Bikepacking Laberthread

Insgesamt ist man dann mit Quilt, Hängematte, Tarp bei einem ähnlichen Gewicht wie bei einem Zelt. Ich hab mir dann Mal das Trek900 von Decathlon geholt. Was echt gut verarbeitet ist und mit 1200g auch echt nicht schwer ist.
Vergisst du in deiner Rechnung nicht dass du im Zelt auch noch nen Schlafsack und ne Isomatte brauchst?
Mein Hängematten-Schlafsetup wiegt insgesamt nur ca. 1 Kilo. Zugegebenermaßen nur für Sommerwetter geeignet aber mit nem wärmeren Underquilt wäre sicher mehr drin.

Benutze das ganze aber auch eher selten, wenn ich abends total kaputt irgendwo ankomme ist mir das Gefummel einfach zu nervig, Bivvy und (je nach Wetter) Tarp ist da deutlich entspannter.
 

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Re: Bikepacking Laberthread
Hast du bereits einen 2.5er am Cragger montiert? Passt das und schleift nirgends, Bsp Kettenstreben und/oder Sitzrohr?

Ich hatte mich vertan, da vorne 2,5er drin sind. Hinten ist ab Werk ein 2,4er Maxis Minion verbaut. Und den wollte ich auch drin lassen oder zumindest nicht viel kleiner gehen. Meine Nachfragen kam daher, dass ich ein paar Mal in Reviews gelesen habe, dass es bereits bei 45er Gravelreifen knapp werden kann.
... hast Du mal nach dem Ortlieb Quick Rack geschaut? Mit den Montagehilfen für Rahmen ohne Gepäckträgeraufnahmen hast Du die Möglichkeit die Montageposition zu beeinflussen. Evtl. passt das dann mit den 2.5ern.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Träger bei Nichtbedarf auch schnell wieder abmontiert ist, bzw. im Fall einer Panne musst Du nicht Achse und Träger auseinanderfrickeln.
Das Quickrack fände ich auch sehr spannend. War mir gar nicht bewusst, dass es da auch die Möglichkeit gibt über diese Sitzstrebenadapter ohne Ösen auszukommen. Ist laut Ortlieb auch nur bis 2,35" freigegeben. Hat jemand mit dem QuickRack Erfahrungen wenn das Gelände etwas härter wird?

Vermutlich tue ich mir sowieso einen Gefallen wenn ich fürs Bikepacking ein wenig rollfreudigere XC Reifen aufziehe. Wenn es nicht notwendig wäre das natürlich erfreulich.
 
Ich hatte mich vertan, da vorne 2,5er drin sind. Hinten ist ab Werk ein 2,4er Maxis Minion verbaut. Und den wollte ich auch drin lassen oder zumindest nicht viel kleiner gehen. Meine Nachfragen kam daher, dass ich ein paar Mal in Reviews gelesen habe, dass es bereits bei 45er Gravelreifen knapp werden kann.

Das Quickrack fände ich auch sehr spannend. War mir gar nicht bewusst, dass es da auch die Möglichkeit gibt über diese Sitzstrebenadapter ohne Ösen auszukommen. Ist laut Ortlieb auch nur bis 2,35" freigegeben. Hat jemand mit dem QuickRack Erfahrungen wenn das Gelände etwas härter wird?

Vermutlich tue ich mir sowieso einen Gefallen wenn ich fürs Bikepacking ein wenig rollfreudigere XC Reifen aufziehe. Wenn es nicht notwendig wäre das natürlich erfreulich.
Sorry, ich habe dein Cragger mit dem Jealous verwechselt. Beim Jealous gehen 2.5 Zoll vermutlich nicht.
 
Vergisst du in deiner Rechnung nicht dass du im Zelt auch noch nen Schlafsack und ne Isomatte brauchst?
Mein Hängematten-Schlafsetup wiegt insgesamt nur ca. 1 Kilo. Zugegebenermaßen nur für Sommerwetter geeignet aber mit nem wärmeren Underquilt wäre sicher mehr drin.

