Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers

Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers

Mit dem brandneuen Spectral präsentiert Canyon ein agiles 27,5"-Trailbike, das sich in die neue Designsprache der Firma aus Koblenz einreiht. Das Canyon Spectral 2018 bietet viele interessante Detaillösungen, eine ausgewogene Geometrie und ein gewohnt starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch wie schlägt sich das neue Spectral auf dem Trail?

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Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers
 
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Wär doch ein guter Grund auszuwandern....., oder?
Der war gut :lol:
231gmn.jpg
 
Und wie ich das bin.
Dann sollte dir der Umgang mit Qualitätsprozessen und dem Produkthaftungsgesetz geläufig sein.
Was gefällt dir dann bzgl.des Umgangs mit einem Mangel nicht.
Und, ganz ehrlich, egal,welche Marke auch immer, fehlerfreie Produktentwicklungen gibt es , ausser vielleicht in der Medizintechnik, nirgends mehr.
 
Dann sollte dir der Umgang mit Qualitätsprozessen und dem Produkthaftungsgesetz geläufig sein.
Was gefällt dir dann bzgl.des Umgangs mit einem Mangel nicht.
Und, ganz ehrlich, egal,welche Marke auch immer, fehlerfreie Produktentwicklungen gibt es , ausser vielleicht in der Medizintechnik, nirgends mehr.

Zu sowas fällt mir nix ein. Jeder baut mal scheiße, ganz klar. Nur bei Canyon ist das Dauerzustand. Seit 8 Jahren!!!
Aber egal. Mich amüsiert es zu sehen wie sich die gleichen Leute immer und immer wieder aufregen und doch nicht schlau draus werden.
 
Das heißt du amüsierst dich selbst?

Du regst dich für mindestens 100 Canyon Fahrer genug auf. :lol:

Gut das du weißt was mich aufregt. Wenn ich mich hier aufregen würde, müsste ich mich abmelden und mir direkt ein neues Hobby suchen. Mich regt mein Hobby nicht auf. Außer es geht was defekt. Ich kann nur nicht nachvollziehen was in den Köpfen vorgeht. Wie sich alles schön geredet wird. Das ist bei Canyon einfach phänomenal. Jede Firma macht Fehler, aber das ist schon krass. Das kann man nicht leugnen.
 
Deine rege Beteiligung in vielen Canyon Threads lässt zumindest den Schluss zu, dass es dich nicht ganz kalt lässt. ;)

Könnte daran liegen das du nichts von mir weißt, gar nichts:lol:. Ich nehme hier fast nichts ernst. Sind nur lächerliche Fahrräder. Sonst nix. Ist für mich nur Ausgleich:ka:.
 
Kann man....
Also ich habs trotzdem getan und bereue es bisher kein bisschen....
Und nun noch On Topic.. ich wurde seitens Canyon bereits zwei mal aufgefordert zu überprüfen ob an meinem Bike der Schaden aufgetreten ist inkl. bebilderter Anleitung. Das erste Mal denke ich bereits im Juni, das zweite mal im August. Ein kostenloser Austausch evtl defekter Teile wurde natürlich zugesichert ebenso die Aussage, dass trotz des Defektes keine Gefahr eines Bruches besteht. Ein bestimmungsgerechter Einsatz natürlich vorausgesetzt.
Mehr kann man denke ich nicht erwarten.
Super von Canyon seine Kunden zu warnen und selbstständig eine Schadenskontrolle durchführen zu lassen. Damit schiebt man seine Verantwortung ab. Möchte nicht wissen wie die sich rauswinden wenn wirklich was passiert und die regelmäßige Schadenskontrolle nachweislich schriftlich dem Kunden zugespielt wurde.....
Unverantwortlich das ganze. Einzig ein Rückruf für alle betroffenen Bikes seitens Canyon könnte den faden Beigeschmack reduzieren. Einen Rückruf zu forden scheitert offenbar an der massenweise verbreiteten Blauäugigkeit der europäischen Kunden....
 
