Biken mit Hund

@jomei21 ,

das ist schwierig darauf eine genaue Antwort zu geben. Ich habe meiner Hundedame angewöhnt das sie wenn im Zuggeschirr drin ist ihr Geschäft erledigen kann - aber danach wieder Zugarbeit angesagt ist. Gerade das unkontrollierte Rumschnüffeln kann ganz schön nerven - da hatte ich am Anfang auch viel zu tun mit meiner Tabbi.

Leckerlies gibts immer wenn was gut gemacht worden ist. Soll ja ein Anreiz für die richtige Verhaltensweise sein - so kann der Hund gut lernen. Wenn eine bestimmte Strecke gut gezogen worden ist: Leckerlie
Geschäft erledigt und danach wieder gut gezogen: Leckerlie
Nicht auf Ablenkung (Katze, Hase, Igel usw.) reagiert beim Laufen im Zug: Leckerlie

Immer wichtig am Abschluss der Tätigkeit mit Stimme und Belohnung Lob aussprechen und Leckerlie geben.

Ich habe meiner Hundedame in der ersten Zeit mit Zugarbeit am Rad/Dogscooter nahezu ihr gesamtes Tagesfutter in Leckerlieform gegeben. Sie hat morgens nur ganz wenig bekommen, dann mit dem ersten Ausgang ein weiteres Drittel und so ging das über den Tag verteilt.
Wenn das eine Zeitlang (so drei bis vier Monate) gut funktioniert hat habe ich die Leckerlies reduziert und dann am Abend oder morgen (je nachdem wann der Hund seine Hauptmahlzeit bekommt) gegeben.
Jeder Ausgang, Spaziergang soll ein Erlebnis für Mensch und Hund sein. Beim Hund sollen das natürliche Suchverhalten, Neugier und Aktivität im Zusammenhang mit Gehorsam trainiert werden.

Im Lauf der Zeit wächst Mensch und Hund zusammen, irgendwann mal bildet sich ein gutes Team das nur noch schwer getrennt werden kann. Hat bei mir ca. zweieinhalb Jahre gedauert und seitdem lebe ich quasi mit Hund (ist mein Familienersatz) und meiner Firma.
 
Wenn ich Leute sehe die, die Leine am Fahrrad festbinden wird mir schlecht![/QUOTE]

Gute Besserung!:wink:
Wie macht man es denn "richtig"? Warum wird dir schlecht? Teilst du dein Wissen mit mir?
 
Gute Besserung!:wink:
Wie macht man es denn "richtig"? Warum wird dir schlecht? Teilst du dein Wissen mit mir?


Wir haben unseren Labrador so erzogen, dass er bei Fuß ohne Leine neben her läuft und zwar Rechts vom Rad! Das klappt zu 99,9% - davon abgesehen er legt sich auch ab und bleibt so lange liegen bis er ein Komando bekommt. Er hat eine Jagdausbildung genossen durch den Bruder meiner Freundin. Wir waren immer dabei bei der Ausbildung und haben zusammen "gearbeitet".

Was machst Du wenn Dein Hund mal was aufstöbert (wird früher oder später passieren so wie der die Schnauze unten hat) und dann die Richtung Querfeldein wählt?
Lange Leine vor dem Rad, ganz schlecht, sowohl für dich als auch für entgegenkommende. Wenn Du dich von einem Hund am Rad ziehen lassen willst, solltest Du dir einen "Zughund" zulegen, den kannst Du dann auch darauf abrichten.

Ansonsten gibt es verschienden "Leinenhaltesysteme" für Fahrräder die seitlich angebracht werden, damit die Leine arbeiten kann, im Fall des Falles.

Sowas z.b., je nach größe und Rasse des Hundes

51gUx8yvXlL._SL1300_.jpg



Ansonsten gibt es für einen Hund nichts schöneres als frei ohne Leine laufen zu können. Gute Erziehung ist vorraussetzung. Wenn Du erst einen halbe Stunde warten muss bis er wieder freiwillig aus dem Wald raus kommt, hat der Spass deinerseits ein Loch :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dem Hund macht das wenig aus wenn er an einem Bike oder Roller drangemacht worden ist. Für Unkomfort sorgt in erster Linie der Mensch dahinter der die Sachen nicht tiergerecht verwendet.

Ein Ruckdämpfer ist oberste Pflicht, passendes Hundegeschirr und korrekte Verwendung der Zugeinheit.

Vergleiche hierzu: http://www.tretroller-welt.de/zubeh...ubehoer-de/?XTCsid=hfvmg7ofkgd59ia6fdddvljkl3 Die Firma ist recht gut aufgestellt und hilft enorm.

