Der 29er Reifen-Thread

Niedrigere Drücke bedeuten höhere Durchschlagsgefahr und das bedeutet bei Schlauch Snakebite.

Nicht mit einer ordentlich breiten Felge. Ich fahre seit etwa 15.000 km 2,4" Reifen auf ner Felge mit 30er Maulweite bei 1,2/1,4 bar und hatte damit zwar schon einige Durchschläge, aber darauffolgend noch nie einen einen Snakebite im Schlauch.
 
Naja, die Angaben von Maxxis sehe ich weniger als Eignung, sondern was sie aushalten. Da ist jeder Reifen mit Breite über 2.2 und Exo als Enduro angeben. Aber der Ikon hätte mir deutlich zu wenig Schulterstollen. Dann lieber zur Not den DHRII auch hinten.
Mit dem MKII Sport haste wahrscheinlich nicht den glücklichsten Griff getan. Das Profil ist zwar identisch aber die Gummimischung und Karkasse sind doch deutlich schlechter. Was man nicht nur beim Rollwiderstand sondern auch beim Verschleiß und Nässegripp deutlich merkt.
Nur Racesport und Protection haben BCC. Schade hatte gehofft endlich jemand gefunden zu haben der MKII oder RQ/TK mit BCC und den Ardent vergleichen kann.
Vom Ardent sind mir eigentlich keine Problem mit Tubeless Montage bekannt, obwohl nicht als TR ausgewiesen. Hab es zwar nicht selbst probiert, aber selbst die Chunkey Monkeys gefahren, die auch von Maxxis kommen und nicht TR sind. Waren auch problemlos dicht.
Es gäb zwar noch alternative Profile von Maxxis, aber nicht in 29.
Leider sind die Aussagen zum Rollwiderstand Ardent sehr widersprüchlich. Aber momentan hab ich einfach keine Lust mehr, selbst zu probieren, da ich dies das letzte 3/4 Jahr genug gemacht habe.


Hab das nicht klar oder vollständig beschrieben mein MK II ist ein Racesport, und ich meine das die vergleichbare 26" Version davon besser rollt.
Hab den Ardent auch dicht bekommen ohne Probleme aber mit Milch, den DHF und DHR II bekommt man ohne Milch sofort dicht.
Ich denke das der unterschied zwischen Ardent und MKII nicht all zu groß ist,
Vorteil Ardent = Dämpfung und mit Milch gleich dicht zu bekommen
Vorteil MKII 2,4 = ein wenig leichter und eventuell mehr Bremsgrip bei loseren Boden (schwierig Dicht zu bekommen)
Bezüglich des unterschiedes von Rollwiderstand der beiden ist für mich nicht wahrnehmbar.
 
Hattest halt nur "Sport" geschrieben und den gibt es auch, ist aber halt die Billig-Version.
Hab den MkII Racesport übrigens problemlos dicht bekommen. Ich fahr aber immer nur mit Milch, dafür hab ich mir zuviel Dornen und ähnliches eingefangen. Das war der eigentliche Grund frü mich auf Tubeless umzusteigen.
Dann werd ich mir den Ardent mal anschauen. Besseren Bremsgrip beim MKII kann ich mir aber kaum vorstellen, die Stollen sind relativ kurz und beim 2.4 sehr weit auseinander. Die Bremsperformance fand ich eher bescheiden.
 
Hey, super - danke für die Antworten! Ein paar Sachen sind mir noch nicht ganz klar:

1. eher ca. 60 - 90 ml. Der Vorteil ist eher die Pannensicherheit des Systems. Wenn du aber voher mit Racesport ausgekommen bist, kannst du die auch tubeless fahren
Oh, ok - hätte ich nicht gedacht. Weil bei nur bei den ProTection dabeisteht dass sie "Tubeless Ready" sind.

