Bikepacking Laberthread

Hat jemand einen Tipp für eine gute, warme Isomatte für Seitenschläfer? Also hoher R-Wert, auch für Minusgraden und so dick, das kann seitlich liegend nicht durch liegt.
Und das ganze noch halbwegs bezahlbar.
Mein Favorit ist die Thermarest Xtherm NXT mit einer Dicke von 7,6mm. Bezahlbar ist ein dehnbarer Begriff...
Falls dir die Matte zuviel kosten sollte, kannst du unter deiner aktuellen Matte eine weitere Isomatte, z.B. aus Evazote (Decathlon hat da ein paar Sachen), legen. Der Gesamt-R-Wert ist die Summe der Einzel-R-Werte der jeweiligen Matten, wenn man sie übereinander schichtet. Allerdings schleppts du halt doch mehr Geraffel mit dir herum.
 

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Re: Bikepacking Laberthread
Hi,
ich plane nächstes Jahr meine erste mehrtägige Bikepacking Tour. Die ursprüngliche Idee ist, vom Wohnort in Nordhessen mit der Bahn nach Greifswald zu fahren, …
Was sind eure Gedanken dazu?
Ich kenne die Ostseeküste recht gut, also was zum Teufel willst du ausgerechnet im trostlosen Greifswald?
Ich empfehle dir einen Startpunkt weiter im Osten zB Ueckermünde (und dann über Usedom zurück) damit du noch was von der Küste hast. Als Alleinradler bekommst du immer einen Platz auf Zeltplätzen.
Ich war letztes Jahr recht viel mit Regios+Rad unterwegs (zB Berlin -München) und kann wärmstens die „bahn app“ empfehlen, dort wird die Strecke super geplant. Man sollte allerdings nie zwischen 2 Uhr und 5 Uhr im Regio planen, denn viele Züge machen da Pause. 1,5 Tage Reisezeit halte ich für ein Gerücht.
 

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Hat jemand einen Tipp für eine gute, warme Isomatte für Seitenschläfer? Also hoher R-Wert, auch für Minusgraden und so dick, das kann seitlich liegend nicht durch liegt.
Und das ganze noch halbwegs bezahlbar.
Da kenne ich eigentlich nur die schwarze SEA TO SUMMIT-Ether Light XT Extreme mit 10 cm, R Wert 6,2.
Ich habe die normale R 3,2 davon, auch 10 cm und die ist echt ein Träumchen. Wenn man Ausdauer hat, findet man die immer mal wieder als Schnäppchen. Ich habe meine mal online in den Niederlanden gekauft für etwas über Hundert.
 
Ich kenne die Ostseeküste recht gut, also was zum Teufel willst du ausgerechnet im trostlosen Greifswald?
Ich empfehle dir einen Startpunkt weiter im Osten zB Ueckermünde (und dann über Usedom zurück) damit du noch was von der Küste hast. Als Alleinradler bekommst du immer einen Platz auf Zeltplätzen.
Ich war letztes Jahr recht viel mit Regios+Rad unterwegs (zB Berlin -München) und kann wärmstens die „bahn app“ empfehlen, dort wird die Strecke super geplant. Man sollte allerdings nie zwischen 2 Uhr und 5 Uhr im Regio planen, denn viele Züge machen da Pause. 1,5 Tage Reisezeit halte ich für ein Gerücht.
Da gebe ich dir recht. So tief in die Routenplanung bin ich noch gar nicht eingestiegen. Habe bei Komoot jetzt mal schnell was zusammen geklickt und würde so in Lubmin starten und Usedom einmal an der Küste umrunden um dann dort n Zecherin bzw. Anklam rauszukommen oder ne von da aus dann die Route weiter nach Hessen zu nehmen. Wäre ein Tag extra aber dafür ein ganzer Tag an der Küste radeln. Das macht schon Sinn wenn man einmal da oben ist.
 
Hat jemand einen Tipp für eine gute, warme Isomatte für Seitenschläfer? Also hoher R-Wert, auch für Minusgraden und so dick, das kann seitlich liegend nicht durch liegt.
Und das ganze noch halbwegs bezahlbar.
Auf bikepacking.com hat gerade die Nemo Tensor Extreme Conditions einen sehr guten Test bekommen, aber billig ist die nicht
 
Solltest du mit einer Naturehike liebäugeln...
Ich habe die für meinen Junior gekauft, allerdings nicht für -Grade.
Dem R-Wert von 5,8 traue ich nicht, das ist schon sehr wenig Matte gegenüber meiner NeoAir XLite NXT.
Grade bei relativ "extremen" Herausforderungen ans Material würde ich nicht am falschen Ende sparen. Da kann eine Tour schnell zum Horror-Trip werden. Oder ich bin einfach ein Weichei was kalte Nächte angeht :ka:
 
Gibt es eine Anlaufstelle für jemanden, der Zeltgestänge repariert bzw. fertigt?

