Ich glaube nicht, dass der Lampenkopf genügend Kühlung bringt, um noch viel mehr Gas geben zu können... Falls doch:Hast du eine Idee, wie man es denn könnte? Braucht man gleich eine komplette Elektronik so dass am Ende nur das Gehäuse vom Cyo übrig bleibt?
Am Schaltregler Spule, Schalt-MOSFET und Freilaufdiode vergrössern, falls nötig (mit dem Oszi Spannungsabfälle messen, schauen, ob die Spule in Sättigung kommt).
Teilerverhältnis (PWM-Taktverhältnis) des Schaltreglers vergrössern, so dass die Ausgangsspannung steigt (am besten grad mit Funktionsgeneratur und ausmessen, wo der maximale Arbeitspunkt am Dynamo liegt). Dazu eine Diode mit Widerstand in Serie parallel zum Widerstand des Taktgenerators (CMOS-Inverter) schalten.
MOSFET-Schalter der Standlichtschaltung rauswerfen (wer's nicht braucht, bei mir ist der Gold-Cap hin und ich vermisse es eigentlich nicht)
Für die letzten Prozente die Dioden der Gleichrichterbrücke gegen solche mit niedrigerer Vorwärtsspannung (suchen!) tauschen. (oder aktiven MOSFET-Gleichrichter bauen)
Für die optimale Anpassung Dynamoparameter bestimmen: Mit Datenlogger und Lastwiderstandssortiment Berg runterfahren oder auf Ständer und mit Bohrmaschinenantrieb... oder jemanden kennen, der einen Prüfstand hat.
Lohnen wird das nur für wirklich passionierte Bastler. Ich gebe zu, ich habs mir auch überlegt. Aber selbst eine Steigerung des Lichtstroms um den Faktor 2 bringt nur Wurzel 2 (41% mehr) Leuchtweite. Vermutlich hat man mit weniger Aufwand eine ganz neue Lampe gebaut. Wobei ich den Reflektor toll finde - perfekte Ausleuchtung, blendet kaum (anders als die unzähligen Magicshine&Co).