2. Du nimmst einfach nen Schlauch mit, den du in Folge weiterer Pannen auch nochmal flicken könnstest.
Was mache ich mit der Dichtmasse wenn ich irgendwo auf dem Berg einen Schlauch einziehen muss? Kann das alles so (flüssig) da drin bleiben, oder sollte man das vorher grob entfernen? Und wenn ja - wie? Reicht da ein Lappen, oder muss es mit Wasser weggewaschen werden? Ist das Zeug giftig, so dass man es nicht im Bergbach auswaschen sollte? Ahso - und vor allem - welchen Typ von Dichtmittel sollte ich verwenden (Wasserbasiert vs. Latexmilch)?

3. Man muss sie nicht mit niedrigeren Drücken fahren, aber man kann. Niedrigere Drücke bedeuten höhere Durchschlagsgefahr und das bedeutet bei Schlauch Snakebite. Mit geringerem Druck passt sich der Reifen besser dem Untergrund an und dies bedeutet normalerweise in allen Situationen mehr Grip. Sorry - aber Drücke von 3 bar und mehr sind eher von Gestern und sind bei manchen Felgen schon grenzwertig.
Heutzutage ist man mit Drücken um 2 bar schon eher mit viel Druck unterwegs. Hängt natürlich auch von Reifenbreite und Körpergewicht ab. Nen 2.0er mit 100kg braucht dann vielleicht ein wenig mehr Druck. :D
Ich fahr 2.3er Reifen mit 90kg auf ner 26mm breiten Felge vorne mit 1.3 und hinten mit 1.5. Da schwimmt nix und auch der Rollwiderstand ist gut.
Bei Schlauchlos wäre das Wegklappen übrigens bedeutend schlimmer, da dies üblicherweise mit einem plötzlichen Luftverlust einher geht. Solange Reifenbreite und Felgenbreite halbwegs harmonisch sind, ist die Gefahr aber recht gering.

Ich fahre meine 2,2er Reifen bei rd. 85 Kilo mit den erwähnten 3.5 hinten und 3 vorne ... bei dem Druck hatte ich nie Grip-Probleme, bei unter 2,5 Bar habe immer ein seehr schwammiges Fahrgefühl. Ist das bei Schlauchlos irgendwie anders? Apropos Snakebite: bekommt man Schlauchlos nicht so schnell snakebite-Schäden im Mantel?
Und dann war da noch die Frage zur Langlebigkeit - verringert das Durchwalken bei so niedrigem Druck nicht deutlich die Lebensdauer?

Danke auf jeden Fall für die Antworten - bin kurz davor mir mal Dichtmittel und Ventile zu holen und es zu probieren. Meine Kona i23 Felgen sind ja lt. Herstellerangabe Tubeless-Ready.
 
2. Milch enthält teilweise Ammoniak, es gibt aber auch Ammoniak freie, z.B. Funworks, Conti Revo Sealant. Aber trotzdem am besten ein paar Tempos, grob auswischen und Mitnehmen. Brauchte ich bisher aber nie.

3. Selbst bei 2 bar ist bei 2.2 nix schwammig, außer du wiegst 150kg. Wenn du 3 bar fährst, kannst du auch ne feste Schaumstofffüllung in den Reifen machen.
Wenn du dir in den Reifen(Mantel) nen Snakebite fährst, hast du andere Probleme als den Snakebit. Da hat es noch andere Sachen an dir und dem Rad zerrissen.
Ein Reifen mit 2 bar oder drunter walkt nicht großartig. Ich behaupte mal frech 98% der Leute die auch Trails und nicht nur Waldautobahn fahren, fahren Drücke von 2 bar und drunter, ob mit Schlauch oder Tubeless.
 
war gestern auf einer überwiegend asphaltierten Runde unterwegs, hatte daher etwas mehr Luft in den 2,3er Reifen (Tubeless)... vorne 1,5 und hinten 1,6bar. Ich wiege mit Klamotten ~85kg und fahre ein Hardtail, in den Kurven ist kein schwammiges Fahrgefühl aufgekommen. Ist der Trailanteil höher reduziere ich um bis zu 0,3bar, das merkt man dann schon in schnellen Asphalt Kurven.
 