Natürlich sollte ein Hund am Fahrrad ohne Leine mitlaufen können. Aber beim Zugerlebnis ist das nicht gewünscht, Hunde werden und wurden schon immer für Zugaufgaben eingesetzt.
Hundeschlitten, Hundewagen (von Hunden gezogen) und sogar Menschen auf Schiern werden gerne und mit großer Freude befördert. Früher war der Hund das Zugpferd von armen Menschen die sich weder einen Esel noch ein Pferd leisten konnten.
Bestimmte Rassen lieben es zu ziehen, GSP werde sogar von der aktuellen Weltmeisterin im Schlittenfahren über große Distanzen eingesetzt.

Dank der Erziehung läuft meine Hundedame nur mit Halsband und einer kurzen Leine am Mann (nicht angeleint) bestens am Rad mit. Allerdings gibts Situationen in denen es schwierig für einen Jagdhund wird wenn er ganz ohne Leine ist - dann leine ich sie für eine kurze Strecke wieder an und sie läuft mit lockerer Leine anstandslos neben mir mit. Größere Herden (speziell frei laufende Schafe), mehrere Reiter oder Jungrinder die auf der Weide eifrig mitlaufen lenken sie noch stark ab, da arbeiten wir aber dran.... ;)

Sie ist schussfest, apportiert bestens und bei der Sucharbeit ist sie fast unschlagbar. Genau richtig für einen Jagdhund :daumen: Und ganz nebenbei achtet sie auf mich und meinen Blutzuckerstand (ausgebildete Diabetikerassistenzhündin). Also ein gutes Team, oder ;)
 
Hunde werden und wurden schon immer für Zugaufgaben eingesetzt.

Es sind aber nicht alle Rassen dafür geeignet.
Was denkst Du warum beim Zughundesport nur bestimmte Rassen zugelassen sind?

Der Begriff Hund wird zu verallgemeinert!

Jeder Hund hat je nach Rasse bestimmte nennen wir es Eigenheiten. Wenn Du die Charakterzüge deiner Rasse nicht kennst, kannst Du deinen Hund auch nicht entsprechend erziehen.

Zughunde sind sehr große, schwere Hunde und von mittlerem Temperament. Höhe ab ca. 50 cm; Gewicht ab ca. 30 kg. Sie müssen gesund sein, keine Herzkreislaufkrankheiten haben und dürfen nur zur leichten HD neigen.
Charakterlich sollten sie sozial und ausgeglichen sein, da in Gruppen geübt und gezogen wird.
Grundkenntnisse der Unterordnung sollten die teilnehmenden Hunde schon beherrschen.
Angespannt werden nur ausgewachsene Hunde mit ca. 1 1/2 -2 Jahre, davor können sie zuschauen und schon lernen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig @pixelschubser ,

es gibt für jeden Einsatzbereich die richtige Hunderasse :daumen:. Und da auch wieder Hunde die gut mitarbeiten und welche die einfach nicht so ganz bei der Sache sein können.

Ich bin seit meinem dritten Lebensjahr ständig mit Hunden zusammen aufgewachsen, für mich sind sie einfach ein wichtiger Begleiter im Leben. Und natürlich haben die Hunde immer eine Aufgabe gehabt.
Das ist nämlich das Problem bei Hunden die keine echte Aufgabe haben: die langweilen sich ungemein und werden dann eben verhaltensauffällig, fangen zu wildern an oder treiben ihr Herrchen/Frauchen vor sich her...

Kaluha bei der Arbeit: das Bild gefällt mir sehr gut :daumen: Da ist viel Vertrauen, Zusammenarbeit und Bezug zum Herrchen drin - SEHR gut! :daumen:
 
Größere Herden (speziell frei laufende Schafe), mehrere Reiter oder Jungrinder die auf der Weide eifrig mitlaufen lenken sie noch stark ab, da arbeiten wir aber dran.... ;)

Ich empfehle Dir mal ein Reinzangel Training - das haben wir auch gemacht. Eine gängige Methode bei der Jagdhundausbildung um das stehen bleiben zu üben und den Jagdtrieb zu unterbinden (der Beute hinterherzurennen)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gibt viele Videos auf Youtube - das hier finde ich persönlich am besten ..... wie Du das üben kannst.


----------

oder treiben ihr Herrchen/Frauchen vor sich her...

meistens hinter sich her, weil sie an der Leine ziehen wie ein Pferd den Karren, da fragt man sich manchmal wer mit wem Gassi geht :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit der Reizangel arbeite ich schon eine ganze Weile - mit normaler Beute klappt das schon sehr gut. Allein die Herden und (manchmal) fremde Reiter lassen den Gehorsam hinter sich.
Aktuell gibts ja fast keine wandernden Schäfer, da habe ich die Konfrontation nicht. Wenn dann im Frühjahr wieder die ersten Jungrinder auf der Weide stehen, dann wirds immer lustig weil sie meint sich wettbewerbstechnisch mit den durchaus flotten Rindern messen zu wollen. Die sind ja wie ausgewechselt wenn sie nach dem Winter zum ersten mal auf eine echte Weide kommen - und für Hunde isses ja so schön da mit zulaufen...

