Das Leben ist kein Ponyhof - Pfalz-X

Kelme

"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Registriert
6. August 2003
Reaktionspunkte
2.097
Ort
Pfalz - mittig
Da die müden Knochen jetzt wieder freihändig eine Treppe in den vierten Stock erklimmen können und in mühevoller Sortierarbeit die ersten 600 Fotos (keine Bange, so viele werden nicht gezeigt) sortiert sind, ist es Zeit für eine kleinen Bericht über eine Mehrtagestour, die nicht über Dynamit-Trails der Ost- oder Westalpen führte, sondern eher undramatisch (dachte ich vorher auch) durch den Naturpark Pfälzerwald.



Das Wetter am Startort Lambrecht machte uns den Aufbruch leicht. Es war klar, dass nach kurzer Zeit die Sonne durchbrechen würde und dann also los auf die Rösser und raus aus der Tuchmacherstadt im engen Tal des Speyerbachs.
Insgesamt sortierte sich eine Kolonne von 20 Bikern unter der Führung des "Meisters" zunächst auf leichtem Geläuf in Richtung Breitenstein.



Über Touren der GBB kannten sich alle mehr oder weniger und der zunächst flache Abschnitt wurde neben dem Warmfahren zum Warmplaudern genutzt. Kurzer Schwenk nach Süden in Breitenstein, vorbei am Helmbachweiher und dann war es vorbei mit flach und leicht. Der Anstieg hinauf zum Lärchengarten an der Hochstraße war der erste Warmlaufbuckel. Das Feld sortierte sich zugleich und es wurde im vorderen Feld durchaus flott gefahren.



Wie man auf einem breiten Weg in Richtung Taubensuhl (schönes Rollerstück und schnell) eine Plattfuss in einen Tubeless-Reifen zaubert, bleibt allerdings ein Geheimnis. Der Defekt führte zumindest dazu, die feine Regel "Sturz und Platten sind ein Strich" (Ein Strich = ein halber Liter Hopfenbrause oder Rotwein) wieder zu beleben. Später mehr dazu.

Nach viel Up muss der Ritt down ins Tal folgen. Nach dem Warmlaufen auf eher breiter Wegführung hatte Guide "der Meister" schon vor dem Mittagstisch in Annweiler ein paar echte Appetithäppchen in die Route gezaubert. Feine Trails im schattigen Wald und das alles (fast) ohne andere Waldbesucher. War an einem Donnerstagmorgen abseits aller großen Wanderrouten aber nicht anders zu erwarten. Die große Zahl an Teilnehmern war auf der gesamten Tour kein Problem. Noch nicht mal Samstag oder gar Sonntag bei bestem Wetter.



Nach der Querung des Queichtals und der Mittagspause im Haus der Naturfreunde (liegt auf halber Hanghöhe in Richtung Trifels) ging es allerdings ohne Schonung direkt bergauf zum Sattel zwischen Trifels und Münzberg. Wir wählten den "kleinen" Buckel und konnten eine super Aussicht auf das frühere Gefängnis von Richard Löwenherz (genau der von Robin Hood) werfen.



Bevor wir uns für die kommenden Tage weiter nach Westen und damit in die Wälder zurück ziehen sollten, wurde von der Madenburg und der Ruine Landeck ein letzter Blick in die Ländereien vor der Pfalz geworfen. Trotz leichtem Dunst waren der Nordschwarzwald und markante Punkte in der Rheinebene gut auszumachen.



Von der letzten Kaffeepause war es nur noch eine knappe Stunde zum Tagesziel Naturfreundehaus Bethof. Man zeigte sich erfreut über die Mengen an Kalorien, die ein Trupp hungriger Biker verbraucht zu haben glaubt und sofort nachfüllt. Es wurden Doppelbestellungen von Hauptgerichten gesichtet. Sportlerspezifisch ist das Speisenangebot noch relativ selten. Eine "Pfälzer Platte" mit Saumagen, Leberknödel, Bratwurst, Sauerkraut und Brot beschert nicht nur dem Esser einige Probleme auf der Tour, sondern ggfs. auch dem Biker im "Windschatten" ...



