Conti Race King

Kleiner Tubeless Zwischenbericht mit der Racesport Mischung (RS) am 2.2 Race King. Generation 2013 bei mir nach 2-3 Tagen mit Mischung 55 ml FRM und 50 ml Stans je Reifen dicht OHNE Flankenvorpinseln. Reifen poppte schon bei 2.0 bar satt ins Felgenbett, hab ihn bei 2.2 bar aufm Eimer liegen lassen und mehrfach gedreht (bekannte Prozedur).

Werde von Latexschlauchfahrerei auf RK SS 2.2 wieder mal auf Latexmilch umswitchen. Bin gespannt ob er dicht bleibt hinten. Und noch 4 Stück SS 2.2 übrig :( *sniff*
 
Kleiner Tubeless Zwischenbericht mit der Racesport Mischung (RS) am 2.2 Race King. Generation 2013 bei mir nach 2-3 Tagen mit Mischung 55 ml FRM und 50 ml Stans je Reifen dicht OHNE Flankenvorpinseln. Reifen poppte schon bei 2.0 bar satt ins Felgenbett, hab ihn bei 2.2 bar aufm Eimer liegen lassen und mehrfach gedreht (bekannte Prozedur).

Werde von Latexschlauchfahrerei auf RK SS 2.2 wieder mal auf Latexmilch umswitchen. Bin gespannt ob er dicht bleibt hinten. Und noch 4 Stück SS 2.2 übrig :( *sniff*

:daumen:
 
Hey, ich komme vom Rennrad und habe kaum Ahnung von MTBs. Aber ich habe mir gerade den Race King Sport (Falt) für 18,90 gekauft. Ich dachte mit einer Falt- statt Drahtversion sei man schon mal auf der sicheren Seite: grober Einsteigerfehler?
Die Klötze wiegen bei mir übrigens 646 und 613g statt 590g, aber Schwankungen gibt es ja überall.

Jetzt meine Frage: sind und rollen die wirklich so viel schlechter? Mein MTB verstaubt leider eh die meiste Zeit, gefahren werden soll damit nächste Woche ein "leichter" Alpencross mit viel Straße, ansonsten fahre ich damit im Winter ein paar hundert Kilometer.

*edit*
Und dann... Unterschied RS und SS? Letzter vielleicht doch etwas anfälliger?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sport ist halt trotz alledem die günstige Variante die in Taiwan hergestellt wird.
In keinster Weise mit der "Racesport"-Variante vergleichbar.

Anfällig sind die alle wenn die aufgeschlitzt werden. RS und SS tun sich nicht viel.
Protection hat eine stabilere Seitenwand, die Lauffläche ist komplett identisch.
 
Die Sport ist halt trotz alledem die günstige Variante die in Taiwan hergestellt wird.
In keinster Weise mit der "Racesport"-Variante vergleichbar.
Nicht vergleichbar, oder einfach grottenschlecht?
Beim Rennrad kann man den GP 4000S fahren. Mache ich an zwei Rädern auch, am dritten fahre ich den normalen GP und bin voll zufrieden.
Der Race King Sport ist aber einfach fett, 610-640g gegenüber ~500g für die Racesport-Variante finde ich ja schon mal eine Ansage :( Aber fährt sich der auch schlechter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht vergleichbar, oder einfach grottenschlecht?
Beim Rennrad kann man den GP 4000S fahren. Mache ich an zwei Rädern auch, am dritten fahre ich den normalen GP und bin voll zufrieden.
Der Race King Sport ist aber einfach fett, 610-640g gegenüber ~500g für die Racesport-Variante finde ich ja schon mal eine Ansage :( Aber fährt sich der auch schlechter?

Übertragen auf RR-Reifen wäre der beste Vergleich zwischen GP4000s und Ultrasport. (GP4000s und GP) haben beide die BlackChili-Mischung. Aber auch die Karkasse ist anders
 
Danke, überzeugt! Habe jetzt den Racesport bestellt, der Sport geht zurück.
Supersonic fahre ich am Renner auch nicht.
 
So, Reifen gerade aufgezogen. Erstmal etwas Drama die Teile an den HS22 vorbeizubekommen und ich habe natürlich nicht dran gedacht, dass sich seit 1996 auch bei den Felgen etwas getan hat. Was man hier so liest, wäre für schmale Felgen vielleicht der 2.0 besser gewesen. Sitz sieht auf 17c aber okay aus, ich versuch erstmal mein Glück. Dank bescheidener Fahrkünste fällt mir wahrscheinlich eh nur auf, ob der Reifen gut rollt ;)
 
Fahren kannste sie mit 17mm schon, aber dann wohl nie unter 2 bar.

Wenn Geld da ist, nimm breite Felgen mit 20mm oder mehr (z.B. die WTB i23). Nur wenn du eine HS fährst, wird das ja nix, weil es ja keine Felgenbrems-Felgen gibt mit großer Maulweite.
 