Sonst klappts mit ihr recht gut, sie ist ja sehr gelehrig und absolut neugierig. Hat keine Angst und schreckt vor nichts zurück. Vorallem weiss sie genau das sie sich um mich ein wenig zu kümmern hat - die Bindung zwischen uns ist im Lauf der jetzt dreieinhalb Jahre zusammen sein recht eng geworden.
 
@pixelschubser
Eigentlich wollte ich es unkommentiert lassen, aber ich schaffe es nicht...
Mit deinem Nickname und deiner Signatur könnte man doch meinen das du Begriffe die du nicht kennst mal googlest bevor du dreiste und unhöfliche Kommentare von dir gibst (von den Ratschlägen und deinem Pseudowissen ganz zu schweigen).

Da du immer von Rasse und Ihren Eigenschaften sprichst:
Du hast einen Labrador for God`s sake, wahrscheinlich von einem Züchter seit dem Welpenalter und warst bei seiner Ausbildung mit dabei?:daumen: (nicht falsch verstehen, tolle Hunde, Anfängergeeignet, war auch mein Erster). Hier ist die Kunst eher ihn von der Schokotorte fernzuhalten als seinen Jagd(Hetz)trieb (Apportierer) zu kontrollieren.

Es sind aber nicht alle Rassen dafür geeignet.
Was denkst Du warum beim Zughundesport nur bestimmte Rassen zugelassen sind?

Der Begriff Hund wird zu verallgemeinert!

Jeder Hund hat je nach Rasse bestimmte nennen wir es Eigenheiten. Wenn Du die Charakterzüge deiner Rasse nicht kennst, kannst Du deinen Hund auch nicht entsprechend erziehen.
Zughunde sind sehr große, schwere Hunde und von mittlerem Temperament. Höhe ab ca. 50 cm; Gewicht ab ca. 30 kg. Sie müssen gesund sein, keine Herzkreislaufkrankheiten haben und dürfen nur zur leichten HD neigen.
Charakterlich sollten sie sozial und ausgeglichen sein, da in Gruppen geübt und gezogen wird.
Grundkenntnisse der Unterordnung sollten die teilnehmenden Hunde schon beherrschen.
Angespannt werden nur ausgewachsene Hunde mit ca. 1 1/2 -2 Jahre, davor können sie zuschauen und schon lernen.
:confused:
Immerhin gegoogelt aber schlecht...
Sorry das musste raus.


Vielen Dank an die Anderen für Ihre Kommentare,
einen Zugdämpfer und Geschirr habe ich natürlich, eine Bikeantenne bastel ich mir gerade.
Gruß
 
Da du immer von Rasse und Ihren Eigenschaften sprichst:
Du hast einen Labrador for God`s sake, wahrscheinlich von einem Züchter seit dem Welpenalter und warst bei seiner Ausbildung mit dabei?:daumen: (nicht falsch verstehen, tolle Hunde, Anfängergeeignet, war auch mein Erster). Hier ist die Kunst eher ihn von der Schokotorte fernzuhalten als seinen Jagd(Hetz)trieb (Apportierer) zu kontrollieren.

Sieht Du, wenn Du Ahnung hättest und genau mitgelesen hättest, wüsstest Du woher der Hund ist und wer ihn ausgebildet hat. Zudem würdest keine so doofen Fragen stellen wie:

Hat hier jemand Erfahrung? Wie gehe ich damit um wenn der Hund Schnüffeln will, bzw. er meint das was anderes gerade wichtiger ist?
Wie belohne ich den Hund am besten? Gute Infoseiten im Netz (das "Buch" von Daphne Lewis hab ich schon)?
Cheers und Danke

Viel Spass weiterhin mit deiner spanischen Boxer Strandpromenandenmischung die du keuchend vor dein Rad spannst!

Wenn Du deinen Hund gerne hast, und länger willst das er gesund bleibt, dann kaufst Du ihm erst mal ein passendes Zuggeschirr!

http://zughundesport.de/Zuggeschirre.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube hier herrscht wohl ein kleines Missverständnis. Ich glaube der ein oder andere sieht keinen Unterschied zwischen Bikejöring und Rdfahren mit Hund.
 
Wie kommst du darauf, das ein dafür ausgesuchter Hund, keinen Spaß daran hat ?
Oder meinst du, das alle Hunde haltenden Biker so egoistisch sind, das sie den Hund nur ausnutzen um schneller bzw. bequemer unterwegs zu sein ?
 
Bei allen anderen haben die Hunde Spass, bei Bikejörn soll er als Pedelec Ersatz dienen.