Ich würde gerne das Durston X-Dome 1+ kaufen, jedoch ist mir das Gestänge zu lang.
Selber die Easton Carbon 3.9 / 6.3 Poles kürzen traue ich mir nicht zu.

Extremtextil vertreibt nur die Stangenware.
 
Hallo zusammen,

hat von euch schon jemand Bikepacking Erfahrung in Italien an der Küste der Adria entlang?
Würde im Juni in Bologna starten und dann runter bis Pescara. Meine Freundin macht dort Urlaub und würde sie dann besuchen. Geplant sind die ca. 400km in 7 Tagen. Habe noch wenig Erfahrung mit Mehrtägigen Touren mit Zelt. Ist es schön zu Fahren an der Adria entlang, oder durch den Tourismus zu viel los und nicht empfehlenswert? Wild Campen oder Campingplätze?
Freue mich über jede Erfahrung von euch und auch gerne alternative Touren in Italien Richtung Süden.

Grüße
 
Da gibt es doch auch Pfeile mit Carbonschaft. 🏹
Die Truppe sollte damit umgehen können.
Achtung beim Carbon sägen , der feine Staub und die Fasern sind sehr Ungesund.
Die Stelle wo man sägen möchte mit Kreppband umwickeln und vorsichtig mit einer feinen Puksäge absägen. Aber dann braucht man immer noch Aluhülsen damit man die Carbonschäfte zusammenstecken kann.
Die Carbonpfeile gibt es mit unterschiedlichem Spine ( Härte ) , je höher der Spine-Wert desto weicher der Schaft.
Wenn man gerne Bastelt ist das vielleicht eine Alternative.
Eventuell bekommt man ja bei einem Bogenparcours oder in Bogengeschäften defekte Carbonpfeile bei denen die Spitze oder das Ende ( Nockenende ) ausgefranst sind .
Dabei muss man allerdings auch wieder auf den Durchmesser der Schäfte achten.

Viel Spaß beim Basteln :winken:
 
Pfeilschäfte hatten wir schon mal diskutiert (oder wars in einem anderen Forum?). Hat wenig sinn, wenn man einfach Originalgestänge kaufen kann, erst recht, wenn man schon ein Gestänge hat, bei dem nur Segmente gekürzt werden sollen (nicht vergessen, dass die Länge natürlich wieder ergänzt werden muss).
 
Hallo zusammen,

hat von euch schon jemand Bikepacking Erfahrung in Italien an der Küste der Adria entlang?
Würde im Juni in Bologna starten und dann runter bis Pescara. Meine Freundin macht dort Urlaub und würde sie dann besuchen. Geplant sind die ca. 400km in 7 Tagen. Habe noch wenig Erfahrung mit Mehrtägigen Touren mit Zelt. Ist es schön zu Fahren an der Adria entlang, oder durch den Tourismus zu viel los und nicht empfehlenswert? Wild Campen oder Campingplätze?
Freue mich über jede Erfahrung von euch und auch gerne alternative Touren in Italien Richtung Süden.

Grüße
Ich kenne die Gegend ziemlich gut und war schon oft dort radfahren. Der Küste entlang ist es naturgemäss flach und deshalb finde ich 60km pro Tag als zu wenig. Das hast Du jeweils in 3 Std. zurückgelegt. Wenn Du also nicht ausgiebig Sightseeing machen willst, kannst Du locker 100km pro Tag fahren.

Viele Abschnitte sind mit schönen und grosszügigen Radwegen entlang der Küste fahrbar. Alles ganz easy. Nachfolgend ein Beispielbild von Anfang Mai 2023 (bei Porto Sant'Elpidio):
20230508.jpg

Natürlich ist die Gegend sehr touristisch, doch im Juni sollte es noch erträglich sein. Juli und August ist es dann richtig voll. Zeltplätze gibt es einige. Wie es mit wild campieren aussieht weiss ich nicht. Ich bin zu alt für solche Spässe und buche meist von Tag zu Tag ein nettes B&B, wovon es auf dieser Strecke unzählige gibt.

Ganz persönlich wäre mir die Küstenvariante zu eintönig und zu flach. Nur schon 10 oder 20km im Landesinneren kann man durch wunderbar abwechslungsreiche Hügellandschaften fahren, wo man fast alleine und ganz ohne Touris unterwegs ist. Das braucht natürlich mehr Planungsaufwand und auch etwas mehr Fitness. Wenn ich aber schon 7 Tage Zeit hätte, würde ich durchaus noch etwas Abwechslung hineinbringen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die Gegend ziemlich gut und war schon oft dort radfahren. Der Küste entlang ist es naturgemäss flach und deshalb finde ich 60km pro Tag als zu wenig. Das hast Du jeweils in 3 Std. zurückgelegt. Wenn Du also nicht ausgiebig Sightseeing machen willst, kannst Du locker 100km pro Tag fahren.