Das vorletzte Mal mit dem Honzo (WTBi 23, HD, tubeless) in den Trails hatte ich (ca.86kg) 1,25bar drinnen. Da spürst du förmlich wie sich jede einzelne Stolle um die Steine und Wurzeln schmiegt. :love: :daumen:

Hatte für die letzte Tour den Druck auf knapp 1,7bar erhöht. Das kam mir im direkten Vergleich vergleichsweise "unfahrbar" [sic] vor. o_O

Burping hatte ich nach einer unsauberen Landung über ein paar Treppenstufen hinweg nur ein mal (1,35bar). Aufpumpen und weiter... 8-)
 
Welchen Vorteil bringt der niedrigere Luftdruck gegenüber hohem? Komfort jetzt mal ganz beiseite - ich empfinde hohen Luftdruck nicht als unbequem. Verstehe ich das richtig: bei höherem Druck graben sich die Stollen in festere Böden eher rein, bei niedrigerem liegt mehr vom Reifen auf? Wie verhält sich das bei echt rauhem Gelände (in dieser Art)? Klonkt man da mit Hardtail nicht dauernd auf die Felge durch?

Was meine Tubeless Gewichtsliste angeht - mir fiel gerade noch auf dass man da wohl noch das Felgenband mit einbeziehen sollte. Was wiegt sowas?
 
Welchen Vorteil bringt der niedrigere Luftdruck gegenüber hohem? Komfort jetzt mal ganz beiseite - ich empfinde hohen Luftdruck nicht als unbequem. Verstehe ich das richtig: bei höherem Druck graben sich die Stollen in festere Böden eher rein, bei niedrigerem liegt mehr vom Reifen auf? Wie verhält sich das bei echt rauhem Gelände (in dieser Art)? Klonkt man da mit Hardtail nicht dauernd auf die Felge durch?

Was meine Tubeless Gewichtsliste angeht - mir fiel gerade noch auf dass man da wohl noch das Felgenband mit einbeziehen sollte. Was wiegt sowas?

Haste nen paar Bike-Kumpel die dich mal richtig ins Gelände mitnehmen? Dann er"fährst" du den Unterschied.
 
Haste nen paar Bike-Kumpel die dich mal richtig ins Gelände mitnehmen? Dann er"fährst" du den Unterschied.
Hmm? Haha - soll das jetzt 'ne Spitze sein, dass ich "richtiges" Gelände gezeigt bekommen muss weil ich solche Fragen stelle? Ich wohne in Berlin - Punkt 1. Soll heißen "richtiges" Gelände findet man hier schonmal gar nicht! Dazu kommt dass ich durch Arbeit und Familie leider wenig Zeit zum Biken habe, und meine Neugier was dieses Thema angeht daher erstmal von Leuten die es bereits ausprobiert haben beantworten lassen muss. Ich werde es ausprobieren sobald ich es schaffe - aber es wiederspricht einfach meinem Fahrgefühl, und meinen Bike-Erfahrungen der letzten 17-18 Jahre. Daher meine Skepsis.
 
Hmm? Haha - soll das jetzt 'ne Spitze sein, dass ich "richtiges" Gelände gezeigt bekommen muss weil ich solche Fragen stelle? Ich wohne in Berlin - Punkt 1. Soll heißen "richtiges" Gelände findet man hier schonmal gar nicht! Dazu kommt dass ich durch Arbeit und Familie leider wenig Zeit zum Biken habe, und meine Neugier was dieses Thema angeht daher erstmal von Leuten die es bereits ausprobiert haben beantworten lassen muss. Ich werde es ausprobieren sobald ich es schaffe - aber es wiederspricht einfach meinem Fahrgefühl, und meinen Bike-Erfahrungen der letzten 17-18 Jahre. Daher meine Skepsis.

"Richtiges Gelände" findet man überall. Ich komm vom Niederrhein, da gibt es auch mehr als man denkt. Die hohen Drücke sind einfach Geschichte und mögen der damaligen Reifenqualität geschuldet sein. Die genannten Drücke - wie du auch an den anderen Beiträgen siehst - sind nicht niedrig, sondern normal.
Der Reifen paßt sich so dem Untergrund besser an. Es gibt keine Nachteil, weder Stabilität noch Rollwiderstand, noch Pannensicherheit.
 
