Trail Surfer
Trailhakk in Merarno
3 Muscheln?! ??Backen zusammen kneifen,
Durchhalten,
Des wird schon,
????
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3 Muscheln?! ??Backen zusammen kneifen,
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..wenn man denn sein Risiko kennt...
Hört sich nach dem nächsten Tamiflu-Desaster an. (Zur Erinnerung: Damals wurde das Zeug als Impfstoff für hunderte Millionen Euro gekauft um die Schweinegrippe einzudämmen. Anschließend wurde es für viele Millionen Euro wieder vernichtet. Wirkung hat nie jemand nachgewiesen, außer, dass man wusste, dass der Krankheitsverlauf von 5 auf 4 Tage reduziert werden konnte. Wow !...) Die einzige mir bekannte Regierung, die sich damals geweigert hat das Zeug zu kaufen, war die polnische..)
Aber die WHO ist ja heute schlauer... hust
Das einzige sinnvolle was ich bisher zum Thema Panik las:
Je mehr die Medien über ein Gesundheistrisiko berichten, desto geringer ist die Gefahr für dich.
Bin echt angepisst: Habe heute ewig gebraucht, bis ich mal einen Laden mit Klopapier gefunden hab'...
Ja Moin,Ja, wenn du willst können wir Klopapier gegen Nudeln tauschen...

In D ist im Gespräch, für Leute im Gesundheitsbereich oder Kinderbetreuung, die ein Risiko haben (also Kontakte mit evtentuell infizierten, Aufenthalt in gefährdeten Gebieten, ...), aber ohne Nachweis einer Infektion, trotzdem arbeiten zu lassen, weil sonst einige Bereiche wie Krankenhäuser sehr schnell kollabieren werden. Insofern wird wahrscheinlich für Bergrettung auch eine Ausnahme kommen. Trotzdem werden die was anderes zu tun haben als Sportler zu retten.Die Bergrettung steht vielleicht unter Quarantäne,
Das im Nachhinein zu kritisieren ist einfach.


Panik wird aber auch geschoben, weil die nächste große Pandemie, bei der Millionen dahinraffen, statistisch gesehen mit Rückblick in die Vergangenheit längst überfällig ist. Daher kann es sich die WHO nicht leisten keinen Alarm zu machen.

Na dann mal los und all die kostbaren Menschenleben, welche an Hunger und den sinnlosen Kriegen sterben, retten. Wer schlägt da Alarm?Besser rechtzeitig agiert als zu spät reagiert. Und wenn es um etwas so Kostbares wie Menschenleben geht, ist es sicher besser einmal zu viel Alarm geschlagen zu haben als gar keinen.
Es bringt zumindest einige vielleicht mal wieder auf den Boden der Realität zurück.![]()

Ist es schwer auf die Karte zu schauen um zu sehen, dass sich die Kranken auf einen relativ kleinen Teil von Italien konzentrieren? Kleine Flaeche, viele Faelle, exponentielles Wachstum, begrenzte Anzahl Beatmungsmachinen und dann fallen die Aerzte und Schwestern aus, weil es keinen Schutz gibt.Und: Wie kommt es, dass Italien als 4. stärkste EU-Kraft mit derzeit 1266 Toten an den Rand der Belastbarkeit gebracht werden kann ? Wenn man die Meldungen so liest, scheint Italien ein unbewohnbaers Zombieland zu sein.
Die aktuelle Sterblichkeitsrate liegt bei 0,3%-0,7% und es sieht sehr wahrscheinlich so aus, als wenn die tatsächliche nochmal deutlich drunter liegt. Damit werden wir als mitteleuropäische Männer und Frauen durchschnittlichen Alters wahrscheinlich eher an Krebs (Lungenkrebs vorzugsweise), einem Autounfall oder anderem Zeugs sterben.
Das richtig gefährliche ist nicht der Virus, sondern die Panikmache der Medien.
Na dann mal los und all die kostbaren Menschenleben, welche an Hunger und den sinnlosen Kriegen sterben, retten. Wer schlägt da Alarm?