Benutze das ganze aber auch eher selten, wenn ich abends total kaputt irgendwo ankomme ist mir das Gefummel einfach zu nervig, Bivvy und (je nach Wetter) Tarp ist da deutlich entspannter.
Schlafsack hab ich komplett rausgenommen, da für beide Varianten gleich. Isomatte und Underquilt ist denke ich gleich.
Wie gesagt mein Zelt wiegt ungefähr 1,2kg Tarp, Hängematte und Aufhängung waren bei mir drüber und wenn ich mir z.B. das Traveller Set von Amazonas anschaue dann ist das auch in vergleichbaren Regionen.
Aber Gewicht wäre mir da tatsächlich zweitrangig. Schlafkomfort ist eher das entscheidende und da hat für mich (vielleicht weil Seitenschläfer) das Zelt gewonnen.
 
Ist laut Ortlieb auch nur bis 2,35" freigegeben
Ich denke, dass es bei der Freigabe eher um den Aussendurchmesser als die Breite geht. Ich habe den Quick Rack an meinem "Monstergravel" (MTB Rahmen von Actionsports) und da passt er (in der Öse des Rahmens) perfekt mit 29 x 2.4. Allerdings ist da dann zwar noch ausreichend, aber nicht mehr viel Platz zwischen Reifen und Trägerplattform. Es kommt halt sehr darauf an, wo die Befestigung sitzt. An einem Sonder Camino bspw. ist die Aufnahme höher an der Sitzstrebe anbebracht und damit baut eben auch die Plattform hoch auf (grösserer Abstand zwischen Reifen und Träger). Wenn Du die Adapter an der Sitzstrebe nutzen möchtest, musst Du auch darauf achten, wieviel Platz zum Tretlager ist (Platz für Füsse/Schuhe beim Kurbeln).
wenn das Gelände etwas härter wird?
Definiere härter - ich bin damit auch schon über ein paar Wurzeln gerumpelt, da rappelt nix...
 
So, hab meinen 10 Tage Trip durch Andalusien hinter mir, 950km/15k hm.

Die Strecke war teils extrem grenzwertig, lag unter anderem daran, dass ich wohl auch Mountainbikestrecken eingeplant hatte.

Mit der Campa Ekar war ich mega zufrieden, aber 40/42 war mit dem Gewicht und den steilen Anstiegen grenzwertig, hab nun mal beim Chinesen ein 38er für vorn bestellt.
Bremsbeläge waren nach insg. 1600km vorne runter, fand ich auch etwas krass, aber mit Gepäck in den Abfahrten...

Die Reifen Michelin Power Gravel in 40mm haben das echt alles mitgemacht, das war schon beeindruckend, zumal ich nicht mal Ersatzschlauch/Flickzeug dabei (vergessen) hatte.

Setup:
Rad netto: 8,4kg
Rad brutto: 16kg

Packliste:
Lupine 0,3kg
Zelt 1,3kg
Iso 0,38g
Schlafsack 0,45kg
Taschen und Drybag 0,9kg
Träger 0,48kg
Kleinkram (Werkzeug, Pumpe, etc.)
Kleidung

Kleidung hatte ich etwas zu viel dabei (1x Unterhose/Shirt, Merinopullover), in Summe 0,5kg

Das Zelt habe ich, zusammen mit einem kleinen Drybag, mit Zurrgurte am Lenker fixiert.
Die Gurte habe ich vom Schneider mit einer Schlaufe versehen lassen, damit sie sich beim Festziehen am Lenker nicht verdrehen und beim Lösen nicht runterfallen....sehr gut investierte 5€ :D
 

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Moin !
Hat hier jemand Erfahrung mit Biwaksäcken? Ich interessiere mich dafür.
Meine Ausgangslage ist ein 15 Jahre altes Vaude 2-Personen-UL-Zelt ( Lightwing Ultra ), das ich auf Radreisen aus Volumengründen ohne Innenzelt verwende. Das funktioniert zwar sehr gut, allerdings mit folgenden Einschränkungen:
  • für eine Person immer noch zu groß, obwohl nur 850 g schwer inkl. UL-Footprint.
  • Zeltstangen sind sperrig
  • wegen fehlendem Innenzelt Zugangsmöglichkeit für Tiere ( isb. Nacktschnecken auf der Kopfglatze... )
  • nicht freistehend
Nun bin ich kein Hardcore-Zelter. Ich schlafe sehr gerne im Zelt bzw. draußen, habe auf meinen Touren jedoch immer mal wieder B&B oder einfache Hotels, je nachdem, wo es mich am Abend so hin verschlägt. Ein Biwaksack soll mir hier die Möglichkeit bieten, im Sommer draußen unter freiem Himmel zu schlafen und dabei Schutz zu bieten, aber eben mit weniger Volumen. Sollte für europäische Regionen einsetzbar sein, D, NL, B, F, I, CH...
Nun finde ich alle Arten von Biwaksäcken, von einer einfachen Tüte bis hin zu zeltähnlichen Gebilden.

