Crankworx World Tour 2022: Infos und Livestream zum Stopp in Innsbruck

Crankworx World Tour 2022: Infos und Livestream zum Stopp in Innsbruck

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Die Crankworx World Tour feiert ihren ersten Stopp des Jahres vom 15. bis 19. Juni in Innsbruck. Wer für die Feiertage noch nicht fest verplant ist, darf sich auf fette Action mit der Elite aus Slopestyle und Freeride freuen.

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Crankworx World Tour 2022: Infos und Livestream zum Stopp in Innsbruck

Wer von euch ist beim Crankworx World Tour Stop in Innsbruck dabei?
 
Kleine Pointe: In der Gemeinde Mutters wurden heuer auf jedem noch so unbedeutenden Weg im Wald fette Radfahrverbotsschilder aufgestellt.

Wenn man den Forstweg zur Mutterer Alm, Austragungsort des Events, raufradelt, fährt man an 13 Radfahrverbotsschildern vorbei. Da fühlt man sich als Mountainbiker sehr willkommen.

Völlig absurd dann dass sogar Forstwege, auf denen man kurze Stücke fahren muss, wenn man die offizielle Bikepark Trails runterfahrt, als Radfahrverbot ausgeschildert wurden.

So viel zum Thema Bike City Innsbruck 😂
 
Kleine Pointe: In der Gemeinde Mutters wurden heuer auf jedem noch so unbedeutenden Weg im Wald fette Radfahrverbotsschilder aufgestellt.

Wenn man den Forstweg zur Mutterer Alm, Austragungsort des Events, raufradelt, fährt man an 13 Radfahrverbotsschildern vorbei. Da fühlt man sich als Mountainbiker sehr willkommen.

Völlig absurd dann dass sogar Forstwege, auf denen man kurze Stücke fahren muss, wenn man die offizielle Bikepark Trails runterfahrt, als Radfahrverbot ausgeschildert wurden.

So viel zum Thema Bike City Innsbruck 😂

Vielleicht liegt der Grund auch da ganz wo anders: Angst vor Klagen (bei Verletzung zBsp), Vermüllung, freches Verhalten, illegaler Trailbau (siehe Lanser Köpfl), Erosion auf Wegen und die damit verbundenen erhöhten Selbstkosten für die Instandhaltung.

MTBer können manchmal auch nicht Mein und Dein unterscheiden, zeigen wenig Respekt anderen gegenüber und glauben die Welt gehört ihnen... YOLO
Da ist Innsbruck und Umgebung ein ganz schlechtes Pflaster.

PS: hinten auf den Tafeln muss eine bestimmte Plakette drauf sein, sonst ist sie das Geldd nicht wert. Dann zählt aber wieder das Forstgesetz von 1975 und da steht: das befahren der Berge ist verboten.

 
Kleine Pointe: In der Gemeinde Mutters wurden heuer auf jedem noch so unbedeutenden Weg im Wald fette Radfahrverbotsschilder aufgestellt.

Wenn man den Forstweg zur Mutterer Alm, Austragungsort des Events, raufradelt, fährt man an 13 Radfahrverbotsschildern vorbei. Da fühlt man sich als Mountainbiker sehr willkommen.

Völlig absurd dann dass sogar Forstwege, auf denen man kurze Stücke fahren muss, wenn man die offizielle Bikepark Trails runterfahrt, als Radfahrverbot ausgeschildert wurden.

So viel zum Thema Bike City Innsbruck 😂
Sollte eher Bike Shity Innsbruck heißen
 
Kleine Pointe: In der Gemeinde Mutters wurden heuer auf jedem noch so unbedeutenden Weg im Wald fette Radfahrverbotsschilder aufgestellt.

Wenn man den Forstweg zur Mutterer Alm, Austragungsort des Events, raufradelt, fährt man an 13 Radfahrverbotsschildern vorbei. Da fühlt man sich als Mountainbiker sehr willkommen.

Völlig absurd dann dass sogar Forstwege, auf denen man kurze Stücke fahren muss, wenn man die offizielle Bikepark Trails runterfahrt, als Radfahrverbot ausgeschildert wurden.

So viel zum Thema Bike City Innsbruck 😂
Will in die freundliche Ecke überhaupt noch jemand hin? In Neustift, bzw. Fulpmes mit den unweiten Elfer Trails wird man ja auch schon mal als MTBler etwas abkanzelnd angesprochen ......
Da lob ich mir dann doch das wesentlich nettere Südtirol (ob das östliche Pustertal oder das westliche Vinschgau ist im Grunde egal).
 
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Vielleicht liegt der Grund auch da ganz wo anders: Angst vor Klagen (bei Verletzung zBsp), Vermüllung, freches Verhalten, illegaler Trailbau (siehe Lanser Köpfl), Erosion auf Wegen und die damit verbundenen erhöhten Selbstkosten für die Instandhaltung.

MTBer können manchmal auch nicht Mein und Dein unterscheiden, zeigen wenig Respekt anderen gegenüber und glauben die Welt gehört ihnen... YOLO
Da ist Innsbruck und Umgebung ein ganz schlechtes Pflaster.

PS: hinten auf den Tafeln muss eine bestimmte Plakette drauf sein, sonst ist sie das Geldd nicht wert. Dann zählt aber wieder das Forstgesetz von 1975 und da steht: das befahren der Berge ist verboten.

Klar, das Totschlag Argument schlechthin, MTBer sind frech gar Agressiv, vermüllen, zerstören und klagen jeden und alles. Womöglich hören sie auch noch laute boom boom Musik und trinken Alk. Mtber sind schlimmer als Putin. Und nicht zu vergessen DIE EROSION, das halbe Berg verschwindet wegen den Mtber. Diese Forstwege werden soweit mir bekannt ist, aus öffentlicher Hand subventioniert und die Förster und Jäger dürfen mit deren Toyotas, Traktoren und Lkw´s den Berg befahren und ganze Wälder abtransportieren. Wanderwege werden auch nicht von den Waldbesitzer "repariert" sondern von den Alpenvereinen.
Das ist Österreich, solange die Herrschaften nicht viel Kohle damit machen, wird es bekämpft. Wo kein Wille auch kein Weg. In den 90er wurden Snowboarder mit den gleichen Argumenten bekämpft.
Das Feindbild eines jeden zweiten Österreichers, die Radfahrer und Skitourengeher, aber erst nach den Deitschn. ;-)
Ein mal kam mir ein Jäger auf eine Motocross entgegen samt Waffe, hielt mich auf und erkläre mir, dass ich mit meine Reifen den Wald zerstöre. Kein Witz!
 
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