Das linke Bild zeigt im Glas die Einlösung einer Strichliste und ganz rechts die Schlummertrunkrunde. Prost dann auch. Der Tag neigte sich zu Ende und zum Abschluss der kleine Rückblick für die Freunde des Zahlenwerks.


© MagicMaps GmbH, Das interaktive Kartenwerk. Link auf www.magicmaps.de).

Der Tag war regenfrei, angenehm im Tempo und am Ende bettschwer.


Kelme - zweiter Tag? Später!
 
Thorsten_F schrieb:
...Wo geht es eigentlich nächstes Jahr hin? Fahrtwind?
Das sieht wieder sehr nach großen, bleichen Bergen aus. Angeblich soll es ein Überraschungsende geben. Keine Ahnung, was das bedeutet.
Es wird wieder Fahrtwind sein. Ein Treffen mit Freunden eben.


Kelme
 
Im Zeichen der Burg (oder wie ging früher der Werbespruch?) - zweiter Tag

Nach ruhiger Nacht (in manchen Zimmern hatte man eher der Eindruck, der "Pfalzbär" tobt) wurden nach reichlichem Frühstück - man weiß nie, wann es wieder was gibt - die Bikes gerichtet und die nächste Etappe besprochen. Als kleine Motivationshilfe kriegte heute unser Jüngster "der Schelm" den Bock auf den Vorbau geschnallt.


Idee: Das wird nach dem Tag gestern heute für ihn nicht leicht, aber mit dem Bock auf dem Lenker wird er einen Teufel tun und zur Halbzeit in den Gepäcktransporter steigen. Der war ja auch schon besetzt.
Die Streckenführung hatte angenehmerweise eine Rollerpassage am Anfang, denn bei 9° C ist es ein wenig frisch und Windweste plus Armlinge waren zunächst unsere Freunde. Anstehende Kuppen und Buckel brachten das Feld aber schnell auf Betriebstemperatur.


Als nächstes Highlight stand die Besichtigung der Burgruine Alt-Dahn auf dem Programm. Zum Glück nicht vollständig Ruine, sondern zumindest ein Tässchen Kaffee kann man dort erhaschen. Tolle Aussicht von gaaaanz oben und fast vollständig befahrbar. Für den Turm nach oben bedarf es einer gewissen Schwindelfreiheit. Es gibt keine Treppe, sondern nur eine Eisenleiter.


Nach der Besichtigung wurde sich bergab und bergauf wieder dem "ernsthaften" Fahrrad fahren gewidmet. Aus dem ganzen Tag nur einige Ausschnitte aus dem breiten Spektrum der "Pfalztrails"


Da das Mittagessen direkt unterhalb des Teufelstisch bei Hinterweidenthal vorgesehen war, musste dieser Felsen natürlich mitgenommen weren. Klettern ist da schon seit einigen Jahren verboten, aber eindrucksvoll ist das Ding schon. Alles aufstellen und die Fotografen bitte schnell von der Kamera ins Bild rennen. Selbstauslöser-Alarm.


Die Mittagspause wurde neben dem Essen mit kleineren Reparaturen oder einem Schläfchen gefüllt. Das Wetter war danach und der Schaltzug von El Karachos Umwerfer hatte den Tausch nach einem morgendlichen Pfostenstreifschuss schwer nötig. Das Geräusch am Pfosten klang dramatisch. Letztendlich aber keine Verletzten und nur ein Lackschaden an der Gabel und der nahezu vollständig durchtrennte Zug.


Der letzte große Anstieg vor dem Erreichen des Naturfreundehauses Finsterbrunner Tal machte klar, dass der Gäsbock auf dem Lenker plus ein wenig Motivation auch den Schelm den Berg hinauf bringen. Auch wenn's hart ist.


Die Truppe vorne ist wieder gefahren wie nicht von dieser Welt. Es sieht aus die Tour de France für Arme. In der Anfahrt zum Anstieg alles eine Wolke und irgendein "Wasserträger" macht das Tempo. Kaum geht es steigungsmäßig zur Sache versammeln sich vorne die "Kapitäne" und los geht's. s'Moped, Lance, Jean-Marie, Andreas, der Knappe und manchmal kurzzeitig (bis die Beine platzen) Kelme. Nach und nach platzen fast alle weg und übrig bleiben immer der Andreas und s'Moped. Und weil s'Moped noch ein klein bischen stärker ist, darf der am letzten Tag im Bergtrikot fahren. Wie die Kinder ...


