfach mit fahren? Das klappt auch nach über 30 Jahren mit 26 Zoll ganz hervorragend.
Ich habe aber auch keine Ahnung von der schönen neuen Welt.
 
Bike Ahead Composites THE FRAME Project 32: 32-Zoll-Hardtail aus Carbon

Mit dem Project 32 präsentiert Bike Ahead Composites ein voll fahrbereites 32-Zoll-Hardtail made in Germany.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Bike Ahead Composites THE FRAME Project 32: 32-Zoll-Hardtail aus Carbon

Was haltet ihr vom 32-Zoll-Experiment von Bike Ahead?
Ich überspringe lieber diese Grösse und warte auf die 38" Räder. Die haben nochmals ein besseres Überrollverhalten.
 
gibt es kein Grund warum Rennfahrer die 10/ 20 Watt Energieeinsparung in Summe nicht mitnehmen sollen.
Ich denke, deine Ausführungen streitet kein halbwegs technisch Interessierter ab. Innovationen bzw. Experimente im Pro-Bereich lese ich jeweils mit Begeisterung. Und wenn`s etwas bringt, können die Laufräder von mir aus auch achteckig sein. Oftmals muss man einfach etwas ausprobieren, um es dann zu übernehmen oder zu verwerfen.

Für mich Alltagslusche hat die Ästhetik Vorrang...
 
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