Gebrauchtkauf kostet genauso Strafsteuer.
Warum sollte es anders sein wenn die bei mir bei Käufen über
ebay auch immer die Kohle abzocken wollen -
und das waren immer seehr alte Bikes/Biketeile.
- Ware bis 45⬠sind von privat zu privat zoll- und steuerfrei.
- Ware von gewerblich (Onlineshops) wird ohne freibetrag verzollt und besteuert.
- Der Zoll erhebt: 16% Einfuhrumsatzsteuer und 4- 6% Zoll (je nach Warenkategorie)
hier
Der Betrag ist jetzt angehoben worden
Ab dem 1. Dezember 2008 wird die Wertgrenze für Kleinsendungen von 22 auf 150 Euro angehoben - siehe Verordnung (EG) Nr. 274/2008. Einfuhrabgaben sind damit erst ab einem Warenwert von mehr als 150 Euro fällig.
steht
hier
hier steht auch noch was
theoretisch dürfte das eigenhändige Einführen auch schon Steuerhinterziehung sein - doch wer will das wirklich kontrollieren.
Da müsste man von der Hose, jedem Teil das man anhat, jeder Tasche, jedem Fotoapparat einen Nachweis dabeihaben.
Handel im Netz läÃt sich dagegen wunderbar kontrollieren mit Zugriff auf
ebay, Konten, Daten von Versandunternehmen.
Fest steht dass der Staat der gröÃte Abzocker ist. Bei neuen Fernostprodukten aus China etc. mag das ja eine Schutzfunktion haben aber bei Gebrauchtkäufen und Schweiz ist das absolut lächerlich und nur noch Gängelung des Bürges und Kohlescheffelei.
Daher rufe ich hiermit dazu auf... ach, macht doch was ihr wollt.
Zunkunftsaussichten?
Fehlt nur noch dass demnächst Reisedaten, Reisegrund erhoben werden -
zusammen mit Kontoeinsicht, Bargeldabhebungen, Tankstellenbezahldaten, Mautdaten und evtl. GPS-Daten vom Auto/Handy könnte man den Bürger dingfest machen und beispielsweise 50 Euro steuer kassieren - und am besten direkt auf Verdacht abbuchen. Soll er doch nachweisen dass er nichts gekauft hat 