Der Tag endete wie üblich bierernst. Das Finale hin zum Haus ist übrigens sehr überraschend. Wir dachten noch an etwa eine knappe Stunde Fahrt, jonglierten uns mehr oder weniger einen heftigen, kurzen Trail hinunter, da stehen wir 300 Meter weiter schon vor dem Haus. War aber ok, denn nach 18:00 Uhr kann man sich dort nur noch satt trinken, aber nichts mehr zu Essen bestellen.

Für die Zahlenfans:


© MagicMaps GmbH, Das interaktive Kartenwerk. www.magicmaps.de)
Das ist ein typisches pfälzer Sägezahnprofil. Entweder "nuff" oder "nunner". Dazwischen gibt es nichts. Gute Übung für den Wasgau-Marathon.


Kelme - Tag vorbei und gute Nacht.



P.S.: In dieser Nacht zog in unser Zimmer ein Bär ein ...
 
3. Etappe - Heimspiel und doch ein Gewinn

Samstagmorgen und das Tal hält, was der Name verspricht. Finster und mit nicht mal 8° C der Minusrekord an Starttemperatur. Weil das Haus des Nachtschlafs nicht in der Bilderreihe fehlen soll, hier das Foto. Sieht klassisch aus, es ist so beschriftet und fühlt sich doch dem Gedankengut der Naturfreunde verpflichtet.

Idealismus, Solidarität, Mut zum Handeln


Also handelten wir und rauf aufs Bike. Es standen wieder irgendwie um die 60 Kilometer auf dem Programm. Nur ein kurzer Schwung (sacksteil) zu Beginn und auf leichtem Weg und von der Sonne gekitzelt wurden die Waden in Stimmung gebracht. Der angestimmte frühmorgendliche Gesang fand ein geteiltes Echo, nicht aber die Durchquerung eines herrlichen Tales, dessen Name ich leider vergessen habe. Einsame Morgenkühle umfing uns und der Fotograf zauberte eigentümliche Bilderchen:


Das Schweigen im Walde wurde durch flotte Fahrt und nachfolgend knackige Anstiege wieder hergestellt (Ok, ich habe gemault). Man nähert sich auf unserer Streckenführung den Pfaden des MTB-Parks-Pfälzerwald, aber seltsamerweise waren wir nahezu ausschließlich als Geisterfahrer unterwegs. So auch in der folgenden Abfahrt, die s'Moped zu netten Fotos animierte.


Jetzt bin ich nicht so der Freak, aber das Vorderrad bzw. der Mantel sehen mir in seinem Verhältnis zur Felge irgendwie nicht gesund aus. Selbst bei dieser "Auflösung". Anschließend durch den Campingplatz Sägmühle bei Trippstadt und flott in Richtung Wald.
Kennt jemand aus den Berichterstattungen der TdF die Anfahrt nach Alp d'Huez? Bevor es in den eigentlichen Anstieg geht wird dort immer ein Höllentempo gefahren und dann kommt der entscheidende Knick in der Straße und dann geht es hart bergan. "der Meister" hätte ruhig verraten können, dass dies jetzt auch kommt, aber da er kurzfristig das Zepter der Tourführung an Rivabiker übergeben hatte und sich nicht unmittelbar in der Spitzengruppe aufhielt, begann das Leiden hart, plötzlich und gerecht. Rein in den Anstieg und Vollgas. Wie das endet, kann unter Tag zwei bereits nachgelesen werden. Einzige Änderung: Im Anstieg konnten wir noch unsere gute Seele der Tour überholen und ein freundliches "Guten Morgen" wechseln (wenn noch Luft war).
Die Ebene um Johanniskreuz wurde nahezu am westlichen Rand überquert und eine superschnelle Schotter-/Splittabfahrt führte in Richtung Dämmchen und Krottenbuckel. Kleine Trailspielereien bergab und bergauf (im Geisterfahrmodus) und schon kurz vor Zwölf war das Naturfreundehaus in Elmstein-Harzofen erreicht. Wir nutzten die nicht gerade kurze Wartezeit zum Essen und zu einigen Spielereien.