Viele Abschnitte sind mit schönen und grosszügigen Radwegen entlang der Küste fahrbar. Alles ganz easy. Nachfolgend ein Beispielbild von Anfang Mai 2023 (bei Porto Sant'Elpidio):
20230508.jpg

Natürlich ist die Gegend sehr touristisch, doch im Juni sollte es noch erträglich sein. Juli und August ist es dann richtig voll. Zeltplätze gibt es einige. Wie es mit wild campieren aussieht weiss ich nicht. Ich bin zu alt für solche Spässe und buche meist von Tag zu Tag ein nettes B&B, wovon es auf dieser Strecke unzählige gibt.

Ganz persönlich wäre mir die Küstenvariante zu eintönig und zu flach. Nur schon 10 oder 20km im Landesinneren kann man durch wunderbar abwechslungsreiche Hügellandschaften fahren, wo man fast alleine und ganz ohne Touris unterwegs ist. Das braucht natürlich mehr Planungsaufwand und auch etwas mehr Fitness. Wenn ich aber schon 7 Tage Zeit hätte, würde ich durchaus noch etwas Abwechslung hineinbringen wollen.
Danke für deine Erfahrungen. Meine Fitness würde ich als recht gut einschätzen, nur bin ich noch nie mehr als 2 Tage in Folge geradelt.
Bodenseeumrundung (205km) habe ich an einem Tag gemacht.
Die 100km könnten dann schon machbar sein pro Tag, wenn es flach ist. Bin nur gespannt auf die Po und Nackenbelastung bei mehreren Tagen😄
Aber Ja da bin ich bei dir, dass ich da gerne auch mehr ins Landesinnere auch möchte um etwas Abwechslung rein zu kriegen.
Ich schaue mal, ob es da auf Komoot bereits gute Routen gibt :)
 
Danke für deine Erfahrungen. Meine Fitness würde ich als recht gut einschätzen, nur bin ich noch nie mehr als 2 Tage in Folge geradelt.
Bodenseeumrundung (205km) habe ich an einem Tag gemacht.
Die 100km könnten dann schon machbar sein pro Tag, wenn es flach ist. Bin nur gespannt auf die Po und Nackenbelastung bei mehreren Tagen😄
Aber Ja da bin ich bei dir, dass ich da gerne auch mehr ins Landesinnere auch möchte um etwas Abwechslung rein zu kriegen.
Ich schaue mal, ob es da auf Komoot bereits gute Routen gibt :)
Hallo, ich kenne die Region nicht super gut, bin aber Italiener und war mehrmals dort unterwegs. Wie der Kollege schon gesagt hat, würde ich nicht an der Küste fahren. Langweilig, das Meer und die Lanschaft im allgemein sind nicht so schön und außerhalb der sehr touristischen Orten ist nur eine traurige Wüste.
Wenn du in Bologna startest, würde ich direkt in Richtung Appennin fahren, anstatt in Richtung Meer. Gerade die Küste in Romagna, so von Ravenna bis Rimini, ist wahrscheinlich die hässlichste Italiens (wobei Rimini eine super schöne Stadt ist).

Das ist jetzt nur schnell zusammengeschustert, ich würde aber ungefähr so fahren:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1...p7oK6Mi7gnVBgeHjRf5k5cuTOENHtT2MHbj0o&ref=wtd

Du kannst ein Teil dieser Route mitnehmen:
https://bikepacking.com/routes/bikepacking-sibillini-italy/
und nur das letzte Stück an der Küste fahren, was nach den vielen Höhenmetern nicht mehr so langweilig sein wird ;-)

Wenn du fit bist, werden eigentlich die Höhenmeter kein Problem sein, auch mehrere Tage in Folge. Wenn du wild campen möchtest, wirst du eh den ganzen Tag unterwegs sein wollen, also gemäßigt fahren. Für den Po hilft die Gesäßcreme von Assos, die bei meinen mehrtägigen Touren nie fehlen darf.
Wildcampen im Landesinneren und vor allem am Appennin ist durchhaus machbar. Ich bin einmal von Bologna nach Rom gefahren, ohne einen Campingplatz zu sehen. Alles easy.
 
Hallo,
ich glaube, das passt ganz gut in den Laber-Faden. Falls nicht, bitte hier wieder löschen. Danke.