Sorry, entweder du willst es nicht verstehen, oder du bist dazu nicht in der Lage. Noch mal für dich, weil es eigentlich schon überall in allen Medien vorgerechnet wurde.In der Grippe-Saison 2017/2018 starben 25.000 Menschen. Allein in Deutschland. In der Saison 2018/1019 dann nochmal 20.000. Auch allein in Deutschland.
Frage: Warum haben all diese Toten nicht das Gesundheitssystem belastet, obwohl 45.000 Patienten vom Arzt in ein Krankenhaus überweisen wurden ? Zumindest wurde daüber nichts geschrieben. Es hat sogar kaum einer mitbekommen. Sind die alle zu Hause gestorben ?
Und: Wie kommt es, dass Italien als 4. stärkste EU-Kraft mit derzeit 1266 Toten an den Rand der Belastbarkeit gebracht werden kann ? Wenn man die Meldungen so liest, scheint Italien ein unbewohnbaers Zombieland zu sein.
Hast du auch ne Quelle für die Sterblichkeitsrate?
Beim RKI und Auswärtigen Amt sind die für manche Regionen mit deutlich höheren Faktoren angegeben, eben weil niemand die tatsächliche Zahl der infizierten Personen kennt...
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText8
https://www.auswaertiges-amt.de/blob/2294930/7efcb282d9abe062d86bf6bcbecd19bf/ncov-data.pdf
Das ist es. Deshalb kritisiere ich schon von vorn herein.
Mir geht die Tage halt nur folgendes durch den Kopf:
In der Grippe-Saison 2017/2018 starben 25.000 Menschen. Allein in Deutschland. In der Saison 2018/1019 dann nochmal 20.000. Auch allein in Deutschland.
Frage: Warum haben all diese Toten nicht das Gesundheitssystem belastet, obwohl 45.000 Patienten vom Arzt in ein Krankenhaus überweisen wurden ? Zumindest wurde daüber nichts geschrieben. Es hat sogar kaum einer mitbekommen. Sind die alle zu Hause gestorben ?
Und: Wie kommt es, dass Italien als 4. stärkste EU-Kraft mit derzeit 1266 Toten an den Rand der Belastbarkeit gebracht werden kann ? Wenn man die Meldungen so liest, scheint Italien ein unbewohnbaers Zombieland zu sein.
Fakt ist, Corona ist ein Virus, an dem man erkranken und sterben kann, mit erhöter Wahrscheinlichket wenn man
- Ü80 ist
- Lungenvorerkrankungen hat,
- am besten gepaar mit Diabetes und
- Herz-Kreislauf-Problemen
Das wird in vielen Meldungen nicht oder nur zögerlich erwähnt. Die meisten Toten werden als "ein toter Mann" oder "eine tote Frau" beschrieben.
Für Kinder ist das Virus auffällig ungefährlich und für gesunde Erwachsene auch. Der Krankheitsverlauf ist oft mild. Aber das will niemand so richtig lesen. Die Leute leben lieber ihren Dooms-Day-Aktivismus voll aus und stellen ihn dann auch noch zur Schau. In Supermärkten gibt es erste Rangeleien wegen Lebensmittel. Sorry das ist dumm.
Allerdings hofffen wir ja auch insgeheim ein bisschen auf einen Shut-down, weil wir seine Vorteile genießen wollen (endlich Corona-Ferien - einfach so).
Fakt ist auch, dass das Virus mittlerweile für vieles andere instrumentalisiert wird. Hier mal das Statement des Virologen Christian Drosten, der ja derzeit zu Rat gezogen wird:
"In den sozialen Medien wird hierzu [Fallsterblichkeit] viel Drama gemacht. Und es gibt auch viele Bestrebungen, Drama zu machen." So gebe es inzwischen auch Unternehmen, die Profit aus den Zahlen schlagen wollten und gezielt hohe Sterblichkeitsraten streuen würden, so Drosten. "Ich finde nicht gut, wenn man die Fallzahlen nicht korrekt betrachte." Viele würden so rechnen, dass die neu erkrankten ja in zwei Wochen alle noch sterben könnten und damit die Rate deutlich steigen könnte. Aber dies sei keine seriöse Art der Berechnung."
