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Klar gerne! Den ersten Mantelring bringt man im vergleich zum zweiten (mit Kunststoffkeil gehebelt) eigentlich recht human über die Felge (Crankbrother Cobalt), doch der zweitehätte mich beinahe Wahnsinnig gemacht, trotz Spülmittel und viel gutem zureden gingen die letzten 20 cm die noch über die Felge mussten im Millimeterschritten vorwärts manchmal auch rückwärts
.
Von der Optik: Der Reifen bau schon sehr schmal, so dass er fast wie ein Trekkingreifen im MTB steht. Vor allem wenn der Rahmen des Bikes aus recht großvolumigen Rohren besteht.
hab sie ja jetzt beim steelecht auf den BOR 388 drauf. auf die DT ginge es auch noch.
Hab sie gestern mal kurz vorne weggenommen und wieder draufgemacht. das ging jetzt natürlich recht gut, da er schon gedehnt ist.
Laufen tun die dinger acht stark und bis jetzt keine platten. fahre ihn ca nen monat.
Wir haben uns den Indianerpfad am Mahlberg gegeben. Unten S1 Oben S2.
Für diejenigen die die Location kennen: Das untere 1/3 ging im 3. im Wiegetritt ohne Probleme. Wurzelgrip hervorragend.Das steiniger werdende 2/3 ging auch gut. Wenngleich nicht mehr ganz so schnell. Mit den 1,6 bar rollt man ganz entspannt über alle Wurzeln und Steine drüber.
Es IST schwierig zu fahren. Die genannte S2 Stelle habe ich noch nicht im Fotoalbum. Wobei auf Fotos der Anspruch fast eh nie rüber kommt und alles recht Mädchenhaft aussieht.
Falls denn mal erhältlich könnte ich mir für Endurotouren den DHR II 2.3 am VR mit Ardent hinten und für Shutteln/Bikepark den DHF 2.5 2ply V+H vorstellen, da würde ich mir noch etwas mehr Laufruhe wünschen.
Sehe ich nicht ganz so. Ich denke das hat vielmehr mit der Fahrtechnik zu tun! Auf felsigem Untergrund sollte man zumindest mit solchen Reifen halt nicht mit blockiertem Rad bremsen. Schnitte gibts vor allem wenn wie wild mit blockierten Rädern über scharfkantige Steine geschlittert wird. Wer da ein feines (Brems-) Händchen hat kommt auch da gut zurecht.Für erdigen Boden sind die RS-Karkassen okay und rollen auch super, für felsig/geröllig aber nicht zu gebrauchen.
kleiner Erfahrungsbericht
Komme eben von einer Woche Slowenientrails zurück und war vorne mit RQ 2.2 RS / hinten X-King 2.4 RS unterwegs.
Griptechnisch ging das gut, auch wenn es matschig wurde.
Dank tubeless konnte ich teilweise sehr niedrige Drücke fahren, was geholfen hat.
Negative Erfahrung war allerdings, daß die RS-Karkasse auf gerölligem Boden völlig überfordert ist. Zuerst hatte ich vorne einen Schnitt, einen Tag später dann hinten. Beide male hat es die Milch nicht geschafft das abzudichten.
Für erdigen Boden sind die RS-Karkassen okay und rollen auch super, für felsig/geröllig aber nicht zu gebrauchen.