Dakota 20 & MagicMaps

stardust1234

sehto
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Hallo zusammen,

Ich überlege mir die o.g. kombi zu kaufen.
Ist mein Verständnis richtig, das Ich die Routen mit MagicMaps plane und dann auf den Dakota übertrage und abfahre?
Dann brauche Ich doch keine Topo Karte mehr fürs Garmin, oder ?
Zudem würde Ich gerne Touren aus dem Netz laden und abfahren
 
Hallo zusammen,

Ich überlege mir die o.g. kombi zu kaufen.
Ist mein Verständnis richtig, das Ich die Routen mit MagicMaps plane und dann auf den Dakota übertrage und abfahre?
Dann brauche Ich doch keine Topo Karte mehr fürs Garmin, oder ?
Zudem würde Ich gerne Touren aus dem Netz laden und abfahren

Alles richtig, das ist der klassische und sinnvolle Einsatz der Kombi.

Und richtig - wenn man Tracks hat, die man mit dem Gerät nachfährt, braucht man keine Karten.
Bin jahrelang ohne Karten gefahren, weil mir die Karten für das Gerät immer zu teuer waren.

Jetzt, wo die kostenlosen Karten (OSM) immer besser werden, ist es nice-to-have, aber ich blende sie immer dann, wenn ich einem Track nachfahre (so heißen Touren aus dem Netz;)) aus, weil mich die Kartendarstellung auf dem kleinen Display meist nervt.

Gleich erhältst Du bestimmt viele Posts, die sagen, dass die Karten sehr sinnvoll sind, aber ich denke, da macht jeder seine eigenen Erfahrungen.


Viel Spaß !
 
Ich habe in einem Test gelesen, das das Handling wesentlich schneller ist auf dem neuen Gerät. Zudem ist der Preisunterschied m.e. nicht so groß...
Ich überlege aber noch :-)

Danke !
 
Die technisch moderneren Modelle mit Touchscreen sind schneller und haben kaum noch Einschränkungen bei der Tracklänge (>10kPunkte). Das Oregon bietet mit 3"-LCD (240x400Pixel) deutlich mehr Bildschirmauflösung als das Dakota, das wieder auf die magere Auflösung des Vista, GPSMap setzt. Es ist ein wenig länger als das Dakota, falls das ein Kriterium sein sollte.

Überlege gut.
 
Ich hatte mich eigentlich auch auf das Dakota 20 eingeschossen, bis ich im Netz eine Abbildung neben dem neuen Oregon 550 gefunden habe. Dort konnte man erkennen, dass die Hintergrundbeleuchtung des Oregon 550 heller ist und die Ablesbarkeit ist bei den Touchscreengeräten ja eh so eine Sache. Nun habe ich seit gestern das Oregon 550 hier liegen und bin ziemlich begeistert. Der Outdoor Test steht allerdings noch aus.

Zum Thema GPS ohne Karte kann ich nur sagen, dass ich auch die letzten Jahre mit nem Geko 201 unterwegs war. Auf die Idee mir nen Oregon odetr Dakota zu kaufen und dies ohne Karte zu betreiben, bin ich allerdings nicht gekommen. Da gibt es dann auch günstigere Varianten.

@stardust1234
Wenn Du magst kannst Du Dich gerne mal bei mir melden. Könnte Dir auch MagicMaps und Garmin Mapsource TOPO im Vergleich zeigen und Du kommst ja hier aus der Ecke, oder? Wenn INteresse einfach mal ne PN schreiben.
 
@i-man
Yepp machen wir :-)

Habe mir heute ein Dakota20 zugelegt, wobei Ich auch mit dem 550 überlegt habe.
Ich habe mich dann letztendlich fürs Dakota entschieden, weil es aus meiner Sicht die Kompaktere Größe hat !
 
Hallo wie sind die Erfahrung mit dem Dakota 20 und Magicmaps? Kann man das Paket fürs biken empfehlen? Würde mich über eine Antwort freuen.

Gruß Urbanfalke :confused:
 
Hallo Zusammen,

ich wollte eigentlich gerade einen eigenen Thread eröffnen, aber da mein Thema ähnlich ist,
hänge ich mich mal hier mit rein, da ich auch den Tour-Explorer nutze.

ich bitte mal um Eure Beratung.

Ich arbeite mit dem MagicMaps Tour Explorer und MM2go auf einem Samsung Omnia.
Ich finde das Programm zur Routenplanung am PC sehr gelungen.
Das Routing funktioniert sehr gut und die Route läßt sich an
den Punkten, wo etwas geändert werden soll, gut bearbeiten.
Mit den Kartendarstellungen auf meinem Omnia bin ich ebenfalls
zufrieden.
Was nicht funktioniert, ist die sprachgesteuerte Führung alla Navi.
Brauche ich aber auch nicht.