Die aktuelle Sterblichkeitsrate liegt bei 0,3%-0,7% und es sieht sehr wahrscheinlich so aus, als wenn die tatsächliche nochmal deutlich drunter liegt. Damit werden wir als mitteleuropäische Männer und Frauen durchschnittlichen Alters wahrscheinlich eher an Krebs (Lungenkrebs vorzugsweise), einem Autounfall oder anderem Zeugs sterben.
Aber so ist es nun ein mal: Wir haben Angst vor Giftspinnen und Giftschlangen oder Haiangriffen (10 Tote jährlich), wohnen aber im Alpenvorland und rutschen dann beim Selfie-machen von der Kante (20 Tote jährlich).
Auch bei SARS sind von damals 7 Milliarden Menschen keine 800 gestorben. Wenn im selben Zeitraum mehrere 10.000 im Straßenverkehr umkommen, dann ist das gefährlicher und riskanter, allerdings unspektakulärer.
Die WHO hat damals für die Unterreaktion bei SARS "einen auf den Sack" gekriegt und macht seit dem bei jeder Pandemie mit einer Überreaktion mächtig Alarm (Schweinegrippe, Vogelgrippe, EHEC...). Ist vielleicht auch ihr Job, aber zu all den Zeitpunkten sind um ein Vielfaches mehr Menschen durch Stürze ums Leben gekommen (Leitern, Treppen, Glatteis).
Man kann hier m.E. andere Gefahren druchaus als Pandemie betrachten, auch wenn nicht so unbekannt und nicht so unkontrollierbar. Denn was am Ende zählt ist doch die Anzahl der Toten in einem bestimmten Zeitraum und nicht der Grad der Ungewissheit.
Hinzu kommt übrigens, dass das Durchschnittsalter eines Corona-Toten derzeit bei 81 Jahren liegt. Durch die niedrige Lebenserwartung in Deutschland (Deutschland hat von allen hochentwickelten Ländern die niedrigste Lebenserwartung für Männer) ist der durchschnittliche Corona-Tote länger am Leben gewesen als ein deutscher Durchschnittsmann.
Das dürften auch absolut recht viele Ü80er gewesen sein, weil es keine 200-Jährigen gibt die den arithmetsichen Mittelwert künstlich nach oben treiben könnten, sehr wohl aber 20-jährige, die ihn eher nach unten treiben. Wenn der Durchschnitt aber bei sehr hohen 81 Jahren liegt, dann dürften tatsächlich auch viele Ü80 sein.
Es gibt nur eine positive Sache in der aktuellen Situation: Die Leute machen endlich das, was man ohnehin bei jeder Grippe-Saison machen sollte und verinnerlicht haben sollte:
Hände waschen
sich nicht gegenseitig anhusten
und Handies und Tastaturen desinfizieren.
Mach ich aber auch schon seit ca. 10 Jahren..
Panik wird aber auch geschoben, weil die nächste große Pandemie, bei der Millionen dahinraffen, statistisch gesehen mit Rückblick in die Vergangenheit längst überfällig ist. Daher kann es sich die WHO nicht leisten keinen Alarm zu machen.
Irgendwie verstehe ich alle schon ein bisschen.
Und gleichzeitig versteh ich keinen so richtig...
Die kann man nicht im Vorfeld beziffern, weil sie davon abhängt wie gut das Gesundheitssystem den Ansturm bewältigen kann. Kann man alle kritischen Fälle versorgen liegt sie evtl. bei 0,xxx, kann man das nicht liegt so evtl über 10%.
Bei allen virusbedingten Atemwegsinfektionen liegt der Anteil der kritischen Fällg in diesem Bereich. Seit Jahren. Wenn jetzt die Betten nicht ausreichen, liegt das nicht am Virus.
Warum ist in diesem Jahr das Klopapier aus? Weil die Deutschen mehr sch... ?