Sehr ansprechend finde ich diesen:

Outdoor Research Helium Bivy

Der könnte meine UL-Luftmatte und Schlafsack sehr gut aufnehmen und bietet ausreichend Schutz. Packmaß und Gewicht sind für den Komfort passabel.
Kann jemand etwas dazu beitragen oder andere vergleichbare Biwaksäcke empfehlen?
Update...
Ich habe nichts gekauft, aber nachgedacht.
Ich tendiere doch eher zu meinem alten Zelt und nehme in Kauf, daß der Innenraum nicht abgeschirmt ist. Ich könnte natürlich das Innenzelt mitnehmen, das wird dann aber zu voluminös. Für den Notfall, wenn ich in freier Natur das Zelt nicht aufbauen "darf", werde ich mir einen sehr einfachen und billige UL-Biwaktüte besorgen, zB. von Ortovox. Für den Fall, daß ich im Regen auf dem Camping übernachte, habe ich lieber das Zelt über mir. Die Schwierigkeit im Regen ohne Zelt bleibt zwar, aber... egal. Für diesen Fall habe ich bereits Erfahrungen unter einem landwirtschaftlichen Anhänger sammeln dürfen 😉
Die Berichte zum OR Helium mit den doch wohl recht starken Kondensationsproblemen lassen mich dann stark zweifeln, daß es das richtige für mich ist. Das bessere OR Alpine Ascent Shell ist mir deutlich zu teuer und im Regen darin zu pennen ( falls ich dazu komme... ) ist bestimmt auch nicht so toll. Jedenfalls nicht so überzeugend, daß ich das viele Geld dafür ausgeben möchte.
Dennoch, vielen Dank für die Hinweise zur schnellen Lösungsfindung.
DSC02144.JPG
 
Meine Gedanken zu Tarp, Zelt, Biwaksack und Hängematte:

Tarp: der leichteste Allwetterschutz. Mein SMD Deschutes Plus schützt auch gegen Mücken, nicht aber gegen Schnecken, Schlangen, Skorpione. Liesse sich aber lösen, wenn man die Moskitoschürze an einen Boden annähen würde. Ich brauche es meist über der Waldgrenze, wo das nicht so ein Thema ist.

Zelt: Immer noch leicht und Allwetterschutz. Halt schwerer als das Tarp, dafür keine
Schnecken, Schlangen, Skorpione. Wobei: Irgendwie hat es doch mal ein Skorpion in mein Zelt geschafft... Wohl durch die offene Tür. Meine Wahl für gemütliches Radwandern; gern auch mit Klappstuhl.

Biwaksack: Meinen letzten habe ich vor 20 Jahren das letzte mal gebraucht und vor 15 Jahren verschenkt. Zu schwer oder bei gutem Wetter unnötig.

Hängematte: The real shit 😁 Da bin ich voll Fan von, weil ich es einfach edel finde, irgendwo abzuhängen und nicht am Boden zu liegen. Gefühlt gibt mir das viel Sicherheit und es erlaubt, an ganz unorthodoxen Orten zu übernachten. Und es ist wärmer als am Boden. Bequem finde ich es auch, selbst als Seitenschläfer. Der Nachteil ist halt, dass man immer ca. 500g mehr Gewicht mitträgt als mit dem Tarp - dafür gibt es keine Probleme mit Schnecken, Schlangen und Skorpionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mich vertan, da vorne 2,5er drin sind. Hinten ist ab Werk ein 2,4er Maxis Minion verbaut. Und den wollte ich auch drin lassen oder zumindest nicht viel kleiner gehen. Meine Nachfragen kam daher, dass ich ein paar Mal in Reviews gelesen habe, dass es bereits bei 45er Gravelreifen knapp werden kann.

Das Quickrack fände ich auch sehr spannend. War mir gar nicht bewusst, dass es da auch die Möglichkeit gibt über diese Sitzstrebenadapter ohne Ösen auszukommen. Ist laut Ortlieb auch nur bis 2,35" freigegeben. Hat jemand mit dem QuickRack Erfahrungen wenn das Gelände etwas härter wird?

