boXXer bastel thread

ja stimmt die dreht durch und ist nicht fixiert. Aber bei der Druckstufenführungsstange funktioniert es auch, dass ich mit genügend Nm den Schrauben anziehen kann. Auf der anderen Seite nicht was dazu führt das Öl austritt.
 
Manchmal kann es helfen, das Bike auf den Kopf zu stellen und die Gabel mit einem Spanngurt einzufedern. Ruhig mit volldampf bis zum anschlag und dann die Schraube anzuziehen. Ich glaube Rock Shox nennt 7 Nm.
 
Druckstufenführungsstange o_O
ich kann dir zumindest gerade nicht folgen ;)
Es gibt eine Kolbenstange Dämpfungsseite und eine auf der Federseite für den Federteller.
Mehr als 6 NM würde ich jetzt übrigens nicht anziehen.
 
Ist doch klar was er meint! Natürlich den Schaft der Zugstufe.
der Zugstufendämpfungs Führungsstange nach dem Ausbau der [...] Aber bei der Druckstufenführungsstange funktioniert es auch, dass ich mit genügend Nm den Schrauben anziehen kann. Auf der anderen Seite nicht was dazu führt das Öl austritt.
man könnte zwar das austretende öl mit der dämpfungsseite assoziieren... wollte aber nur auf nummer sicher gehen, wobei es ja eigentlich egal ist :bier:
 
ab ca 2 Nm fängt sich die Zugstange mitdrehen an. Ich hab schon versucht den Stift des Zugstufenknopfes festzuhalten um die Zugstange zu fixieren. Kann das austretende Öl auf ein defekte Rebound Dampfer Bottom Einheit hinweisen?
 
Hallo,

Ich habe Problem beim Anziehen der Schraube der Zugstufendämpfungs Führungsstange nach dem Ausbau der unteren Gabelbeine. (kleines Service). Sie dreht durch ab dem Erreichen eines gewissen Drehmomentes. Das Gewinde ist aber in Ordnung.
Hat jemand einen Tip?

da hilft nur das "schlagschrauber-prinzip"...einfach mal den schlüssel schön auf druck anlegen und nen leichten hammerschlag aufs ende des schlüsselhebelarms.
das macht man so oft, bis die führungsstange genug reibung durch vorspannung hat und die schraube mit dem korrekten drehmoment festgezogen werden kann.
 
da hilft nur das "schlagschrauber-prinzip"...einfach mal den schlüssel schön auf druck anlegen und nen leichten hammerschlag aufs ende des schlüsselhebelarms.
das macht man so oft, bis die führungsstange genug reibung durch vorspannung hat und die schraube mit dem korrekten drehmoment festgezogen werden kann.
..kann ich mir grad nicht vorstellen, aber ich versuche es so, danke!
 
da hilft nur das "schlagschrauber-prinzip"...einfach mal den schlüssel schön auf druck anlegen und nen leichten hammerschlag aufs ende des schlüsselhebelarms.
das macht man so oft, bis die führungsstange genug reibung durch vorspannung hat und die schraube mit dem korrekten drehmoment festgezogen werden kann.
..bzw. kannst du das genauer erklären? Ich setze den Schlüssel an und hau mit dem Hammer hinten drauf...und dann soll Reibung hoch genug sein, dass der Schrauben zieht und ich per Hand dann den Schraubenschlüssel bis zu den 7 Nm anziehe?
 
Kann das eigentlich irgendwelche Nachteile haben wenn die Standrohre unterschiedlich tief im Casting drinstecken?
Bei nem Kumpel zum Beispiel lassen sich die Dinger drehen wie Butter wenn die untere Brücke aufgeschraubt ist.
Bei mir ragt das linke Standrohr 2-3mm höher raus als das rechte kann das irgendwelche Schäden anrichten bezüglich ungleichmäßiger Belastung oder ähnlichem???
 
Hab in der Anleitung rauslesen können wie man die Standrohre ausbaut indem man am Casting die Verschraubungen löst aber nicht ob das normal ist dass sich die Standrohre drehen bzw.so schon in der Höhe verstellbar sind?
 
ja. federweg wird durch die federseite begrenzt. die kolbenstange von der zugstufeneinheit ist länger, damit sie nicht auf die baseplatte vom standrohr knallt.
 
Aber wenn doch die Seite mit der Kolbenstange länger ist müsste dieses Rohr dann doch gerade höher als das andere geklemmt werden?? (sorry falls ich nen denkfehler hab)
 
Die Standrohre sind aber gleich lang. Wenn du sie unterschiedlich klemmst erhöhst du die Belastung bei einen Durchschlag, verschenkst Federweg oder zerstörst im schlimmsten Fall die Dämpfung (dafür müsste die Differenz aber schon recht groß sein)
 
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