Brake Force One kocht auch nur mit Wasser ;)

Bätter einfach 2-3 Seiten zurück und schaue dir meine an, original, ungeschönt und an meinem Rocky montiert... *wer lesen kann...*
 
Ich sehe ja wie ich ignoriert werde.

Wenn Lefty einfach mal die Füße still halten würde wäre hier schon lange ruhe ;)

gesendet vom Sonny Smartfön mit Tappatalk
 

Seriöse Leute!

gesendet vom Sonny Smartfön mit Tappatalk

Die Leute von TNI haben die Bremse nicht nur unter den Weihnachtsbaum gelegt, nein, sie haben sie auch ans Bike geschraubt.
http://www.twentynineinches-de.com/2016/01/20/brake-force-one-h2o-bremse-erste-praxiseindrucke/

...und sie sind zu dem Schluss gekommen, dass sie bremst ;-)
Aber leider sind sie nicht mit dem Tandem und zwei Sumoringern 3000hm am Stück abgefahren, also ziemlich nichtssagend dieser Test!
 
Selbst dann würde es noch kein seriöser Test im Auge einiger hier sein :D ^^

Da muss mindestens auf nem Prüfstand 30 Min. Dauerschleifen bei 200Km/h Radgeschwindigkeit drin sein, bis das Material lichterloh brennt, wo kommen wir denn hin wenn keiner praxisorientiert testet :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute von TNI haben die Bremse nicht nur unter den Weihnachtsbaum gelegt, nein, sie haben sie auch ans Bike geschraubt.
http://www.twentynineinches-de.com/2016/01/20/brake-force-one-h2o-bremse-erste-praxiseindrucke/

...und sie sind zu dem Schluss gekommen, dass sie bremst ;-)
Aber leider sind sie nicht mit dem Tandem und zwei Sumoringern 3000hm am Stück abgefahren, also ziemlich nichtssagend dieser Test!
Sie bremst. Super. Hat die erste auch. Nach nem Jahr häuften sich dann die Beschwerden und das hickhack ging los. Von daher hast du recht, der Test ist ziemlich nichtssagend.
Ebenso redet hier auch niemand die Bremse per se schlecht, nur hat man halt begründete Zweifel, siehe Produkte der Firma und deren 'Kulanz' in der Vergangenheit. Mir sind da einfach 600€ zuviel um Bremsentester zu spielen. Das hat auch nichts mit Tellerrand oder ewig gestrigem Gehabe zu tun, mehr mit rationalen Entscheidungen und Charakter. Manche sind halt gefestigt genug und müssen sich nicht das suggeriert neuste Hipster Material ans Rad spaxen.
 
Anders ausgedrückt, Innovationsmuffel :D Ist ja legitim, aber dann muss ich mich dazu ja nicht permanent unnötig negativ äußern...

So gesehen bremst meine Marta SL welche im Keller flackt auch noch wenn ich sie an´s Radl schrauben würde...aber will ich das fahren? Nö!
 
Gegen Innovationen habe ich beim besten Willen nichts. Aber mit der Unzuverlässigkeit vorheriger Bremsen und deren Kulanzgebahren bei den Preisen hat BFO bei mir auf längere Zeit absolut verschissen. Und wie es ausschaut bin ich damit nicht alleine :)

Gegen die Idee einer H2O-haltigen Bremse habe ich aber nichts.
 
Innovationsmuffel
So ein Blödsinn, aber gerne nochmal. Ich finde das Konzept zwar nicht innovativ, aber interessant, werde aber erstmal eine gewisse Zeit abwarten; die Gründe wurden zu Genüge erläutert.
Wenn du dir also einmal die Hand auf der Herdplatte verbrannt hast packst du also ein zweites Mal drauf? :rolleyes:

Ist ja legitim, aber dann muss ich mich dazu ja nicht permanent unnötig negativ äußern...
Ich äußere mich in erster Linie wie und so oft ich will, da brauche ich am wenigsten deine Erlaubnis. Ich mache das auch nur, da du offenbar meinen Standpunkt nicht verstehst oder verstehen willst.

@fone
Deine Signatur trifft es schon ganz gut

Edit

Gegen Innovationen habe ich beim besten Willen nichts. Aber mit der Unzuverlässigkeit vorheriger Bremsen und deren Kulanzgebahren bei den Preisen hat BFO bei mir auf längere Zeit absolut verschissen. Und wie es ausschaut bin ich damit nicht alleine :)

Gegen die Idee einer H2O-haltigen Bremse habe ich aber nichts.
So sieht es aus, mein Reden. Aber vermutlich wird dir hier gleich attestiert ewig gestrig zu sein, inkl. dem ganzen bla bla.
 