Vermutlich tue ich mir sowieso einen Gefallen wenn ich fürs Bikepacking ein wenig rollfreudigere XC Reifen aufziehe. Wenn es nicht notwendig wäre das natürlich erfreulich.
Nachtrag:

Habe das Ortlieb Quick Rack und das Set zur Sitzstrebenmontage bestellt und an mein Cragger gebaut. Durch die Sitzstrebenmontage sitzt das Rack einige cm höher als wenn man nahe an der Achse die üblichen Ösen hätte. Daher auch mit 2,4" Reifen kein Problem mit der Reifenfreiheit. Tatsächlich sitzt der Träger bei meinem Cragger (Größe S) schon so weit oben, dass es mit den empfohlenen, maximal 30° Abknickwinkel der Verbindung zur Sattelstütze knapp ist. Ich denke bei größeren Rahmengrößen ist das kein Problem. Ich werde es auf jeden Fall erstmal so testen.
 
Nachtrag:

Habe das Ortlieb Quick Rack und das Set zur Sitzstrebenmontage bestellt und an mein Cragger gebaut. Durch die Sitzstrebenmontage sitzt das Rack einige cm höher als wenn man nahe an der Achse die üblichen Ösen hätte. Daher auch mit 2,4" Reifen kein Problem mit der Reifenfreiheit. Tatsächlich sitzt der Träger bei meinem Cragger (Größe S) schon so weit oben, dass es mit den empfohlenen, maximal 30° Abknickwinkel der Verbindung zur Sattelstütze knapp ist. Ich denke bei größeren Rahmengrößen ist das kein Problem. Ich werde es auf jeden Fall erstmal so testen.
Stell doch mal ein paar Bilder hier rein. Dann können andere vielleicht auch von deiner Lösung profitieren.
 
So, hab meinen 10 Tage Trip durch Andalusien hinter mir, 950km/15k hm.

Die Strecke war teils extrem grenzwertig, lag unter anderem daran, dass ich wohl auch Mountainbikestrecken eingeplant hatte.


:D

Tolle Strecke und Tour! Aber man, man, man. Ich versteh die Leute nicht, die sich solche Strecken mit 40mm quälen. Das macht doch überhaupt keinen Spaß in meinen Augen. Dicke Reifen und breiter Lenker, da geht die Luzi ab in so einem Gelände.

Respekt für so wenig Gepäck, insb. anscheinend kaum existente Wechselklamotten.

Was hast du hinten für einen Rack?
 
Stell doch mal ein paar Bilder hier rein. Dann können andere vielleicht auch von deiner Lösung profitieren.
Da hast du absolut recht:

PXL_20230420_211343054.jpg
PXL_20230420_211417644.jpg
PXL_20230420_211436819.jpg


Ich denke bei jedem Bike ohne Dropperpost wird der Winkel der Strebe zur Sattelstütze kein Problem sein. Ich überlege den Dropperpost weiter herausziehen wenn möglich wenn ich auf Tour gehe. Mit Gepäck werde ich wohl sowieso weniger wilde Trails fahren.
 
...ich würde den Träger einfach noch ein wenig nach vorne neigen....

Mag jetzt die Perspektive sein, aber für mich sieht er ein wenig "hecklastig" aus.
 
So, hab meinen 10 Tage Trip durch Andalusien hinter mir, 950km/15k hm.

Die Strecke war teils extrem grenzwertig, lag unter anderem daran, dass ich wohl auch Mountainbikestrecken eingeplant hatte.

Mit der Campa Ekar war ich mega zufrieden, aber 40/42 war mit dem Gewicht und den steilen Anstiegen grenzwertig, hab nun mal beim Chinesen ein 38er für vorn bestellt.
Bremsbeläge waren nach insg. 1600km vorne runter, fand ich auch etwas krass, aber mit Gepäck in den Abfahrten...

Die Reifen Michelin Power Gravel in 40mm haben das echt alles mitgemacht, das war schon beeindruckend, zumal ich nicht mal Ersatzschlauch/Flickzeug dabei (vergessen) hatte.

