Chile Nord, Bolivien Süd, Argentinien Nordwest, Puna (Hochwüste), Vulkane

[keuul]

ein eher unübliches Revier, aber mit gewissen Reizen (!), die insbesondere durch die klimatischen Bedingungen, die Abgeschiedenheit und die Höhe über dem Meer locken...

+4000 m Höhe sind normal, auch auf guten Straßen/Pisten zu erreichen
+5000 m Höhe, da geht es schon an die Substanz, aber an einigen Stellen gut zu erreichen
+6000 m Höhe: hochtragen/schieben "kein" Problem, DH "vielfach" gemacht, uphill fahren???

geplant wäre in einem Jahr (12 Monate; 365 Tage) dorthin zu reisen, um Vulkane (ohne Motor) uphill zu fahren, runter natürlich auch wieder war schon einige Male dort unterwegs, muss es wieder machen, bevor die Knochen zu alt werden. Meine Frau sagt, ich darf nicht alleine....

Dieser thread geht bewussterweise in kein Reiseradler-Forum, es geht nicht darum "eine Reise zu radeln", sondern auf Vulkane uphill zu biken bis es nicht mehr geht...

da ich, wie beschrieben, "nicht alleine los darf", suche ich Interessenten für solche eine Tour. Meine bisherigen Partner können nicht mehr, wollen nicht mehr, wollen vielleicht doch, vielleicht will ich nicht mehr mit ihnen, vielleicht sie nicht mehr mit mir, es gibt vielfältige Gründe, warum und wieso...

Weitere Details können wir gerne hier diskutieren oder ich antworte auf Nachrichten

Frank

 

[stuntzi]

Suchst du dazu noch möglichst radelbare Vulkane? Dann könnte ich den Acotango empfehlen. Gute Minenpiste bis 5700m, dann je nach Büßereis schieben bis ca. 5900m möglich, Gipfel auf 6050m.

Acotango-Bericht aus 2014 ab hier: https://www.mtb-news.de/forum/t/andix-von-kolumbien-nach-feuerland.697347/post-12359152

Acotango rauf.

Acotango fast oben.

Acotango runter.