Leute, dieser Thread artet genauso sinnlos aus wie früher mal der Thread zu den damals neuen breiten Syntace Laufrädern.

Das muss irgendwie an uns Deutschen liegen, daß alles neue erst mal rundum niedergemacht wird.
Und wenn das neue Produkt dann doch gar nicht so schlecht ist, wie vorher vehement behauptet, ohne das neue auch nur gesehen zu haben, dann schraubt man sich klammheimlich diese Teile ans eigene Rad und macht einen auf clever.
So ist das eben mit Innovationen. :bier:

Vielleicht wäre BFO gut beraten, mal einen Tester zu beauftragen, der die neuen H20-Bremsen testet und auch mal als Maximal-Leistungstest die Teile bis zur Aufgabe zusammenbremst, damit man mal weiss, wo die Grenzen des Systems liegen. Dann könnte vielleicht mancher die Bremsen auch besser einschätzen.
 
Der Test bei 29inches ist schon interessant. Zitat daraus:

"Insbesondere für Fahrer, wie mich, die den Hebel gerne mit geringer Griffweite fahren, reicht der zur Verfügung stehende Hebelweg zum Teil nicht aus um die maximale Bremskraft zu erreichen".

Und einiges mehr. Bleibt also noch Raum für Updates ;)
 
Der Test bei 29inches ist schon interessant. Zitat daraus:

"Insbesondere für Fahrer, wie mich, die den Hebel gerne mit geringer Griffweite fahren, reicht der zur Verfügung stehende Hebelweg zum Teil nicht aus um die maximale Bremskraft zu erreichen".

Und einiges mehr. Bleibt also noch Raum für Updates ;)

Also, ich würde die Bremse als letztes an mein Rad schrauben. Da haben die Leute in meinem Bekanntenkreis zu viele Qualitätsprobleme mit der alten Bremse gehabt. Hier muß BFO noch viel Vertrauensarbeit leisten. Aber man sollte auch immer etwas fair bleiben. Und wenn schon Zitat, dann bitte auch vollständig ;)

Dein Beitrag zeigt mir, daß Du nicht mal im Ansatz verstanden hast, wie die BFO funktioniert.
Die meisten Bremsen arbeiten mit recht viel Betätigungskraft über wenig Weg. BFO macht es anders rum, wenig Kraft - viel Weg. Deswegen sollte der geneigte Käufer/Kritiker das auch vorher so verstanden haben. Der ominöse Bremskraftverstärker ist ja nichts anderes wie eine andere Übersetzung. So eine Art 2-Gang Bremse...

Denn der Betätigungsweg ist kein Mangel, sondern Systembedingt. Ob das einem liegt, ist eine andere Sache. Ich hatte massive Probleme mit der Bremsmodulation an der ÖL BFO, die ich mal zum Testen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Faden sollte einen neuen Titel bekommen:
"was kann ich einer Bremse, die ich nie getestet habe an Unvermögen unterstellen? "

Das was andere, die diese Bremse schon gefahren sind.
Das erste Update ist ja schon draussen: Zitat aus dem Testbericht von 29inches:

BRAKE FORCE ONE hat uns soeben mitgeteilt, dass sie gegenüber der ersten ausgelieferten Mustern bereits ein Update in Form eines stabileren Stahl-Sicherungssplints gemacht haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Beitrag zeigt mir, daß Du nicht mal im Ansatz verstanden hast, wie die BFO funktioniert.
Ganz schön unverschämt.


Denn der Betätigungsweg ist kein Mangel, sondern Systembedingt.
Wenn der Betätigungsweg so groß ist, dass die Bremswirkung nicht in vollem Umfang erreicht werden kann, dann ist das ein Mangel. Von mir aus ein systembedingter. Aber so ein system will ich nicht.
 
Ganz schön unverschämt.


Wenn der Betätigungsweg so groß ist, dass die Bremswirkung nicht in vollem Umfang erreicht werden kann, dann ist das ein Mangel. Von mir aus ein systembedingter. Aber so ein system will ich nicht.

nicht unverschämt, aber trotz aller Kritik sollte man diese auch korrekt äußern.

