Bulls Sharptail 2 Disc 27,5

Hallo, ich benötige ein neues Mountainbike. Es wird vorwiegend für die Straße, Feldwege und leichteres Gelände genutzt. Ein teures Profirad wäre für mich also völlig unnötig.
Wo wird denn ein Berufsfahrrad gefahren? Auf dem Mond? ;)

Ins Auge sticht mir das Bulls Shaptail 2 Disc 27,5. Der Preis ist für meine Zwecke und mein Budget schon ziemlich an der Grenze.

Ich will mal aufzeigen, wo es mir besonders drauf ankommt:

Es soll sich schnell und unanstrengend fahren lassen.
Das geht nur mit Motorunterstützung. Wenn man sich aus eigener Kraft fortbewegt (also quasi auto-mobil), ist es umgekehrt: schnell=anstrengend, langsam=unanstrengend.

Meine letzte 21-Gang-Shimano-Schaltung bei einem Billigrad enthielt zu viele überflüssige Gänge. Hätte mir da lieber noch ersatzweise ein paar höhere Gänge für schnellere Fahrten oberhalb des 21. Ganges, der sich später leider eh nicht mehr auf das Ritzel schieben liess, gewünscht.
Kettenblatt und Hinterrad sind Hebel, die der Fahrer von innen (also vom Drehpunkt) her betätigt, und das Resultat kommt außen an. Deswegen gilt für beides: je größer desto schneller. Die Ritzelkassette ist ein verstellbarer Hebel, der von außen betätigt wird, deswegen ist es da umgekehrt: das kleinste Ritzel liefert die größte Geschwindigkeit, das größte Ritzel die größte Kraft.

Die Gänge sollten unkompliziert und sicher zu schalten sein.
Das ist beim Schaltwerk (hinten) im Gegensatz zum Umwerfer (vorne) immer der Fall, so lange Alles richtig eingestellt und intakt ist.

Der Reifen sollte sich nicht schwerfällig fahren lassen und plattenunanfällig sein.
Das widerspricht sich. Gerade beim Geländerad sind die Reifen breit und dünnwandig, damit man niedrigen Druck mit niedrigem Walkwiderstand kombinieren kann. Du brauchst wahrscheinlich Straßenreifen.

Der Sattel sollte für längere Strecken bequem sein und nicht unfruchtbar machen :D
Sicherheit, dass die Kette unterwegs nicht reissanfällig ist, oder die Gangübertragung nicht zu Fehlern neigt, sollte großgeschrieben sein.
Hydraulische Bremse ist bevorzugt. Dieses Bulls-Rad hat sie ja zumindest.[...]
Warum ist denn das kraftübertragende Medium so wichtig? Mir wären Qualität und Robustheit wichtiger.
 
Worum geht es denn dann? Wenn jemand nach einer Luftpumpe fragt, hat das in den meisten Fällen etwas mit Reifendruck zu tun. :confused:

Lies doch nochmal den 'Satz' durch: "Wo du in etwa 2 bar oder weniger sind". Kannst Du ihn mir übersetzen? Da war der Schreiber wohl gerade etwas unkonzentriert ;)
Und es geht mir nicht um den Reifendruck, sondern um eine gute Pumpe, deren Manometer zuverlässig anzeigt und keine Stunden per Kraftakt benötigt, um den Schlauch aufzupumpen, dabei möglichst nicht über 30 Euro kostet.
Alternativ - zur Handpumpe daheim - böte sich eine Pumpe für unterwegs an, plus von Schwalbe so ein Druckmesser für knapp 10 Euro. Als Kompromiss zwischen einer Handpumpe für Zuhause und der Unterwegspumpe, dachte ich an die Topeak Mini Morph.
Notfalls muss ich eben halt 2 Pumpen anschaffen.

Hat schon jemand die SKS Aircon 6.0 benutzt?
http://www.amazon.de/Standpumpe-SKS...&qid=1396955736&sr=8-4&keywords=sks+manometer

Auf Amazon-Rezensionen kann man nicht unbedingt was geben.