Du kannst mich gern mal besuchen. Ich leih dir dann mal meine Hündin. Dann siehst du, dass Hund am Ziehen sehr wohl Spaß haben. Die gute bebt sobald sie das Zuggeschirr anhat und bellt die Straße zusammen, wenns denn nicht dann zügig losgeht. Und ja sie steht im Gehorsam und hat das auch schon auf diversen Prüfungen im VPG bewiesen.

Natürlich läuft sie auch gern frei. Aber dass das Ziehen ihr aufgezwungen wird kann man wohl kaum sagen. Schau dir einfach mal so nen Start beim Bikejöringrennen an. In der Regel flippen die Hunde mit dem Startschuss aus und ballern los als wenn es kein morgen gibt. Das würde in der Form kein Hund machen der über den Zwang das Ziehen gelernt hat.

Aber da hat mit Sicherheit nicht jeder Hund Bock drauf bzw lange nicht jeder Hund ist dazu geeignet. Aber das liegt in der Natur der Sache. Genauso wie nicht jeder Hund Bock auf Suchspiele, Aportieren oder Schutzhundesport hat oder dazu geeignet ist.

Aber zu pauschalisieren, dass ein Hund nicht vors Rad gehört ist genauso falsch wie zu sagen, dass ein Hund niemals ohne Leine laufen darf oder sonst irgendwelche Verallgemeinerungen. Ein Hund gehört einfach ausgelastet. Und die Art der Auslastung ist nach dem Gemüt und natürlich auch der Körperlichkeit des Hundes zu wählen. Und zum Auslasten gehört für den einen Hund Jöring, für den andern Schutzdienst und für den anderen Suchspiele dazu. Wenn du mit meiner Hündin zB lediglich 3h am Tag spazieren gehen würdest, würde die spätestens nach einer Woche anfangen sich selber ein Hobby zu suchen und das ist meistens nicht stricken.


Und mal ganz nebenbei:
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn Leute, die immer den gemeinen Familienhund mit dem Gemüt einer Schlaftablette (Labrador halt) hatten, meinen, anderen Leuten mit "schwierigen" Hunden (weil trieblich in einer anderen Liga unterwegs) gutgemeinte Ratschläge geben zu müssen. Meine Hündin möchte keinen Kontakt zu anderen Hunden bzw sucht sie sich die Hunde die ihr am Hintern schnüffeln dürfen sehr sorgsam aus. Komischerweise sind es immer die oben genannten Leute die nicht in der Lage sind ihren Hund ranzurufen oder die auch auf die Aufforderung den Hund ranzurufen nicht reagieren, weil IHR Hund ja nichts tut und die ja ruhig mal "spielen" können. Komischerweise heulen se dann hinterher immer rum, wenn ich die dann meist beginnende Keilerei der Hund etwas rabiat unterbinde.
 
Bei allen anderen haben die Hunde Spass, bei Bikejörn soll er als Pedelec Ersatz dienen.

Du hast recht..und auch nicht.
Jedenfalls hat es manchmal den Anschein für mich.

Wenn man auf den diversen Rennen drei Typen sieht:
1. Den Jogginghosensportler, welcher seinem Tierchen bisschen Spass gönnen will und nichts macht, außer mit schief sitzendem Helm und Fingern am Bremshebel grinsend durch die Gegend zu eiern.
2. Den von außen ambitionierten Rennteilnehmer mit einem Hund, einem Boliden gleich. Und dann.. die erschreckende Feststellung nach dem Start..der Gute wird seinem Hund nicht gerecht und hat Angst vor der Geschwindigkeit und sitzt ebenfalls ganz still und mit den Fingern am durchgedrückten Bremshebel.
3. Letztendlich den ambitionierten Hobbysportler, welcher in der Freizeit auch ohne Hund biked, damit er sein Tierchen so gut es geht an die Tempogrenze führen kann durch ebenso ambitioniertes Bein/Pedale-rotieren ;)

Nur... Spass würde ich allen Hunden zuschreiben. Für den aufm Bike Sitzenden nur im dritten Fall welchen ^^

@noam Wie recht Du hast. Gerade der letzte Absatz.
 
Schon erstaunlich wie sich immer gleich die "angepisst" fühlen die garnicht angesprochen wurden.

Zweitens ist unser Hund kein Familienhund sondern stammt aus einer jagdlichen Leistungszucht.
Und ja er verrichtet auch jagdliche Arbeit!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es gibt doch bald nix schöneres mit dem hund sein hobby zu teilen!!meiner geht auch steil nach oben wenn es heißt"....gehen wir biken?".
es gibt immer was zu erleben und der schöne nebeneffect ist das beide was für ihre fitness tun.
ich muß aber auch sagen das ich auch erlebnisse hatte wo es bald zu einer keilerei gekommen wäre wenn ich nicht eingegriffen hätte.
 
Zurück
Oben Unten