Unter richtigem Gelände verstehe ich Felsen und Steine. Hier ist alles Steinfrei. Da kann ich garnicht testen wie gut das für solches Gelände geeignet ist. Ich werde mal schauen was ich hier so forderndes finde, und spätestens im August in den Alpen dann genau wissen ob ich damit gut zurechtkomme :-).
 
Unter richtigem Gelände verstehe ich Felsen und Steine. Hier ist alles Steinfrei. Da kann ich garnicht testen wie gut das für solches Gelände geeignet ist. Ich werde mal schauen was ich hier so forderndes finde, und spätestens im August in den Alpen dann genau wissen ob ich damit gut zurechtkomme :).

Auch wurzelfrei? Auch schlammfrei? Kein loser Untergrund? Keine engen Trails mit engen Kurven?
Grip ist nicht nur für Steine da. Und auf trockenen Steinen hat fast jeder Reifen mit jedem Druck Halt.

Ach so - in den Alpen wissen, halt ich für zu spät. Sollteste lieber vorher eruieren. Sonst könnte das ggf. ne Spaßbremse werden. Luft ablassen oder aufpumpen ist zwar kein Problem, aber die Fahrtechnik muss ggf. angepasst werden.
 
Wie gesagt - ich werde mal schauen was ich hier in der Umgebung forderndes finde. Ich habe halt Sorgen dass ich bei Felsigen Abfahrten zu oft und zu stark auf der Felge aufsetzen würde. Bei Wurzeln ist das nicht so schlimm, aber bei Felsen?

Auf diesen trockenen Steinen bist Du mit geringerem Luftdruck sicher im Vorteil:
Die Abfahrt musste ich mir erst schön reden, bei +45 Grad Gefälle.
Mehr auf meiner Facebook-Seite.

Anhang anzeigen 276602
 
Mit den Felgen brauchste dir echt keine Sorgen zu machen. Dafür gibt es Reifen mit verstärkter Karkasse, die man aber in den Alpen eh haben sollte, wie Conti Protection oder Maxxis Exo.
Zum Testen brauchste nicht viel suchen, oder haben se in Berlin alle Gehwege mit Bordsteinkanten hochgeklappt? ;)
Rumpel mal ne Treppe mit nen 2-4 Stufen bergauf und auch mit nen bisschen Schwung, um die Durchschlagsfestigkeit zu testen.
Oder mal nen richtig lange Treppe an ner Brücke z.B. runter.
Auch in der Stadt gibt es genug Spiel- und Testmöglichkeiten, wenn man keine langen Touren erwartet.
 
Also diese Abfahrt ist vorne mit Ardent 2.4 auf Radon AM Felge tubeless und hinten mit 2.2 MK2 Protection tubeless auf Arch Felge gefahren worden. Den MK hast es auf der Felge so versetztdas ich die Tour mit einer Acht zu Ende gefahren habe. Die Felge ist gerade und der Reifen dicht. Er sitzt aber sowas von komisch auf der Felge, das man sich wundert das r noch 30 km gehalten hat.
Und er ist immer noch dicht.


Muschis Welt in www.vennbike.de
 
war gestern auf einer überwiegend asphaltierten Runde unterwegs, hatte daher etwas mehr Luft in den 2,3er Reifen (Tubeless)... vorne 1,5 und hinten 1,6bar. Ich wiege mit Klamotten ~85kg und fahre ein Hardtail, in den Kurven ist kein schwammiges Fahrgefühl aufgekommen. Ist der Trailanteil höher reduziere ich um bis zu 0,3bar, das merkt man dann schon in schnellen Asphalt Kurven.
Ich fahre mit 2.4 Reifen(Conti eher 2.3) vorne 1,2 und hinten 1,3bar auf dem XC-Fully(26er) und heute habe ich mir mal den Luxus gegönnt am 29er Hardtail(2.2 Contis) 1,6/1,8 zu fahren, das ist ja schon fast Rennradfeeling. :D War allerdings zu 99% auf asphaltierter Strecke unterwegs, eben Grundlage fahren.
 