Ich hatte auch an was von Beto gedacht:
http://www.amazon.de/Beto-Hochdruck..._sbs_sg_2?ie=UTF8&refRID=0Y3GMZ23ZB73M2712YQF

http://www.amazon.de/HITEC-Standluf...qid=1396955736&sr=8-13&keywords=sks+manometer
 
Wer den Satz nicht versteht dem kann ich leider auch nicht helfen sorry. Aber ich habe an meiner Pumpe kein manometer weil es nicht auf irgendeinen exakten Druck ankommt der auf dem reifen steht sondern auf den mit dem man einen guten Kompromiss aus Rollwiderstand und grip hat.

Mit dem Handy geschrieben
 
[...]
Und es geht mir nicht um den Reifendruck, sondern um eine gute Pumpe, deren Manometer zuverlässig anzeigt und keine Stunden per Kraftakt benötigt, um den Schlauch aufzupumpen, dabei möglichst nicht über 30 Euro kostet.[...]
:lol: Sorry, aber du musst zugeben, daß der Satz ziemlich lustig ist. Wenn das Manometer nicht den Reifendruck zuverlässig anzeigen soll, was denn dann? Die Uhrzeit?
Die günstigen Manometer sind Alle ungenau. Aber der Druck wird immer auf die gleiche Weise verfälscht, d.h., zum Reproduzieren der eigenen Erfahrungswerte reicht's aus.

Nochmal zur Preisdiskussion: Der Durchschnittsradler legt keinen Wert auf perfektes Finish oder maximal möglichen Leichtbau, aber funktionieren soll das Bike schon. Bezogen auf Einsteiger-Hardtails bedeutet das, daß man ungefähr bei 800€ den größten Gegenwert pro Euro erhält. Sowohl billige Bikes als auch teure Bikes haben ein schlechteres Preisleistungsverhältnis.
 
Und um eben nicht zu viel für meine Zwecke auszugeben, und gleichzeitig auch keinen Schrott zu kaufen, suche ich ja nach einem vernünftigen Preisleistungsverhältnis. Daher hatte ich auch das Centurion Backfire 800 (2013) ins Auge gefasst, das natürlich anscheinend wieder nichts taugen kann, weil es keine 800 Euro kostet :rolleyes:
http://www.cycletec.de/Neu/MTB-26-/Centurion-Backfire-600-MTB--2013--88-253.html

Entweder erhält man hier nur dumme Sprüche (Penispumpe, Motorunterstützung, Pisa-Deutsch...), oder es wird alles madig geredet. Konstruktive Antworten, bzw. Vorschläge, bleiben rar.

Ok, wenn ein genauer Reifendruck nicht wichtig ist, und Abweichungen von einem halben Bar (oder mehr) kein Problem sind... ich dachte nur daran, dass ich nicht unbedingt möchte, dass mir ein Reifen auf der Straße platzt, weil er hier fetter aufgepumpt ist, als im Gelände, und wegen Ungenauigkeit des Manometers dann seine Höchstgrenze überschreitet.
Es gibt auch Leute, die haben gewisse Pumpen mit geeichten Stationen (z.B. an der Tanke) verglichen. Und aufgrund dessen kamen sie zu dem Schluss, dass die genannte von SKS z.B. genau sein soll. Und sie gehört NICHT zu den Teuren!

Wenn Du meine Sätze nicht richtig liest, oder verstehst, dann kann es durchaus sein, dass sie auf Dich lustig wirken. Vor allem, wenn man sie aus dem Kontext reisst und böswillig ins Lächerliche zieht, nur um ein Ventil zu haben, seine eigenen unbewussten Negativkräfte auf Kosten eines Newbies zu kanalisieren.

Nehmen wir doch mal das oben erwähnte Rad, das 699 Euro kostet. Was hat es nicht, dass es - aufgrund des 'niedrigen' Preises - nicht als gut bewertet werden kann? Was fehlt ihm konkret, um in die '800 Euro-Einstiegsklasse' aufgenommen werden zu können, und somit auch für einen Newbie - im Vergleich zum Backfire 800 und analog dazu zum 600er - spürbar an den bezweckten Einsatzorten wertgeschätzt werden kann, so dass dieser Mehrwert auch Sinn macht.
Solange mir das keiner konkret in Worte fassen kann, muss ich davon ausgehen, hier eher nur eitle Profilneurose betrieben wird.
 
Und du glaubst wirklich, dass du mit dieser Art von Beiträgen hier noch weitere Hilfe bekommst?