Super von Canyon seine Kunden zu warnen und selbstständig eine Schadenskontrolle durchführen zu lassen. Damit schiebt man seine Verantwortung ab. Möchte nicht wissen wie die sich rauswinden wenn wirklich was passiert und die regelmäßige Schadenskontrolle nachweislich schriftlich dem Kunden zugespielt wurde.....
Unverantwortlich das ganze. Einzig ein Rückruf für alle betroffenen Bikes seitens Canyon könnte den faden Beigeschmack reduzieren. Einen Rückruf zu forden scheitert offenbar an der massenweise verbreiteten Blauäugigkeit der europäischen Kunden....

Auch bei einem "Rückruf" entscheidet der Kunde ob er es machen lässt oder nicht.
Sollte während der Garantiezeit evtl. auch danach noch ein Schaden ersichtlich werden, müsste mit dem Schreiben von Canyon relativ einfach nachgewiesen werden können, dass der Mangel schon beim Inverkehrbringen bestand. Somit eine relativ gute Ausgangslage für den Kunden. Aufgrund des Schreibens besteht meines Erachtens auch die Möglichkeit ohne einen sichtbaren Schaden auf Nachbesserung zu bestehen, somit kein Unterschied zu einem Rückruf.
Die potentiell fehlerbehafteten Teile jetzt präventiv alle austauschen zu lassen ist sowohl ökonomisch wie auch ökologisch nicht nachhaltig und nur um die emotionalen Forderungen einzelner zu erfüllen auch nicht sinnvoll.

Und nein......, ich bin kein Canyon-Mitarbeiter.....:D
 
Auch bei einem "Rückruf" entscheidet der Kunde ob er es machen lässt oder nicht.
Sollte während der Garantiezeit evtl. auch danach noch ein Schaden ersichtlich werden, müsste mit dem Schreiben von Canyon relativ einfach nachgewiesen werden können, dass der Mangel schon beim Inverkehrbringen bestand. Somit eine relativ gute Ausgangslage für den Kunden. Aufgrund des Schreibens besteht meines Erachtens auch die Möglichkeit ohne einen sichtbaren Schaden auf Nachbesserung zu bestehen, somit kein Unterschied zu einem Rückruf.
Die potentiell fehlerbehafteten Teile jetzt präventiv alle austauschen zu lassen ist sowohl ökonomisch wie auch ökologisch nicht nachhaltig und nur um die emotionalen Forderungen einzelner zu erfüllen auch nicht sinnvoll.

Und nein......, ich bin kein Canyon-Mitarbeiter.....:D
Du vergisst, in D haste maximal 2jahre un bekommst mit glück ne neue Strebe. Bei Ghost wars doch genau so.
 
Auch bei einem "Rückruf" entscheidet der Kunde ob er es machen lässt oder nicht.
Sollte während der Garantiezeit evtl. auch danach noch ein Schaden ersichtlich werden, müsste mit dem Schreiben von Canyon relativ einfach nachgewiesen werden können, dass der Mangel schon beim Inverkehrbringen bestand. Somit eine relativ gute Ausgangslage für den Kunden. Aufgrund des Schreibens besteht meines Erachtens auch die Möglichkeit ohne einen sichtbaren Schaden auf Nachbesserung zu bestehen, somit kein Unterschied zu einem Rückruf.
Die potentiell fehlerbehafteten Teile jetzt präventiv alle austauschen zu lassen ist sowohl ökonomisch wie auch ökologisch nicht nachhaltig und nur um die emotionalen Forderungen einzelner zu erfüllen auch nicht sinnvoll.

Und nein......, ich bin kein Canyon-Mitarbeiter.....:D

Warum sollte man als Kunde das Risiko eingehen? Es kann z. B. In einer gefährlichen Situation versagen und davon unabhängig, wenn es erst in 2 oder 3 Jahren kaputt geht, hält sich Canyon die Möglichkeit offen dir Ersatzteile in anderer Farbe zu geben oder im schlimmsten Fall einen neuen, zu den Anbauteilen inkompatibel Rahmen (Steht in den AGB).
Es steht dir frei das Risiko einzugehen, aber bei einem solch teuren Produkt würde ich das nicht akzeptieren.

Gruß xyzHero
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei anderen Herstellern brechen auch reihenweise die Kettenstreben.

Canyon ist im Gegensatz zu Trek aktiv auf die Käufer zugegangen. Ich habe eine neue Kettenstrebe zugeschickt bekommen und alles ist gut.

BMW ruft gerade 1,5 Millionen Autos zurück.....
 
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