Hatte ja alles sein Grund und ist nu aufgeklärt,also alles gut

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Ich finde die Wortmeldung von stashrudolf ebenfalls gut und erhellend, dafür hat er auch ein "Like" von mir bekommen, dabei bleibt es. Jetzt ist klar, dass er selbst die Geo seines Rades nicht kennt, aber äußerst zufrieden ist, was für die Arbeit von SingleBe spricht. Und es erklärt zusammen mit der Sprachbarriere zumindest teilweise, warum trotz Anteasern nichts Genaueres hierzu geschrieben wurde.
Als anspruchslosen Konsument fühl ich mich zwar nicht wirklich angesprochen,ist trotzdem beleidigend

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Ich weiß, dass heute quasi alles gleich als Beleidigung, Hass und Hetze empfunden wird und jede*r*s schnell eingeschnappt ist. Ich kann es aber belegen, warum es keine ist: Dieser Artikel gehört zu einem Format, das darauf abzielt, den Leser zu unterhalten. Vergleichen kann man ihn mit der Vorstellung des - sagen wir - Oldtimers des Monats in einem Oldtimer-Magazin. Dort ist der Leser auch nicht zufrieden, wenn er drei Bilder bekommt und mitgeteilt bekommt, dass der Eigentümer das Auto toll findet, sondern es wird ein Mehr an Inhalt erwartet - z. B. warum er sich für dieses Fahrzeug entschieden hat, in welchem Zustand er es bekommen hat, was er alles damit gemacht hat, um es zu restaurieren, eventuelle Probleme usw.
Ähnlich ist es beim Bike der Woche, und die früheren Artikel dieser Reihe erfüllen auch in aller Regel diesen Anspruch. Es wird etwas über Entstehungsgeschichte, Teilewahl und Nutzung des Bikes erzählt. Es ist nicht das "Foto" des Tages, wo tatsächlich nur ein Bild gezeigt wird.
Der Umstand, dass der Artikel nicht in gedruckter Form, sondern in einem Onlinemagazin erscheint, entbindet aus meiner Sicht - und offenbar der Sicht einiger anderer - den Autor nicht davon, etwas Recherche zu betreiben und den Artikel mit Leben zu füllen. Es ist überspitzt gesagt eine Bringschuld des Autors und keine Holschuld des Lesers nach dem Motto: "Frag halt, wenn Du was wissen willst."
Vernichtende Kritik kam keine, lediglich Hinweise darauf, dass das hier etwas dünn war und vom bisherigen Qualitätsstandard abweicht. Dieser Hinweis ist in meinen Augen absolut legitimes Feedback.
Da Du dies offenbar anders siehst, Dich mit rudimentären Infos zufrieden gibst, dem Leser die Arbeit des Autors machen möchtest und Kritik am Artikel in Bausch und Bogen als "Hauptsache mies machen" verunglimpfst, halte ich die Bezeichnung "anspruchsloser Konsument"
in diesem Bereich für passend. Ohne dass damit die Kundgabe der Nichtachtung Deiner Person verbunden wäre.
So, jetzt bin ich auch beim

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