Vielleicht solltest du dir mal überlegen, dass du hier um Unterstützung gebeten hast und mal langsam von deinem hohen Ross herunterkommen. So wird das nämlich nichts!
 
Ein halbes bar Unterschied? So mies kann eine Pumpe mit Druckanzeige gar nicht sein, dass man das nicht merkt. Bzw. das man das per Handgriff nicht merkt.

Du musst zugeben, dein Anspruch "das Rad soll perfekt sein, nie kaputtgehen und ich muss es nicht warten müssen" oder "keine 200 Runden (sic, gemeint sind Umdrehungen) bei Tempo 30", bzw jetzt "stundenlange Kraftakte" beim Aufpumpen eines Reifens auf 2 bar sich extrem lustig lesen und eher wirken, als ob du dich lustig machst über die Leute hier. Entweder top Qualität -> mehr Geld ausgeben, oder Geld sparen -> Einbuße bei der Qualität hinnehmen. Dann formulier aber deine Anforderungen an das Bike entsprechend.

Ich bin immer noch der Meinung, ein ordentliches Touren/Trekkingbike wäre passender. Mit denen kann man übrigens sehr wohl Wald-, Wiesen- und Feldwege fahren, nicht nur Straße...
 
[...] Daher hatte ich auch das Centurion Backfire 800 (2013) ins Auge gefasst, das natürlich anscheinend wieder nichts taugen kann, weil es keine 800 Euro kostet :rolleyes:
http://www.cycletec.de/Neu/MTB-26-/Centurion-Backfire-600-MTB--2013--88-253.html
Für meine Begriffe liegt 700€ in der Region um 800€. 700 ist nicht weiter von 800 entfernt als 900.

[...]
Nehmen wir doch mal das oben erwähnte Rad, das 699 Euro kostet. Was hat es nicht, dass es - aufgrund des 'niedrigen' Preises - nicht als gut bewertet werden kann? [...]
Ein Online-Shop hat keinen Händler-Service vor Ort und die Reifen entsprechen nicht deinen Anforderungen. Bei denen sinkt der Walkwiderstand nämlich schon bei weniger als 2 bar auf ein erträgliches Maß, und nicht erst, wenn sie kurz vorm Platzen sind.

Wo hast du eigentlich Küchenpsychologie studiert?
 
Wenn man einen Betrag jetzt schon definieren muss, nur damit jemand weiss, was Du meinen könntest, weil Du nicht konkret und präzise Auskünfte erteilen kannst... Au Mann. 700 und 900 sind dann eben so gut wie das Gleiche, was?
Es kommt von Dir einfach keine konkrete Antwort auf konkrete Fragen. Stattdessen wirst Du beleidigend. Mit "Küchenpsychologie" schiesst Du Dir höchstens ein Eigentor. Selbstreflexion kann man von einem begrenzten Bewusstsein aber auch nicht erwarten.

Jetzt sind wir schon beim Thema Onlineshop. Da wollte ich gar nicht hin. Ich verlinke nur etwas, damit man einen schnellen Blick auf die Details haben kann. Wenn ich die Möglichkeit habe, das Rad in Wuppertal zu bekommen, wo ich herkomme, dann ziehe ich es sicherlich auch vor, dort im Laden zu kaufen, wenn der Preis stimmt. Bisher habe ich aber noch keinen Laden gefunden, der es hat.

Die Frage ist, welche Reifen denn meinen Anforderungen genügen. Da wären konkrete Vorschläge auch wieder angebrachter. Wenn ich sie - für die Straße - an den zulässigen Höchstdruck anpasse, dann genügt das nicht, um den "Walkwiderstand" (= Rollwiderstand, weil wir ja keine Angloamerikaner sind, oder?) zu verringern, weil die Reifenauflage (Breitenfläche durch weniger Druck) kleiner wird?

Ich verstehe Deine Erklärung nicht. Du drückst Dich so unklar ist. Wer ist "Bei denen"? Meinst Du die Originalreifen des Rads, die meinen Anforderungen nicht genügen würden? Wenn der Rollwiderstand sinkt, dann ist das doch gut für die Straße, damit weniger Reibung weniger Kraftaufwand erzeugt. Das ist bei mir effektives Fahren. "Bei weniger als 2 Bar" ist doch gar kein Thema. So wenig Luft soll ja gar nicht im Reifen drin sein. Es ging mir eher um die Besorgnis, bei zu hohem Luftdruck - durch ein unerwartetes Hindernis - einen platzenden Reifen zu bekommen - und dann wohlmöglich noch bei Tempo 50 auf der Straße von einem Auto überrollt zu werden.

