Hi,
habe heute zwei Mails bekommen.
1. Von IKO Corratec Deutschland
Herr Smith, so heißt ein Mitarbeiter der Serviceabteilung, hat mir mitgeteilt, dass die Sache ärgerlich ist und nicht das Ziel ihrer Arbeit sein kann.
Er versprach, dass diese Sache zur Zufriedenheit beider Parteien geregelt würde.
Das war wirklich ok!
2. Von meinem Händler (Ex-Händler) der sehr ärgerlich erschien!
Seinen Brief stell ich mal hier ein!
hallo herr jost.
soeben lese ich, sehr aufmerksam, ihren kummerbrief an iko corratec.
aber wie sehr ich mich auch bemühe, ich kann nicht ein wort über den
kapitalen sturz lesen, den sie, schon nach wenigen betriebsstunden, mit
ihrem bike hatten.
ich kann auch kein wort darueber finden, dass sie, und das nach vergeblicher
schriftlicher mahnung sondern erst nach persönlicher aufforderung, diese von
ihnen gezahlten 50 euro, dafür gezahlt haben,
dass wir eine total verformte hinterradfelge ausgetauscht haben.
aber bei einem felgenpreis von 59,95 scheint mir das inkl. montage
ein richtig guter preis zu sein, den auch ihr laden mit " dem guten
mechaniker " nur schwer unterbieten kann; aber beamte und preise...
auch kann ich nichts davon lesen, dass sie das fahrrad als racing sponsoring
paket fuer 2350 , nicht 3000 , bekommen haben.
das alles haben sie, sicher aus versehen oder zeitnot, nur vergessen.
wie sie sehen, landet ihr schreiben auch nicht im " mülleimer "
sondern bei mir.
jetzt muss ich, als letzte instanz, damit konnten sie bei ihrer lückenhaften
darstellung der tatsachen und über mich als
" ihren händler " nicht rechnen, entscheiden, was weiter geschieht.
zugegeben das fällt mir, nach dieser lektüre, sehr schwer
zumal nach einem sturz und bei wettkampfeinsätzen, eine garantie
abgelehnt werden kann.
mfg
s.wallscheid (nicht wahscheid)
Daraufhin hab ich ihm natürlich zurückgeschrieben:
Sehr geehrter Herr Wallscheid,
dass ich mit dem Corratec an einem MTB-Rennen (Wettkampf) teilgenommen habe, entspricht eindeutig nicht der Wahrheit!
Ebenso hatte ich mit diesem MTB keinen kapitalen Sturz, sondern lediglich einen, wie er tagtäglich passiert. Außer einer Wunde an der Wade trug ich kein Verletzungen davon.
Außerdem ereignete sich der Vorfall im Juli diesen Jahres, demnach nicht nach eineigen Betriebsstunden.
Das MTB hatte ich schon vor dem Sturz mehrfach bei Ihnen in der Werkstatt, da ich eine schleifende Bremse reklamierte.
Der Rahmen des MTB riss direkt neben einer Schweißnaht, oberhalb des Tretlagers! Wie kann man dann einen Rückschluss auf mutwillige Zerstörung oder einen Sturz ziehen?
Auch das Ferderbein ging bei normaler Fahrt kaputt, was, wie ich Ihnen mitteilte einen heftigen Schlag gab.
Aber auch darauf kann der Riss nicht zurückzuführen sein.
Die von Ihnen angesprochene Mahnung über kanpp 60 Euro habe ich bis zum heutigen Tage, ebenso wie eine Rechnung, nicht erhalten!
Das habe ich Ihnen auch im Geschäft mitgeteilt und die Rechnung mit einer Entschuldigung beglichen.
Im Übrigen habe ich für das MTB 2.750 Euro bezahlt!
Ich habe mich an IKO Corratec gewandt, da ich dies bei meinem Federbein auch tat und gemerkt habe, dass ich dann mit kompetenten Mitarbeiteren
zu tun habe, die versuchen, das Problem schnellstmöglich zu regeln.
Diese Gefühl hatte ich bei Ihnen, so leid es mir tut nicht.
Erst nachdem ich mehrmals nachfragte und ständig anrief, sah ich mich als ernstgenommen an.
Und das bei einem Kunden, der nicht gerade ein Rad bei Ihnen gekauft hat, und mehrere vermittelt hat!
Sollte es bezüglich der Garantieansprüche Problem geben, teilen Sie mir dies dann bitte unverzüglich mit, dass ich möglichst zeitnah weitere Schritte einleiten kann.
Mit freundlichen Grüßen,