So, nun zu meinem Sorgenpunkt.
Eigentlich ist mir mein Telefon zu schade für die Anwendung am Fahrrad.
Da das Telefon nicht wassergeschützt ist, habe ich mir selbst eine
Halterung gebaut, bei der das Telefon in eine wasserdichte Hülle
gepackt wird. In dieser rappelt mein Omnia dann schön vor sich hin.
Die Lebensdauer wird dadurch sicher beschränkt.
Durch die Hülle und das Display, wird das Ablesen bei Sonnenlicht
doppelt schwierig.

Somit möchte ich jetzt gerne auf ein Outdoor-Gerät umschwenken.

Die Geräte von Garmin scheinen mir am weitesten verbreitet zu sein
und es gibt viele Leute in diversen Foren, die man um Rat fragen kann, bzw.
die schon zu verschiedensten Themen geschrieben haben.

Meine grundsätzliche Frage ist nun, ob sich die Anschaffung der Topo V3 D
für das Garmin lohnt. Man liest von Zeit zu Zeit, daß die Qualität nicht
so gut sein soll. Genau vorstellen kann ich mir das aber nicht, da ich
niemanden kenne der so ein Gerät hat.

Wie muß ich mir die Vektorkarten von der Ansicht her vorstellen.
Sind diese so detailliert wie die Rasterkarten von MM 1:25000
oder sieht es eher aus, wie bei Navigationsprogrammen (Igo, Navigon).
Auf der Garmin-Seite habe ich da noch keine ausreichenden Infos gefunden.

Da ich die Routen vorher am PC plane, ist mir ein Routing am Gerät
nicht so wichtig.
Weil es bei der Übertragung von Rasterkarten auf Garmingeräte
Einschränkungen gibt, wäre ich bereit in die Topo V3 zu investieren,
wenn die Karten genügend genau sind und gute Ansichtsqualität haben.

Ein besonderer Vorteil des Tour-Explorers, finde ich, ist die Einbindung
des ADFC-Radnetzes für die Planung längerer Touren.

Ich habe mal einen Ausschnitt aus dem Rastekarten-Programm als Bild
angehängt. Vielleicht kann ja mal jemand einen ähnlichen Ausschnitt von
Garmin posten.
Adresse ist 47137 Duisburg, Gerrickstr. (rund um die Herzklinik)


Danke schon mal im Voraus

Frank
 

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Servus!
Du musst dir am Anfang keine Karte zu einem Garmingerät kaufen. Du kannst es vorher mit einer kostenlosen OSM (OpenStreetMap Karte) probieren. Für die Garmins gibt es inzwischen mehrere gerenderte Karten von unterschiedlichen Leuten. Kann man vorher ausprobieren und eine TOPO kannst immer noch kaufen.

Meiner Meinung nach kann man mit den Garminkarten so oder so nur schlecht planen da sie bezüglich der Geländeinformation und der allgemeinen Darstellung mit einer Rasterkarte nicht mithalten können. Ein Bsp. findest auf meiner HP unter dem Punkt "Die Karten" - da kannst du dreimal den selben Ausschnitt vergleichen: http://www.kainer.net/mike/content/view/32/89/lang,germani/

Eine Karte im Gerät ist von Vorteil, da man anhand des Tracks meist nicht sofort erkennt, ob man rechts oder links fahren muss. Das merkt man erst, wenn man 50 Meter vorbei gerauscht ist. Dieses Problem wird durch eine Karte minimiert aber nicht ausgeschlossen, da keine Karte dieser Welt alle Wege drinnen hat. Größtes Potential irgendwann mal sehr komplett zu sein hat OSM weil jeder User selber einarbeiten kann. Wenn dir OSM nicht reicht kannst immter noch die TOPO V3 kaufen. Wenn Leute über schlechte Karten meckern, sind sie meist nur etwas verwöhnt und meist noch nicht im Ausland gewesen. Die Deutschlandkarten sind sehr gut, es ist aber nichts auf der Welt perfekt. Wenn du selber planst ist eine 100% richtige Karte auch nicht notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der erste (kostenlose) Blick sollte osm.org gelten. Dort gibt es den ersten Eindruck vom Wegenetz deiner Gegend.
Der 2. Eindruck kann dann mit Mapsource (gibt es bei garmin.de) und den Garmin Karten von openmtbmap.org gewonnen werden. (Das farbliche Design kann man ändern, also nicht erschrecken.)

>Topo V3
Lohnt nur noch selten. Die kostenfreien Alternativen aus OSM Daten sind gewöhnlich genauso gut und bei Bedarf auch noch korrigierbar. Hausnummernsuche geht bei OSM basierten Karten eher nicht.
 
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