Es folgte das übliche Sägezahnprofilfahren. Allerdings für einige sehr "heimatnah", denn wir querten gerade die absoluten Kernlande des Gäsbocklandes. Immerhin hätten wir binnen fünf Minuten an meiner heimischen Burg und an der Espressomaschine stehen können. War aber nicht im Zeitplan. Also weiter über die Wegepunkte Estahler Bänke - Mainzertal - Steinbachtal - Gebrannte Buche - Friedrichsbrunnen zum Drachenfels.


Herrliche Aussicht nach einem hübsch steilen Anstieg und eine ebenso herrliche Aussicht auf eine schöne Abfahrt in Richtung Saupferch. Kameramann voraus geschickt, ein nettes Wort mit ein paar Wanderern und die Fotosession ging wieder los. Mein Favorit:


Der Rest des Tages ist dann schnell erzählt. Hinaus in schneller Fahrt zur Isenach und dann ein letztes mal hinauf über den Buckel (wo dann immer noch einer kommt) zum Rahnenhof in Hertlingshausen.
Der Abend wurde mit den üblichen Freuden des heftigen Kalorientankes gefüllt. Die Kiste Bier (den Spendern Sinus und Klaus ein Dankeschön) wurde restlos erledigt und auch der Bock hatte wohl genug.


Erwähnenswert noch die große Freude, die einige zurück gelassene Platten an Wurst (war Käse auch dabei??) einer Sängergruppe auslösen können. Weit vor Mitternacht war der Imbiss restlos vertilgt. Ab in die Kisten und der Nachtschlaf wurde entweder von Bären oder feierfreudigem Rittervolk jäh und andauernd unterbrochen. Das Bärenbrummen in direkter Nähe war leicht abzustellen (zeitweise), aber was tun gegen ein Horde in Kettenhemden und mit Zweihandschwert, die des Morgens um 03hundert die Geräuschkulisse eines Festungssturms, einer Massenvergewaltigung und eines ritterlichen Besäufnisses gleichzeitig simuliert?? Egal irgendwann.


© MagicMaps GmbH, Das interaktive Kartenwerk. www.magicmaps.de)

In Zahlen war das der dritte Tag. Der vorletzte Zacken ist dabei der Drachenfels. Die Durchschnitte hatten sich bei ca. 15km/h eingependelt. War ok so.


Kelme - ein Tag noch. Eigentlich ein halber.
 
Finale ohoh - Finale ohohoh! - 4. Etappe: Hertlingshausen - Lambrecht

Die verkürzte oder nach dem Motto "Wie mache ich den Pfälzerwald baumfrei?" sehr unruhige Nacht war rum und nach Frühstück und Klamotten packen, rief "der Meister" ein letztes mal zum Briefing. Vorher alle Taschen in Gelis-Begleitbomber (Jawoll, auf den Luxus verzichten wir noch nicht mal in der Pfalz!) gestapelt und Besprechung vor dem Haus.


Kurze Warmfahrphase durch den Ort, dann gleich auf einen feinen Trail fast ohne Steigung. Vorne wurde gefahren, dass man als Funkmann hinten die Truppen vor sich schwer antreiben musste, da ansonsten orientierungsloses dumm Rumstehen im Wald fällig geworden wäre. Die Mischung Kaffee und Laktat hat aber was. Alle beruhigten sich am ersten Anstieg (Oh, Gott und das am frühen Morgen) und die wärmenden Kleiderchen wurde direkt in den Rucksack gepackt. Die Ortsdurchfahrt Höningen wurde gleich zum Fotostopp genutzt. Einer stoppt und alle anderen verlassen sich darauf, dass aus der Gegenrichtung keiner durch das "Stadttor" will.


Auf dem rechten Bild "s'Moped" in angemessenem Trikot. Der musste extra noch mal Anlauf nehmen durch das Tor, damit der "Hoffotograf" auch mal auf's Bild kommt. Der nächste Buckel hatte wieder etwas fieses und steiles. Ruppige Auffahrt über Wurzel, Stock und Stein.