Umfrage: DAS Bikepacking & Radreise Fahrrad 2024/25

Seit mittlerweile 10 Jahren frage ich euch in regelmäßigen Abständen nach euren Empfehlungen und Erfahrungen, wenn es um DAS Fahrrad für Bikepacking und Radreise geht.

Und auch in diesem Jahr ist es wieder soweit und ihr findet alle Infos zur Umfrage hier:

Umfrage DAS Bikepacking & Radreise Fahrrad 2024/25

Vielen Dank fürs Mitmachen!
Hallo,

Erstmal ein großes Dankeschön an alle unter euch, die mitgemacht haben.

Und ihr habt echt abgeliefert! Mega! 518 Menschen haben insgesamt mitgemacht.

Im Teil 1 der Auswertung beleuchte ich zum einen die weichen Fakten, welchem Bikepacking/Radreise-Typ ihr euch zuordnet, wo ihr euer Fahrrad kauft und wie viel Geld ihr dafür ausgebt. Zum anderen schaue ich aber auch auf die harten Fakten, was ihr an Rahmenmaterialien empfehlt, Laufräder und Naben, aber auch Reifen und Bremsen.

Ein paar ausgewählte Slides anbei. Die gesamte Auswertung lest ihr hier: https://www.biketour-global.de/2024/12/08/das-bikepacking-radreise-fahrrad-2025-auswertung-teil-1/

Viel Spaß!
 

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Hallo, ich kenne die Region nicht super gut, bin aber Italiener und war mehrmals dort unterwegs. Wie der Kollege schon gesagt hat, würde ich nicht an der Küste fahren. Langweilig, das Meer und die Lanschaft im allgemein sind nicht so schön und außerhalb der sehr touristischen Orten ist nur eine traurige Wüste.
Wenn du in Bologna startest, würde ich direkt in Richtung Appennin fahren, anstatt in Richtung Meer. Gerade die Küste in Romagna, so von Ravenna bis Rimini, ist wahrscheinlich die hässlichste Italiens (wobei Rimini eine super schöne Stadt ist).

Das ist jetzt nur schnell zusammengeschustert, ich würde aber ungefähr so fahren:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1...p7oK6Mi7gnVBgeHjRf5k5cuTOENHtT2MHbj0o&ref=wtd

Du kannst ein Teil dieser Route mitnehmen:
https://bikepacking.com/routes/bikepacking-sibillini-italy/
und nur das letzte Stück an der Küste fahren, was nach den vielen Höhenmetern nicht mehr so langweilig sein wird ;-)

Wenn du fit bist, werden eigentlich die Höhenmeter kein Problem sein, auch mehrere Tage in Folge. Wenn du wild campen möchtest, wirst du eh den ganzen Tag unterwegs sein wollen, also gemäßigt fahren. Für den Po hilft die Gesäßcreme von Assos, die bei meinen mehrtägigen Touren nie fehlen darf.
Wildcampen im Landesinneren und vor allem am Appennin ist durchhaus machbar. Ich bin einmal von Bologna nach Rom gefahren, ohne einen Campingplatz zu sehen. Alles easy.
Wow, vielen Dank für deine Ausführliche Rückmeldung und deine Tipps.
Den Teil am Sibillini sieht richtig schön aus. Den werde ich wohl mitnehmen :).
Sobald es in die Detail-Planung geht und ich noch Fragen habe, würde ich ich dir nochmals schreiben😊.

Danke euch.
 
Hallo. Kaffee ist wichtig und richtig. Die Zubereitung unterwegs bzw. das notwendige Equipment jedoch ein Krampf. Gibt es hier Erfahrungen mit dem JoGo Coffee Maker Straw? Wenn das Ding gut funktioniert, kann das eine effiziente Lösung sein.
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Verstehe ich das richtig?: Man macht einen ganz normalen Direktaufguss und Start den einfach zu trinken, benutzt man einen Strohhalm mit Sieb?

Empfinde ich als sinnlos bis unsinnig. Unnötiges Extragewicht, Trinkerlebnis kaputt, zusätzlicher Reinigungsaufwand... Für Leute, die mit Direktaufguss nicht klarkommen gibt's auch leicht Filterlösungen.
 
Verstehe ich das richtig?: Man macht einen ganz normalen Direktaufguss und Start den einfach zu trinken, benutzt man einen Strohhalm mit Sieb?
Du verstehst das absolut richtig.
Für Leute, die mit Direktaufguss nicht klarkommen gibt's auch leicht Filterlösungen.
Genau, und dies ist eine weitere Filterlösung.
Ich nutze die Aeropress. Funktioniert gut, nimmt wenig Platz ein und das Ergebnis schmeckt auc
Weniger Platz ist besser als wenig Platz.

Ich teste das mal aus..
 
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