Die Frage ist also, ob ich gleich zu anderen Reifen greife, die für reibungsärmeren Widerstand auf der Straße ausgelegt sind, oder - stattdessen - einen Kompromiss mache, indem ich einfach einen höheren Luftdruck einfülle.
 
Walkwiderstand und Rollwiderstand sind komplett verschiedene Sachen! Vielleicht doch mal Google bemühen?



Es wäre einfacher, wenn du nicht auf der einen Seite wie ein kompletter Anfänger fragst und auf der anderen Seite sehr spezifische, aber falsche, eigene Ansichten hast, die du vertrittst wie jemand der Ahnung von der Sache hat.

Auch auf den letzten Post: Ein Touren/Trekkingbike würde besser passen. Aber da ist ja die Optik entscheidender als die Tauglichkeit...
 
Also im Anbetracht der Tatsache das du aus Wuppertal kommst und ein Bulls kaufen willst die Sache ja relativ klar wo du das Rad kaufen willst. Deswegen rate ich dir dringlichst von dem Rad ab. Der Laden ist so dreist wollte mir meine angeblich kaputte Kette für 50€ austauschen bei dem Laden kann man richtig Geld lassen. Fahr lieber zu Radon nach Bonn und probier dort die Räder aus. Oder fahr nach Düsseldorf dort gibt es auch ein paar gute Händler.
 
Also im Anbetracht der Tatsache das du aus Wuppertal kommst und ein Bulls kaufen willst die Sache ja relativ klar wo du das Rad kaufen willst. Deswegen rate ich dir dringlichst von dem Rad ab. Der Laden ist so dreist wollte mir meine angeblich kaputte Kette für 50€ austauschen bei dem Laden kann man richtig Geld lassen. Fahr lieber zu Radon nach Bonn und probier dort die Räder aus. Oder fahr nach Düsseldorf dort gibt es auch ein paar gute Händler.
 
Wenn Ihr nicht ständig meine Worte verreissen würdet, gäbe es auch weniger Reibung.

Wie soll denn ein "kompletter Anfänger" anders fragen, als ein Anfänger? Würdet Ihr wirklich kompetenter sein, als Ihr tut, könntet Ihr mir ja zumindest konkret zeigen oder beschreiben, was ich für meine Zwecke bräuchte. Die Einzigen, die "arrogant" sind, seid doch wohl Ihr! Große Fresse im anonymen Netz, aber nichts steckt dahinter, stelle ich fest.
In schlechtem Deutsch schlecht zu erklären, ist eine Eigenart von Euch. Aber sich inhaltlich dabei auch noch an meine Texte so zu halten, wie ich sie geschrieben habe, scheint wohl zu viel verlangt zu sein.
Nirgendwo steht, dass ich das Nonplusultra suche! Ist es reine Dummheit oder nur hilflose Borniertheit, dass Ihr Euren subjektiven Mist hinzudichtet?

Ein Trekkingbike kommt NICHT in Frage, weil AUCH (und nicht ausschliesslich!) das Auge mitisst, und ich kein Rad will, an dem ich keine Freude habe. Darüber diskutiere ich einfach nicht! Oder würdet Ihr Euch etwas holen, was Euch nicht 100 %ig gefällt, nur weil man Euch was einzureden versucht? Ich suche kein Rad nur für die Straße, sondern auch eins für die Gelände, die das Rad nicht gleich auseinanderfallen lassen, wenn es mal zu technischen Belastungen kommt. Und die Option liegt nicht bewusst dort, wo zurückgebliebene Möchtegernerwachsene sich die kümmerliche Erfüllung im Verdrecken, Springen und anderen pubertären Kindereien suchen, für die man 'perfekte' Technik braucht, weil man sonst nichts Vernünftiges mit seinem Geld anzufangen weiss.