Irgendwann und irgendwo war dann der Anstieg geschafft. Alles sammelt sich und es geht in die Abfahrt in Richtung Hardenburg. Irgendwo haben wir wohl eine Abzweigung verpasst, aber war nicht sooo schlimm. Highspeed über den Schotter war auch mal nett. Das Grauen von Hardenburg nach Lambertskreuz kann man wohl auf mehrere Arten bewältigen. Der Guide gab einfach die Parole "Gelbes Kreuz" aus. Na prima. Die Künstler der "Eislauffraktion" (Pantherkuh - du Held!) haben eine Kostprobe ihres Könnens.


Nach zähem Kampf bergauf wurde in geschlossener Formation Lambertskreuz erreicht. Der Ankunftszeitpunkt war extra früh gewählt, um zum einen noch Platz zu bekommen und dann eine möglichst reibungslose Abfahrt nach Lambrecht zu gewährleisten. Erst aber Futter fassen in höchst unterschiedlichen Ausprägungen.


Jepp und dann also das Fahrfinale. In geschlossener Formation zum Lellebeddel-Pädel und dann über Teile "Gelb Kreuz" zu Tal. Das fortdauernde gute Wetter war nicht der einzige Grund, den Weg des Starkregens zu wählen.



So kurz vor Schluss gilt es gerade "dem Meister" auf dem rechten Bild ein fettes Dankeschön zu sagen. Er hat die Tour perfekt ausgesucht, geplant vorher abgefahren und souverän geführt. Ich bin froh, dass der bei uns in der Truppe dabei ist.
Den größten Respekt haben sich "der Schelm" und "der Knappe" verdient. Die Tour mit reichlich Kilometern und ebenso Höhenmetern haben die beiden mit ihren 14 bzw. 15 Jahren super geschafft. Weitermachen! Vorletztes Foto von unserer "Ehren-Eule". Sie hat im Begleitbus die Radstrecke glatt verdoppelt und musste sich vier Tage lang mit einem Haufen Bekloppter rumschlagen.


Das war also der Pfalz-X der Gäsbock-Biker 2006. Mit dabei waren Andreas - Bergfloh - Bergfried - CaosPilote - Christian - D.J. - der Knappe - der Meister - der Schelm - el Karacho - Jean-Marie - Klaus - Kelme - Lance - Miró - Pantherkuh - Rivabiker - s'Moped - Sinus- Zeck.
Der letzte Tag gestaltete sich im Höhenprofil so:


© MagicMaps GmbH, Das interaktive Kartenwerk. www.magicmaps.de)

Es war die richtige Tour, zur richtigen Zeit und auf jeden Fall mit den richtigen Leuten.


Kelme - habe fertig
 
Ich kann mich der Meinung von Sinus nur anschliessen.:daumen:

Eine schöne Tour mit Freunden in unserer schönen Heimat.

Rivabiker - Der sich schon auf eine Wiederholung freut:D
 
Kelme schrieb:
Es war die richtige Tour, zur richtigen Zeit und auf jeden Fall mit den richtigen Leuten.

Nach dem ich den Bericht 2- 3 mal gelesen habe, wurde mir bewusst – ich habe nicht geträumt, ey das war real und ich war dabei.:hüpf:

Deshalb an dieser Stelle noch mal ein ganz fettes Dankeschön an den Tourenguide, der sein ``Meisterstück ``zu 100% erfüllt hat. :daumen: :daumen:

Auch an den rest der ganzen Truppe ein großes Lob – ihr wart echt spitze und darauf noch mal ein Lied… zwo drei…. rahdadadadaaa - rahdadadadaaa…neeein nicht schlagen :dope:


CaosPilote – wann ist die nächste Tour?
 
Tja Jungs, was soll man da noch ergänzen?

War ein riesen Spass und ich freu mich schon auf 2007.

Und Kelme mutiert zum Garant für Kaiserwetter !!

Ride On ...
 
Hallo,

toller Bericht :daumen:
Wir sind schon lange auf der Suche nach einer Mehrtages Tour in der Pfalz. Könnt Ihr uns die Tour weitergeben oder habt Ihr evtl. sogar GPS Daten oder den Track in Magic Maps ? Wir sind ein loser Haufen biker die gerne mal einen Pfalz -x unternehmen würden. Wir waren bisher im Schwarzwald und natürlich den Alpen mehrere Tage unterwegs.