Setup:
Rad netto: 8,4kg
Rad brutto: 16kg

Packliste:
Lupine 0,3kg
Zelt 1,3kg
Iso 0,38g
Schlafsack 0,45kg
Taschen und Drybag 0,9kg
Träger 0,48kg
Kleinkram (Werkzeug, Pumpe, etc.)
Kleidung

Kleidung hatte ich etwas zu viel dabei (1x Unterhose/Shirt, Merinopullover), in Summe 0,5kg

Das Zelt habe ich, zusammen mit einem kleinen Drybag, mit Zurrgurte am Lenker fixiert.
Die Gurte habe ich vom Schneider mit einer Schlaufe versehen lassen, damit sie sich beim Festziehen am Lenker nicht verdrehen und beim Lösen nicht runterfallen....sehr gut investierte 5€ :D
:daumen:Feier Deine Bilder komplett und hab gerade ein flashback bekommen...so etwas ähnliches habe ich auch mal auf Kreta gemacht, in den Höhlen von Matala gepennt und am Strand in den frühen 90ern mit Flug und altem MTB und Sturmgepäck und ich hab auch mein Flickzeug/Schlauch vergessen und es hat mich noch nicht einmal gestört und alles geklappt.
.
Aus der Sicht heute und weniger unbedarft, würde ich mir wohl ständig Sorgen machen, irgendwo liegen zu bleiben und die Tour wäre erledigt. Ging es Dir nicht aus so?
..
Überlege tatsächlich deine Tour oder wieder Kreta mit meinem umgebauten CX = Gravel nachzufahren...vorne 32er und hinten 11-28 wird dann wohl erweitert auf 32 mit anderem Schaltwerk. Statt Gepäckträger wohl die Arschrakete. Nehme immer extrem wenig Klamotten mit. Badehose für alles und Merino Baselayer, T-Shirt, dünne Jacke, Sandaletten und auch ohne Zelt, nur Schlafsack und Iso.
 
Da hast du absolut recht:

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Ich denke bei jedem Bike ohne Dropperpost wird der Winkel der Strebe zur Sattelstütze kein Problem sein. Ich überlege den Dropperpost weiter herausziehen wenn möglich wenn ich auf Tour gehe. Mit Gepäck werde ich wohl sowieso weniger wilde Trails fahren.
Kann man nicht auf die Lauffläche der Dropper anschlagen? Ist da der Druchmesser für die Kunststoffmanschette zu klein. Du sagtest ja, dass du die Dropper auf Tour nicht verwendest. Ggf. eine Lage Isolierband rum oder esser nen Fahrradschlauch wegen Kratzern. Den müsstest nicht festkleben. Aber vielleicht reicht es ja schon aus, den Träger etwas nach vorne zu schwenken.
Den Quick Rack finde ich eine tolle Lösung, preislich wirklich auch eine Ansage.
 
Kann man nicht auf die Lauffläche der Dropper anschlagen? Ist da der Druchmesser für die Kunststoffmanschette zu klein. Du sagtest ja, dass du die Dropper auf Tour nicht verwendest. Ggf. eine Lage Isolierband rum oder esser nen Fahrradschlauch wegen Kratzern. Den müsstest nicht festkleben. Aber vielleicht reicht es ja schon aus, den Träger etwas nach vorne zu schwenken.
Den Quick Rack finde ich eine tolle Lösung, preislich wirklich auch eine Ansage.
Also ich will den Dropper schon auch verwenden aber ich dachte mir reicht auf leichteren Trails auch weniger Hub. Daher die Überlegung rauszuziehen
Wow, da hätte ich auch echt selber drauf kommen können :D Danke für den Hinweis.

Neigung war jetzt noch nicht sauber eingestellt, habe das Teil auf dem Montageständer testweise montiert und bin dann ohne radeln gegangen.
 
Der Gepäckträger ist super. Nutze den jetzt seit 1 Jahr inkl. dem Schutzblech was man da mit Gummi ranmachen kann und es funktioniert alles.
 
Hast du den Träger am MTB? Ich frage deshalb, wie das mit der Reifenbreite und -höhe ist in Verbindung mit dem Schutzblech. Bin auch am Überlegen mir den Quickrack zu kaufen.
Ich hab den am Gravel mit 2,2zoll Reifen und das funktioniert. Gibt das Schutzblech ja in verschiedenen Breiten und die Höhe ist wegen Gummibefestigung individuell einstellbar.
 
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