Selbst Wikipedia kennt keinen Walkwiderstand. Vielleicht weil das wieder ein verenglischtes Sinnloswort ist. Wie soll ein technischer Laie da überhaupt den Unterschied zwischen etwas, das es nicht zu geben scheint, und einem Rollwiderstand kennen?
Ausserdem fand ich irgendwo einen Kommentar, wo jemand den Walkwiderstand zu erklären versuchte: "Das ist der Rollwiderstand der Reifen, der aus der "Walkarbeit" resultiert, der ständigen Verformung des Reifens beim Rollen. Der Reifen wird ja ständig unten, also beim Kontakt mit der Strasse in die Breite gedrückt." Ich schaute mich vorher bereits bei Google um. Es half mir aber nicht wirklich weiter. Der Kontext drehte sich auch alleinig um einen - von jemand erwähnten - Druck unter 2 Bar, was m.E. eh keinen realistischen Bezug zum eigentlichen Thema hat, da ich nicht unter 2 Bar fahre. Mann, ist das wirklich so schwer zu begreifen?

Ich habe das Rad, das ich eventuell kaufen würde, als Beispiel gebracht, damit mir mal jemand konkret sagen kann, wo eventuell was fehlt, man später vielleicht das eine oder andere Dinge austauschen kann, oder lieber gleich eine Alternative aufzeigt, wo das Preisleistungsverhältnis für meine Zwecke (!) besser wäre.
Nichts erfolgt, ausser Beleidigungen und verrissene Aussagen, die auf Arroganz und Unfähigkeit beruhen. Mit diesem Spiegel konfrontiert, ist es natürlich logisch, wenn sich unreflektierte und mit wenig Intelligenz und Empathie gesegnete Spätpubertierende kollektiv auf mich stürzen, um mir den Schwarzen Peter zuzuschieben.

Gewöhnt Euch lieber mal einen guten sprachlichen Ausdruck an (dazu ist aber synchron eine charakterliche Entwicklung vonnöten), der auch zu genauerem Lesen und Verstehen führt, damit wir nicht ewig aneinander vorbeireden müssen, statt Euch immer nur an technischen Neuerungen aufzugeilen, die einer menschlichen Individuation abträglich sind!

Die Tatsache, dass ich mir, als Newbie, Tips und Vorschläge hole, rechtfertigt noch lange nicht den miesen Ton, den Ihr mir gegenüber anschlagt. Wer nichts Konstruktives beizutragen hat, sollte lieber still sein! Aber nein, so Einige von Euch scheinen ja nur einen Aufhänger zu suchen, denn eigenen Frust abzulassen.
Dann habt doch wenigstens so viel Rückgrat, es mir persönlich in der Realwelt zu sagen!

Ich glaube, ich beende hier mal meine Suche nach vernünftigen Antworten, weil keiner wirklich genügend Ahnung zu haben scheint, und dies durch Zank kaschiert werden soll. Zu Allem 'Ja' und 'Amen' können ja Andere sagen, nur damit Ihr keine Probleme mit Euren kränklichen Egos bekommt.
Mir ist diese Zeit- und Energieverschwendung zu destruktiv.
 
Also im Anbetracht der Tatsache das du aus Wuppertal kommst und ein Bulls kaufen willst die Sache ja relativ klar wo du das Rad kaufen willst. Deswegen rate ich dir dringlichst von dem Rad ab. Der Laden ist so dreist wollte mir meine angeblich kaputte Kette für 50€ austauschen bei dem Laden kann man richtig Geld lassen. Fahr lieber zu Radon nach Bonn und probier dort die Räder aus. Oder fahr nach Düsseldorf dort gibt es auch ein paar gute Händler.

Ich habe leider kein Auto. Und ein Bulls ist doch schon lange für mich abgehakt (siehe Centurion).
 
Für 1000 Mark bekommst du doch schon ein Auto! Oder sogar 2. :aetsch:
Beratungsresistenten Menschen kann man nicht helfen! Wie man in den Wald rein ruft , so schallt es heraus. Merkste was?
 
Lies mal andere Fragethreads durch, dann erkennst du vielleicht den Unterschied. Du glänzt mit Halbwissen angelesener, nicht verstandener Fachbegriffe, die du verteidigst wider besseren Wissens. Google tust du ab als etwas, was kein Wissen vermittelt, hast aber gleichzeitig keine Lust auf Leute zu hören, die sich damit auskennen. Vielleicht einfach ein klein wenig deine esoterische Überlegenheit runterfahren, zugeben, dass du keine Ahnung hast und dann einfach fragen?

