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Also, ich nehme da immer die Spritze von milkit. Das geht ganz gut ( Ventile und Sealant von denen ist fur mich aber raus ).Je nachdem welche Dichtmilch man verwendet, isr ein Wechsel keine Sauerei. Reifen abziehen, auswischen, etwas trocknen lassen, Reifen aufziehen, neu befüllen, fertig. Mit Stans Dichtmilch überhaupt keine aufwändige Sache.
D.h. mit TPU-Schlauch ist der G-One RS wieder "schlechter" als eine Alternative?Schwalbe G-One RS 40 oder 45mm, das müsste immer noch der schnellste Gravel-Reifen sein, wenn tubeless gefahren.
Für einen Semislick hat der Reifen noch viel Grip.
Der RS ist 100% für tubeless optimiert und funktioniert nur dann optimal*. Der wird mit Schlauch nicht explodieren aber wenns geht, sollte man den Reifen schon tubeless fahren. (*Pannenschutz)D.h. mit TPU-Schlauch ist der G-One RS wieder "schlechter" als eine Alternative?
Wie kommt das?
Wie, Milchwechsel? Warum?Wie kann man den Trocknungsprozess von Tubelessmilch im Reifen beschleunigen, wenn ein Milchwechsel ansteht und es keine allzu große Sauerei werden soll?
"Der Klügere kippt nach." Oder so.Ich kippe nach, und gut ist.
Hab fast die gleiche Kombi und Erfahrung gemacht …nur bei matschigen Anstiegen setzt er sich schnell zu…das kann schon mal nerven. Was mir auffällt, dass er schneller verschleisst.Heute den Thundero im bzw nach einem heftigen Regen unfreiwilligerweise auch teilweise auf Trails probiert, wo ich normalerweise lieber mit dem MTB fahren würde (suboptimale Routenplanung in einem unbekannten Gebiet): egal ob nasse Wiese bergauf oder steiler feuchter Pfad bergab mit Hintern auf dem Hinterrad, das Limit war das Rad bzw der Fahrer und nicht der Reifen.
Hat mich positiv überrascht. Bei dem Profil hatte ich was anderes erwartet (und verziehen).
Gestern das gegenteilige Programm mit 2/3 Asphalt und 1/3 Feldweg, was eher so mein normaler Einsatz damit ist. Für meinen Zweck, bislang ein prima Reifen.
Mal sehen wie er sich im Winter bei Schnee schlägt.
Schwanger?Ich hab heute festgestellt, dass der 38mm Rambler von anfänglich 39mm auf der 24mm Felge nach einem halben Jahr nun über 40mm misst. Also wer breitere Reifen möchte, einfach abwarten
Oder mit Vulkanisationsflüssigkeit aus einem FlickensetIch würde den Stollen mit Sekundenkleber wieder ankleben und weiter fahren.
Völlig richtig, das hätte ich dazu schreiben sollen (meinte ich intuitiv, da ich keine Schläuche habIch habe die Erfahrung gemacht, dass sich das Reifenmaterial mit dem normalen Vulkanisierungsmittel für Butyl, nicht vernünftig vulkanisieren lässt. Gibt daher auch extra tubeless flicksets. Aber Versuch macht kluch.
TPU sollte die Eigenschaften nicht großartig verändern. Butylschläuche schon, da wir deutlich mehr und spürbar schlechter verformbares Material haben. Der Komfort sinkt und der Rollwiderstand steigt. Beim 150 g SV17 Schlauch trifft das stärker zu als beim 105 g SV18.D.h. mit TPU-Schlauch ist der G-One RS wieder "schlechter" als eine Alternative?
Wie kommt das?
Das Zeug hier klebt wie verrückt. Gebrauchshinweise genau beachten:
es soll ja nur die Grundfläche verklebt werden, diese muss nicht elastisch sein. Ich habe mit 2K EP (endfest) gute Erfahrungen gemacht.Sekundenkleber ist halt nicht elastisch, aber ein Versuch wäre es wert. Zumindest wird er die Karkasse abdichten.
Hab leider zu meiner großen Enttäuschung kaum/keinen Unterschied zwischen Butyl und TPU feststellen können....dabei hab ich mich immer für sensibel gehalten.TPU sollte die Eigenschaften nicht großartig verändern. Butylschläuche schon, da wir deutlich mehr und spürbar schlechter verformbares Material haben. Der Komfort sinkt und der Rollwiderstand steigt. Beim 150 g SV17 Schlauch trifft das stärker zu als beim 105 g SV18.
TPU Schläuche sind teils teuer. Wenn du Aufpumpen vor der Ausfahrt nicht scheust, ist Latex eine Option.
Diese Aussagen gelten für alle Reifentypen.
TPU kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, nur die Tests.Hab leider zu meiner großen Enttäuschung kaum/keinen Unterschied zwischen Butyl und TPU feststellen können....dabei hab ich mich immer für sensibel gehalten.