Der Gravelreifen-Thread

Den Getaway bin ich jetzt einige 100km gefahren. Es stört mich, dass im Profil des Mittelstegs immer kleine Steine hängen bleiben. Auf Schotter schmeißt der die dann gegen das Unterrohr was ich nicht so schlimm finde. Aber die Geräusche auf Asphalt durch festhängende Steine nerven mich. Bei anderen Reifen steckt dann was im Gummi oder ich bin durch was klebriges Gefahren weswegen ich normalerweise immer nachschaue wenn das Geräusch kommt. Beim Getaway ist das nicht praktikabel.
Auf Asphalt liegt er in Kurven nicht sonderlich satt auf, sondern schiebt über die feinen Stollen ordentlich nach außen.
Ich habe jetzt den Challenge Dune/Gravel Grinder wieder drauf, das macht mir mehr Spaß.
Ich fahre die nicht TLR-Varianten mit Latexschlauch. Mit den Challenge-Reifen machen auch längere Passagen auf z.B. uralten Klinkerstraßen Spaß. Sowas federt die Karkasse wirklich sehr gut weg. Aber Komfort ist ja überhaupt die große Stärke der Challenge-Reifen.
 
@TiCiLA ich dachte er will was schnelleres fürs Hinterrad als Thundero - also eher Speedero.
TerraSpeed ist auch top, bei mir hält er auf Aspahlt leider nicht so lange.

Ist der vordere Terra Speed (Protection mit Black Chili) noch gut?

Wie lange hast du sie nun in Einsatz?


Falls schon ca. ein Jahr (und länger), montier den vorderen Terra Speed einmal nach hinten.
Das als unverbindlicher Vorschlag.

Er sollte dann bei gleichen Bedingungen länger halten als der frisch montierte Hinterreifen.
Zumindest war das bisher bei all meinen Black Chili Reifen so. Die frisch auf dem Hinterrad montierten Reifen nutzten sich deutlich schneller ab als ehemalige Vorderreifen oder auch Reifen, die ich viele Monate vor dem Montieren entfaltet gelagert habe (trocken, nicht zu warm, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt).
 
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Den Getaway bin ich jetzt einige 100km gefahren. Es stört mich, dass im Profil des Mittelstegs immer kleine Steine hängen bleiben. Auf Schotter schmeißt der die dann gegen das Unterrohr was ich nicht so schlimm finde. Aber die Geräusche auf Asphalt durch festhängende Steine nerven mich. Bei anderen Reifen steckt dann was im Gummi oder ich bin durch was klebriges Gefahren weswegen ich normalerweise immer nachschaue wenn das Geräusch kommt. Beim Getaway ist das nicht praktikabel.
Auf Asphalt liegt er in Kurven nicht sonderlich satt auf, sondern schiebt über die feinen Stollen ordentlich nach außen.
Ich habe jetzt den Challenge Dune/Gravel Grinder wieder drauf, das macht mir mehr Spaß.
Ich fahre die nicht TLR-Varianten mit Latexschlauch. Mit den Challenge-Reifen machen auch längere Passagen auf z.B. uralten Klinkerstraßen Spaß. Sowas federt die Karkasse wirklich sehr gut weg. Aber Komfort ist ja überhaupt die große Stärke der Challenge-Reifen.

Gut zu wissen.
Wir haben hier wohl nicht überwiegend diese Steinchengröße. Daher war mein Freund zufrieden.

Den Getaway hab ich gekauft, weil es in 40 mm keine Alternativen gibt unter den Pro Varianten.
Viele haben 33 mm, den Gravel Grinder Pro gibt es wohl noch in 36 mm.
 
Ich habe die Challenge wegen geringem Nassgrip und suppenden Seitenwänden aufgegeben. Vermisse sie aber sehr…

Hatte dann zwischenzeitlich den Terra Speed 180TPI (non E25). Mega Teil. Flott wie die Challenge, etwas besserer Nassgripp, tubeless solide bis gut und auch noch gut komfortabel…aber…dem kannst du aufm Hinterrad beim abrubbeln zugucken und der Pannenschutz könnte auch besser sein.

Tja, am Ende ist es dann wieder der Pathfinder 120TPI. Mega Nassgripp, tubeless einfach direkt dicht, km Leistung ohne Ende. Nur leider etwas weniger komfortabel als der Terra Speed, vom Challenge ganz zu schweigen.
 
Ich bin nach Conti Terra Trail....(geht gut aber eher was für schlechtes Wetter im Wald), dann Terra Speed war schnell (eine Spritzmaschine wo jedes mal mein Rad und Arsch von der Dichtmilch vollgesaut wurde)...zwischendurch mal ein Maxxis....der sich sehr zäh fuhr, jetzt bei den Tufo's Speedero gelandet (sehr geil)....und schnell Dicht. Mit 2 Lagen Tape und Standpumpe keine Probleme...aber Kompressor geht halt immer!! Habe die jetzt knapp 1000km und fahre selbst auf Schotter und Deichen im Norden und schnellen Waldwegen mit eher wenig Asphalt auch mein 28er Schnitt (meist 2-3h). Für mich ist der Reifen (40mm) bis jetzt leicht, Stabil und Schnell...hatte ich auch günstig erwähnt.
 