Besten Dank im vorraus

Gruss Ollman
 
Da kann ich nur Antworten: Sinus - übernehmen Sie!

Ich als Nicht-Besitzer eines Tachos habe mit Verlaub keine Ahnung, von was du sprichst ;) , vermute aber, dass es in Zusammenhang mit dem Zauberkasten an Sinus' Lenker steht, der sich nach der Tour als Lieferant dieser bunten Linien anbot.


Kelme - Technikschweinkram :D
 
Da kann ich nur Antworten: Sinus - übernehmen Sie!

Ich als Nicht-Besitzer eines Tachos habe mit Verlaub keine Ahnung, von was du sprichst ;) , vermute aber, dass es in Zusammenhang mit dem Zauberkasten an Sinus' Lenker steht, der sich nach der Tour als Lieferant dieser bunten Linien anbot.


Kelme - Technikschweinkram :D

Ups, hab ich Dich der GPS-Schweinkrams-MagicMaps-Auswertungsmanipulation verdächtigt, sorry.:D

@Sinus, bitte an Kasse 3.
Der Hausdetektiv hat noch ein paar Fragen an Dich.;)

VG Martin

PS: @Kelme, Danke für Deine schnelle Antwort.:daumen:
 
Da kann ich nur Antworten: Sinus - übernehmen Sie!
Ich als Nicht-Besitzer eines Tachos habe mit Verlaub keine Ahnung, von was du sprichst ;) , vermute aber, dass es in Zusammenhang mit dem Zauberkasten an Sinus' Lenker steht, der sich nach der Tour als Lieferant dieser bunten Linien anbot.
Kelme - Technikschweinkram :D
Ist auch eigentlich völlig egal und unwichtig, es sei denn, er will dein Trainer werden. Aber er wollte sich halt auch in diesem Forum mal vorstellen. :rolleyes:

Ride On!
Stefan
 
Ist auch eigentlich völlig egal und unwichtig, es sei denn, er will dein Trainer werden. Aber er wollte sich halt auch in diesem Forum mal vorstellen. :rolleyes:

Ride On!
Stefan

Stefan, ist das Leben nicht gut zu Dir?
Oder warum suchst Du mit aller Macht Streit?

Du solltest meine Gutmütigkeit nicht mit Unentschlossenheit verwechseln.;)

VG Martin
 
So jetzt habe ich auch endlich gelesen, dass es um ich geht ;).

@juchhu
was meinst du mit Schwankungsausgleich ??? Ich habe lediglich die Trackaufzeichnungen aus dem Gerät (GPSMap 60CX) ins Programm importiert und dann das Höhenprofil anzeigen lassen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Sinus

\edit\ Schwankungsausgleich steht und stand auf 100.

Wieder was dazugelernt
 
So jetzt habe ich auch endlich gelesen, dass es um ich geht ;).

@juchhu
was meinst du mit Schwankungsausgleich ??? Ich habe lediglich die Trackaufzeichnungen aus dem Gerät (GPSMap 60CX) ins Programm importiert und dann das Höhenprofil anzeigen lassen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Sinus

\edit\ Schwankungsausgleich steht und stand auf 100.

Wieder was dazugelernt

Hallo @Sinus,

Danke für Deine Antwort.

Der Schwankungsausgleich von MagicMaps ist eine Geschichte voller Missverständnisse.:D

Steht er auf 100, weicht die MagicMaps-Auswertung erfahrungsgemäß max. 3-5% von parallel aufgezeichneten barometrischen Messungen (Polar, Ciclo etc.) ab und liefert daher durchaus vergleichbare Auswertungen.

Ist der Schwankungsausgleich auf 0, liefert die MagicMaps-Auswertung je nach Topografie des Geländes zwischen 30-50% mehr Höhenmeter als barometrische Messungen.

Meine Frage diente lediglich der Einschätzung Eurer Tour hinsichtlich der Höhenmeterauswertung.

Nochmals Danke.

VG Martin
 
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