Es gibt hier zwei Arten von Kaufberatungthreads. Anfänger, die Null Plan haben und dann durch gezieltes Nachhaken zu den richtigen Fragen und Antworten geführt werden. Und Profis, die exakt formulieren, was sie haben und haben wollen. Du klingst 100% nach letzterem, bist aber schon beim ersten Nachfragen ersteres und gibst bei jeder Nachfrage oder Hinweis auf Inkonsistenzen z.B. in deinen Anforderungen oder insbesondere Annahmen was die Fachbegriffe angeht (wie wäre es, einfach zu fragen "Ist Walkwiderstand das gleiche wie Rollwiderstand?) gleich noch einen mit der Moralkeule, dass du ja so viel besser bist und alle anderen nicht lesen und schreiben können. Hier wird tatsächlich auch noch dem letzten Anfänger geholfen, aber irgendwann kann ich auf's Karma auch verzichten.

Wikipedia hat übrigens eine eigene Seite für Walken. Es ist eine Komponente des Rollwiderstand, aber längst nicht die einzige. Eine Reifendruckangabe ohne Kenntnis des Reifens, der Reifenbreite, Felgenbreite, des fahrbereiten Gewichts und des bevorzugten Untergrunds ist übrigens nicht sinnvoll, von daher wirst du eh keine pauschalen Antworten bekommen. Außer "unter 2 bar". Für deutlich mehr bräuchtest du, na, rat mal, Crossbike, Touringbike, Trekkingbike... Aber dann auch bitte auf Millibar genau gemessen mit einer 30€ Pumpe!


Für 1000 Mark bekommst du doch schon ein Auto!

975.95 DM bitte, wir wollen doch genau sein und richtig rechnen!
 
Ich verstehe den ganzen Faden nicht. Ich kenne Leute, die wären in einen großen Bikeladen gegangen, hätten sich vor Räder der gewünschten Preisklasse gestellt und hätten dann jedes einzelne ausgependelt. Dann wären sie sicher gewesen, eine verlässliche Bewertung zu haben. Hier zu fragen - einfach hirnrissig.
 
Umgangssprachlich versteht man unter Rollwiderstand die Hubarbeit, die durch die Stollen verursacht wird. Die steigt aber bei Druckerhöhung eher an als zu sinken. Das, was durch Druckerhöhung sinkt, ist die Walkarbeit. Und wenn man unbedingt größere Drücke will, braucht man schmalere Reifen, wie schon geschrieben wurde.
Übrigens: Es hat sich in unserer Wirtschaft eingebürgert, Unfreundlichkeit und Arroganz eher bei großzügigen Kunden zu akzeptieren als bei geizigen Kunden.
 
Wenn man einen Betrag jetzt schon definieren muss, nur damit jemand weiss, was Du meinen könntest, weil Du nicht konkret und präzise Auskünfte erteilen kannst... Au Mann. 700 und 900 sind dann eben so gut wie das Gleiche, was?
Was soll denn mit "ungefähr 800€" sonst gemeint sein. 5000€? Oder 99€?

[...] "Walkwiderstand" (= Rollwiderstand, weil wir ja keine Angloamerikaner sind, oder?) [...]
Das englische "to walk" und das deutsche "Walken" haben unterschiedliche Bedeutungen. Ich wette, dein Beitrag ist der einzige deutschsprachige Text zum Thema Reifen, in dem der englische Begriff gemeint ist. Was das mit amerikanischem Englisch zu tun haben soll, ist mir aber unklar...

[...]
Es gibt hier zwei Arten von Kaufberatungthreads. Anfänger, die Null Plan haben und dann durch gezieltes Nachhaken zu den richtigen Fragen und Antworten geführt werden. Und Profis, die exakt formulieren, was sie haben und haben wollen. Du klingst 100% nach letzterem, bist aber schon beim ersten Nachfragen ersteres [...]
Das ist ja völlig richtig und normal. Ohne sich für schlau zu halten kann Dummheit überhaupt nicht gescheit funktionieren.
 
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