Cheetah Mountain Spirit vs. Cannondale Jekyll3

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Hallo Freunde des Geländeradsports,

bis vor kuzem stand mein Entschluss fest. Im Frühjahr kaufe ich ein Cheetah MountainSpirit AM.

Verändern würde ich beim Cheetah folgendes:
-Federbein: RockShox Monarch RT3 150 mm Federweg (Mod.2011) (+ €49.00)
-Federgabel: RS Revelation RLT 2P 150/120mm 20mm MaxleLite MC/Floodg/Poploc(Mod.2011) (+ €129.00)
-Bremsen: Avid XO Carbon 203/203mm*(Mod.2011) (+ €118.00)
-Laufräder: Mavic Crossmax SX VR 20mm HR 12mm Steckachse (+ €389.00)
-Sattelstütze: Crankbrothers Joplin 4 L (+ €199.00)
-Kurbel/Innenlager: Truvativ Hammerschmidt AM
-Hammerschmidt AM: mit X.9 Trigger Übersetzungsverhältnis 24/38 (+ €259.00)
-Schaltwerk: Sram X.9 (+ €29.00)
-Schaltgriffe: Sram X.9 Trigger (+ €29.00)

Ausschlaggebend war eine ausführliche Probefahrt, der freundliche und tolle Service vor Ort und das "Made in Germany"-Konzept.

Jetzt bringt aber Cannondale ein neues Jekyll und nun ich bin am Zweifeln.
http://www.rockmachine-germany.de/p...nnondale-Jekyll-3-All-Mountain-Bike-2011.html

Mein Einsatzzweck für das Bike würde ich als typisch All-Mountain bezeichnen. Nichts Extremes. Vorwiegend Mittelgebirge.
Singletrails. Bergauf-Eigenschaften genauso wichtig wie bergab.

Beim Cheetah gefiel mir die Solidität, die Sitzposition, das stabile Fahrverhalten und die überraschend guten Klettereigenschaften.
Ein hyperagiles Trailbike ist es allerdings nicht.
Wäre der letzte Punkt nicht, gäbe es für mich nichts zu überlegen.

Das preislich gleiche Jekyll3 könnte aufgrund seines Konzepts alle Eigenschaften einigermaßen gut vereinen.


Was meint ihr ?
 
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