Eigentlich weiß ich noch gar ncith was ich von dem Vorhaben halten soll. Einerseits freue ich mich dann einen Bikepark vor der Tür zu haben, andererseits gehen doch eine Stecken um einfach mal ´ne Tour zu fahren verloren.
Und warum muss man Stöckchenschwingern eigentlich extra Wege anlegen um ihre Stöckchen spazieren zu schleifen
Ruhig bleiben.
Ich werde mich mal mit dem zuständigen Forstdirektor unterhalten.
Da gibt es noch eine ganze Menge an Punkten,
die geklärt werden müssen.
Ob die Forstbehörde bei dem Vorhaben so kooperationsbereit ist,
wage ich nach dem persönlichen Eindruck zu bezweifeln,
den ich in einem Gespräch mit Forstdirektor Alfons Lückerath gewonnen habe.
Auch läßt das Bundes- und Landesforstgesetz m.W. eine solche gruppenselektive Wegenutzung nicht zu.
M.w. wäre dies in Deutschland einzigartig, wenn es tatsächlich für die einzelnen Nutzergruppen (insbesondere Wanderer, Mountainbiker, Nordic Walker etc.) eigene und ausschließlich von diesen zu nutzende Wege angelegt bzw. ausgeschildert werden würden.
Die einzige Nutzergruppe die ein (fast) ausschließliches Nutzungsrecht an eigens für sie ausgewiesenen Wegen hat, ist die Gruppe der Reiter.
(Forst- und Landwirtschaftsfahrzeuge und Einsatzkräfte müssen geduldet werden).
Ich habe im Querlesen der Machbarkeitsstudie allerdings keine Stelle gefunden, die von einer ausschließlichen Nutzung bestimmten Nutzergruppe für eine bstimmte Route ausgeht.
Habe ich da was überlesen/übersehen?
Hast Du vielleicht eine Seitenzahl?
VG Martin
PS:
Bei der derzeitigen Geschwindigkeit, mit der die DIMB an die sich selbst gestellten Aufgaben heran geht, würde ich sagen wir haben kurz nach zwölf.
http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=3394567&postcount=50
Vielleicht sollte man erstmal eine Aufgabe erfüllen, bevor man wieder ein neues Fass öffnet.

, schwätz nicht rum, mach mit.
Die Kontaktaufnahme erfolgte in erster Linie für die DIMB und nicht für die IG Bergisches Land.