@Apeman:
In Kohlern sind die Downhiller eigentlich sehr willkommen, nicht zuletzt weil sie in den letzten Jahren den Umsatz der sonst wenig ausgelasteten Seilbahn angekurbelt haben! Das merkt man auch an der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Dienstpersonals, obwohl nur Gemeindebedienstete. Zudem sind die Strecken nach Norden ausgerichtet, schattig und deshalb nicht so beliebt bei den Wanderern. Kohlern ist so inoffiziell zum "Bikepark" geworden.
Jenesien: Wie schon Boardi erwähnt hat, fallen dort die Biker gar nicht auf, weder positiv noch negativ. Zudem es auch nur eine richtige Downhillstrecke gibt (Boardi möge mich verbessern) und zwar den 6er, der später in den 9er übergeht. Diese Wege sind von Wanderern praktisch unbenutzt und stellen somit kein Konfliktpotential dar.
Am Ritten ist es da schon problematischer: Offiziell gilt dort ein MTB-Fahrverbot für alle Wege, die unter 1,5m breit sind. Zudem sind die beliebten Downhillstrecken, sprich 2er und 3er (Nesselbrunnsteig) ausdrücklich für alle Biker untersagt, und das bereits seit 1992, also schon lange bevor diese Strecken von den Downhillern entdeckt wurden.
Die Auffahrt mit der Seilbahn ist absolut kein Problem, führt sie doch zum grossen Rittener Hochplateau. Auch wenn man mit Downhillmontur rauffährt, ist's denen komplett egal, obwohl die genau wissen, dass man nicht auf Forststrassen, sondern sicherlich die verbotenen Wege runter will. Probleme gibt's allerdings mit der Gemeindepolizei und der Forstbehörde, die ab und zu mitten auf den Trail Kontrollpunkte einrichten: Das erste Mal gibt's ne Verwarnung, das zweite Mal wird gestraft! Deshalb würde ich den Ritten halt nur einmal fahren.
@Boardi: Gib's sunscht no bärige Alternativen? Ok, in 2er, ober sem isch's halt in Rafenstein aus!
In Kohlern sind die Downhiller eigentlich sehr willkommen, nicht zuletzt weil sie in den letzten Jahren den Umsatz der sonst wenig ausgelasteten Seilbahn angekurbelt haben! Das merkt man auch an der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Dienstpersonals, obwohl nur Gemeindebedienstete. Zudem sind die Strecken nach Norden ausgerichtet, schattig und deshalb nicht so beliebt bei den Wanderern. Kohlern ist so inoffiziell zum "Bikepark" geworden.
Jenesien: Wie schon Boardi erwähnt hat, fallen dort die Biker gar nicht auf, weder positiv noch negativ. Zudem es auch nur eine richtige Downhillstrecke gibt (Boardi möge mich verbessern) und zwar den 6er, der später in den 9er übergeht. Diese Wege sind von Wanderern praktisch unbenutzt und stellen somit kein Konfliktpotential dar.
Am Ritten ist es da schon problematischer: Offiziell gilt dort ein MTB-Fahrverbot für alle Wege, die unter 1,5m breit sind. Zudem sind die beliebten Downhillstrecken, sprich 2er und 3er (Nesselbrunnsteig) ausdrücklich für alle Biker untersagt, und das bereits seit 1992, also schon lange bevor diese Strecken von den Downhillern entdeckt wurden.
Die Auffahrt mit der Seilbahn ist absolut kein Problem, führt sie doch zum grossen Rittener Hochplateau. Auch wenn man mit Downhillmontur rauffährt, ist's denen komplett egal, obwohl die genau wissen, dass man nicht auf Forststrassen, sondern sicherlich die verbotenen Wege runter will. Probleme gibt's allerdings mit der Gemeindepolizei und der Forstbehörde, die ab und zu mitten auf den Trail Kontrollpunkte einrichten: Das erste Mal gibt's ne Verwarnung, das zweite Mal wird gestraft! Deshalb würde ich den Ritten halt nur einmal fahren.
@Boardi: Gib's sunscht no bärige Alternativen? Ok, in 2er, ober sem isch's halt in Rafenstein aus!


) bin, leit i di un. Werd so kurz vor drei sein, passt sell?