Ja doch welchen Maxxis willst hinten nehmen, HighRoller zu schwer und zu nahe am DHR, eventuell den Ardent, doch den gibt es noch nicht TR
...
den beaver in 2.25, für hinten ein ziemlich guter Kompromiss aus Gewicht/Rollwiderstand/Grip/Haltbarkeit
Ich fahre den schon ne ganze Weile vorne und hinten. Den Ikon habe ich in schmälerer Version am Hardtail, imho ein reiner Trockenreifen
TR braucht bei Maxxis kein Mensch, speziell die Exo-Versionen sind doch ein Traum zum tubeless montieren.
 
den ardent in 2,4 EXO bekomme ich auch ohne (wenig) milch dicht, doch nicht für lange... muss dann immer nachpumpen
bei TR sind die Gummis fix dicht, zumindest bis jetzt...
Auf den neuen Ikon in 2,35 bin ich echt gespannt, selbstverständlich ist der für leichte lange Enduro Einsätze geplant.
Für feuchte Herbsttage und für geplante Enduro Rides a`la Saalbach kommt der DHR II wieder nach hinten und der DHF 2,5 an die Front,
daher taugt mir der Gedanke, ohne Milch leicht und eventuell auch öfter mal zu wechseln:daumen:
 
war gestern auf einer überwiegend asphaltierten Runde unterwegs, hatte daher etwas mehr Luft in den 2,3er Reifen (Tubeless)... vorne 1,5 und hinten 1,6bar. Ich wiege mit Klamotten ~85kg und fahre ein Hardtail, in den Kurven ist kein schwammiges Fahrgefühl aufgekommen. Ist der Trailanteil höher reduziere ich um bis zu 0,3bar, das merkt man dann schon in schnellen Asphalt Kurven.

1,6 bar und kein weiches Gefühl auf harten Böden oder sogar Asphalt? Das kann nicht passen.
 
Du schreibst das in den Kurven kein schwammiges Gefühl aufkommt, bei Asphalt und 1,6 bar auf 2,3er Reifen, und das glaube ich nicht.

Kannste aber, wenn dir eine 2. Meinung als Bestätigung reicht. Das Ganze ist natürlich auch ein wenig von der Felge abhängig.
Ich vorne nen DHRII EXO 2.3 mit 1,3 bar und hinten ne RQ Racesport 2.2 mit 1,5 - 1,6 bar, allerdings auf ner Pacenti DL31 also 26mm Maulweite. Keine Spur von schwammig.
 
So unterschiedlich wie die Meinungen ist auch die Tatsache das es keine einzige Wahrheit gibt ...

Meine RaceKing RaceSport 2,2 auf der Crest ist super schwammig bei 1,6Bar (mein Kampfgewicht liegt bei 76kg)
Die Maxxis mit EXO auf meiner China Carbon Felge funkt hervorragend bei diesen Druck!
 
So unterschiedlich wie die Meinungen ist auch die Tatsache das es keine einzige Wahrheit gibt ...

Meine RaceKing RaceSport 2,2 auf der Crest ist super schwammig bei 1,6Bar (mein Kampfgewicht liegt bei 76kg)
Die Maxxis mit EXO auf meiner China Carbon Felge funkt hervorragend bei diesen Druck!

Eigentlich nicht - aber den Reifen sollte man dazu nennen. Das ein bekannt leichter RK Racesport, der zudem als großvolumig bekannt ist und deswegen noch dünnere Karkasse hat, sich im Vergleich zu ner RQ Racesport anders anfühlt ist durch aus nachvollziehbar.
Alles was auf die Stabilität Einfluß hat, ist hier ein Faktor. Vermute mal das die Maulweite der China Carbon auch unter 20 mm liegt, oder?
 
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