Ich zitiere mal vollständig: (http://www.twentynineinches-de.com/2016/01/20/brake-force-one-h2o-bremse-erste-praxiseindrucke/)

Zitat Anfang:
Die Technologie, die im motorisierten Bereich, PKWs, LKWs und Motorräder sehr wohl üblich ist, sorgt in der Praxis auf dem Bike dafür, dass die Bremskraftmodulation der BFO H2O nicht wie bei anderen Discbremsen gewohnt, an einem Druckpunkt greift und von dort ab fast nur noch über die Fingerkraft reguliert wird (bei annähernd gleicher Hebelposition), sondern, dass man die Bremskraft stärker als gewohnt über den Hebelweg steuert. Das heißt in der Praxis, dass man sehr wohl einen festen Druckpunkt spürt an dem die Bremse greift, der Hebel danach mit zunehmender Kraft aber auch immer näher an den Lenker gezogen werden kann. Insbesondere für Fahrer, wie mich, die den Hebel gerne mit geringer Griffweite fahren, reicht der zur Verfügung stehende Hebelweg zum Teil nicht aus um die maximale Bremskraft zu erreichen. So hat sich meine erste Trockeneinstellung der Bremse als vollkommen ungeeignet herausgestellt, weil die Bremse gar nicht ihre volle Power hat entfalten können, ehe der Hebel am Lenker anstand. Es hat ein paar weiterer Einstellungsversuche mit veränderter Griffweite gebraucht, bis ich ein für mich ideale Handhabung gefunden hatte.

Zitat Ende.

Du siehst, das ist Systembedingt, der Bremshebel braucht einen längeren Hebelweg. Wer damit nicht klarkommt und/oder Probleme mit der Modulation hat, für den ist die Bremse nicht geeignet. Sowie ein 780mm Lenker für meine 4 Jährige Tochter nicht geeignet ist, aber per se nicht schlecht sein muß.

Und wenn ich meine SAINT bis knapp vor dem Griff einstelle, dann hat die auch nicht die volle Bremskraft - ist die jetzt schlecht? Gut ich kann dann den Griff auch nicht mehr richtig umgreifen weil der Hebel zu nahe am Griffgummi ist, taugt dann die SAINT auch nichts?
 
Unvermögen ist nicht korrekt. Viele sind nach den Eskapaden der ersten Bfo skeptisch, vorsichtig, vorbelastet....

gesendet vom Sonny Smartfön mit Tappatalk
Richtig. Scheint wirklich schwer zu kapieren. ;)
Die manuelle Belagnachstellung würde mich doch sehr nerven

Dein Beitrag zeigt mir, daß Du nicht mal im Ansatz verstanden hast, wie die BFO funktioniert.
Die meisten Bremsen arbeiten mit recht viel Betätigungskraft über wenig Weg. BFO macht es anders rum, wenig Kraft - viel Weg. Deswegen sollte der geneigte Käufer/Kritiker das auch vorher so verstanden haben.

Vllt. hat er es doch richtig verstanden und die angeführte Kritik bezieht sich auf den Umstand an sich. Also dass eine Hebelstellung nahe am Lenker eben zum bremsen hinderlich ist. Könnte bei mir passieren, ich habe eher kurze Finger. Und dann ist das definitiv ein Problem, unabhängig davon ob ich das Funktionsprinzip der Bremse begriffen habe oder nicht. ;)
 
QUOTE="RomainK, post: 13530616, member: 326763" nicht unverschämt, aber trotz aller Kritik sollte man diese auch korrekt äußern.

/QUOTE

Unverschämt bist du. Nur weil man das Gelesene nicht versteht dem anderen Unverständnis zu unterstellen ist unverschämt.
 
BFO hat vom ersten Tag an das Frostschutzmittel erwähnt, hier das Präsentationspanel von der Eurobike. Man lese: "20% Glycantin..."
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Screenshot aus dem Eurobike Video von Favorite Bike
 

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Richtig. Scheint wirklich schwer zu kapieren. ;)
Die manuelle Belagnachstellung würde mich doch sehr nerven



Vllt. hat er es doch richtig verstanden und die angeführte Kritik bezieht sich auf den Umstand an sich. Also dass eine Hebelstellung nahe am Lenker eben zum bremsen hinderlich ist. Könnte bei mir passieren, ich habe eher kurze Finger. Und dann ist das definitiv ein Problem, unabhängig davon ob ich das Funktionsprinzip der Bremse begriffen habe oder nicht. ;)

ich mag das auch nicht, der Hebel ist für mich zweit weg (wie bei der alten HS33). Und ja, für kurze Finger mag die Bremse ungeeignet sein, wie für mich eine 160mm Kurbel oder ein 105mm Vorbau. Was aber nichts über die Qualität, und hierüber reden wir hier ja, der Teile aussagt. Eben nur, daß diese für diesen Typus Fahrer bedienbar ist.

Mich würde interessieren:
a) bleibt die Bremse dauerhaft dicht
b) Bremst diese bei starker Belastung (Sommer, Kinderanhänger, Passstraße usw.) noch zuverlässig

Aber hier muß wohl nicht etwas gewartet werden....
 
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