Ich bin eben mal ein bisschen um den Block geflitzt, Druck war 2,0. Rollt phänomenal im Vergleich zu meinen alten Reifen (IRC Piranha in 2.0, ich glaube die hat der Vorbesitzer auch 1996 aufgezogen :D).
Felgen sind übrigens 17,5C hinten und 16C vorne. D.h., ich kann hinten etwas weniger Druck fahren, oder?

Gewichte liegen bei 504 und 490g, falls das interessiert.

Ich bin kein MTB-Fahrer und habe das Rad erst seit letztem Jahr und eigentlich nur im Winter und auf einer kleinen Radreise mit meiner Freundin bewegt. Da habe ich schon gemerkt, dass es schlecht rollt. Wenn wir bei Gefälle beide haben rollen lassen, war sie ruck-zuck mehrere Meter vor mir. Und nein, ihr Systemgewicht war nicht höher ;)
Solange die Kombi nicht rumzickt bin ich zufrieden, ich möchte eigentlich nicht weiter als einen Satz gute Reifen aufrüsten. Scheint ja technisch auch nicht sinnvoll zu sein, ich muss jetzt schon gut aufpassen, wenn ich die Laufräder an den Bremsen vorbeikriegen möchte.

Ich habe ab Freitag noch 2 Tage für Reifendruckexperimente im Tirol, bevor es auf einen kleinen Alpencross geht.
 
Fahren kannste sie mit 17mm schon, aber dann wohl nie unter 2 bar.

Wenn Geld da ist, nimm breite Felgen mit 20mm oder mehr (z.B. die WTB i23). Nur wenn du eine HS fährst, wird das ja nix, weil es ja keine Felgenbrems-Felgen gibt mit großer Maulweite.

Einspruch: http://www.chainreactioncycles.com/Models.aspx?ModelID=76081

Advantage 2.4 mit 1,4 bar ist kein Problem auf der Rhyno Lite ohne XL.
Der Race King 2.2 ging darauf auch gut mit 1,8 bar, wird vielleicht demnächst wieder für einen Marathon aufgezogen.
 
Es geht alles. Klar. Aber ich würde einen Rk 2.2 mit meinen fahrfertigen 80 Kilo nicht auf 17mm Maulweite mit 1.6 Bar fahren. Wenn man nur 6ßkg wiegt, ist das was anderes und jeder empfindet schwammig ab einer anderen Stelle.
 
[...] Nur wenn du eine HS fährst, wird das ja nix, weil es ja keine Felgenbrems-Felgen gibt mit großer Maulweite.

Im Leichtbaubereich mag das stimmen, aber generell nicht. Meine DeeVee hat 26mm MW, die Big Bull 24 mm. Im Trial-Bereich werden auch Magura-Felgenbremsen gefahren, mit 40 mm Maulweite. Fat Tire Felgen von Surly haben 100 mm Maulweite und Bremsflanken.
 
Ja ok - da war ich unwissend, das geb ich zu. ;) Wenn man danach geht und ihm das gewicht nicht so arg stört, würde mit dem RK natürlich eine Felge mit viel Maulweite viel bringen!
 
Kurze Rückmeldung:
Bevor es richtig auf Tour ging habe ich 3 Tage mit dem Druck experimentiert und bin bei etwa 2,5 bar gelandet. Die ersten zwei Tage bin ich unter 2 bar gefahren, da durfte ich aber nach jeder Runde den gewanderten Mantel wieder neu ausrichten.
Für das VR hat mir ein Mitfahrer einen Nobby Nic geliehen (heftiger Größenunterschied zw. Schwalbe 2.25 und Conti 2.2!), da wir doch viel grobes Gelände gefahren sind, war das wohl eine gute Entscheidung.

Über unterschiedliches Fahrverhalten bei dem Druck kann ich leider nicht viel sagen, die ersten Tage im Gelände waren eh die Hölle, da war ich genug mit den Unterschieden zum Rennradfahren beschäftigt :D

Alles in allem bin ich sehr zufrieden, die Karre rollt viel besser als mit der alten Bereifung. So richtig ans Limit konnte ich den Reifen im Gelände nicht bringen, als Anfänger auf minimalstgefedertem Rad war ich auf den teilweise wirklich kranken Abfahrten eh überfordert und hauptsächlich damit beschäftigt nicht abzuschmieren.
 
Hi zusammen, ich habe mal eine Frage. Im Moment habe ich bei den trockenen Bedingungen extreme Probleme mit meinen RaceKings. Habe schon verschiedene Luftdrücke zwischen 1,3 und 1,9bar probiert aber es hilft alles nichts. Mir ist das Vorderrad jetzt schon zwei mal in der Kurve weggerutscht.
Sind das bekannte Probleme? Ich dachte eigentlich grade bei trockenem Boden müsste der RaceKing gut sein ...
Wären die X-Kings vllt eine Alternative?
 
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