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Ich habe die Challenge wegen geringem Nassgrip und suppenden Seitenwänden aufgegeben. Vermisse sie aber sehr…

Hatte dann zwischenzeitlich den Terra Speed 180TPI (non E25). Mega Teil. Flott wie die Challenge, etwas besserer Nassgripp, tubeless solide bis gut und auch noch gut komfortabel…aber…dem kannst du aufm Hinterrad beim abrubbeln zugucken und der Pannenschutz könnte auch besser sein.

Tja, am Ende ist es dann wieder der Pathfinder 120TPI. Mega Nassgripp, tubeless einfach direkt dicht, km Leistung ohne Ende. Nur leider etwas weniger komfortabel als der Terra Speed, vom Challenge ganz zu schweigen.

Die Marketing Abteilung von Conti hat ganze Arbeit geleistet.

Die 180 TPI CX/Gravel Reifen von Conti haben 60 TPI - 3x60 TPI.

Die aktuellen Conti GP 5000 haben 110 TPI.
Nur der allererste GP 5000 TL Reifen hatte 60 TPI, wie auch die CX/Gravelreifen.
Die Nachfolger GP 5000 TL hatten dann aber auch schnell wieder 110 TPI, weil die 60 TPI Karkasse ein paar Watt gekostet hat. Meine Conti setzt teils nur 2 Karkassenlagen bei TL Reifen ein. Ich hab auch schon den Wert 220 TPI gelesen, was 2x110 TPI entspricht.

Natürlich bleiben feinere Karkassen (100 TPI und mehr) nur geschmeidig, wenn das Gummi oder die zusätzliche Gewebelage an den Flanken (für die TL Fähigkeit) nicht zu dick/steif ist. Für beste TL Fähigkeiten sind sie das aber meist.
Ich finde, Contis Protectionslage zählt noch zu den flexibleren (im Vergleich zu der der Schwalbe Supergroundreifen). Aber sie ist wohl zu steif, als dass man mit 110 TPI mehr herauskitzeln kann.

Ich kenne die Pathfinder nicht, hab aber auch mehrere Gravelking Plus Reifen. Deren umlaufendes Pannenschutzgewebe ist auch so steif, dass die Reifen trotz 120 TPI steif sind.

Michelin macht es mit seinen 120 und 110 TPI Reifen (Power Gravel und Adventure) mit umlaufender Pannenschutzlage besser und hat noch ein Mü Restkomfort.
Unter dem Strich sind sie aber nicht besser in Sachen Komfort als 60/67 TPI LiteSkin (tubeonly) Reifen mit einem dünnen Schlauch.
Natürlich bleiben beim Michelin die Vorteile der schnittfesteren Flanke und des zusätzlichen Pannenschutzes durch die TL Milch + keine Snakebites in Schläuchen.
 
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Meine 24 € G-One Speed Performance sind angekommen.
Entgegen der Produktbeschreibung ist es leider nicht das alte Liteskin Modell. Das wurde gleich beim Anfassen der (dickeren) Flanken klar. Den kleinen TLE Aufkleber hab ich dann auch bald gesehen.

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Na ja, dann hab ich wenigstens optisch passende TL Hinterreifen zu meinen komfortablen G-One Evo LiteSkin am Vorderrad. Und deutlich günstiger und etwas pannensicherer als die TL G-One Evo (Superground Karkasse mit Vectran) ist er auch noch auf der Lauffläche.
 
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So rein vom Speed auf Hardpack: Strada Bianca Pro Open --》 Conti Terra Speed --》 Tufo Thundero --》 ... --》 Pathfinder Pro --》Terreno Dry --》 G-One Bite --》 Terreno Zero --》 Terreno Mix
Die Erfahrungen resultieren aus jahrelangen Erfahrungen aus Touren und Pendeln das ganze Jahr über. Wenn jetzt noch Haltbarkeit ins Spiel kommt, bleiben nur PF Pro und T Zero über. Fie beiden fahre ich nahezu jeden Tag, absolut zuverlässig! Der T Zero auch mit Schlauch (die Lite Variante).
Was man bei Challenge auch nicht vergessen darf: ist das Laufrad nicht absolut sauber zentriert, zeigen einem die Pro Open jeden Missstand auf!

ABER: geht es ins Gelände, sind der Terreno Mix und der G-One Bite eine Klasse für sich! Da sind die vorgenannten schlicht überfordert!
Was ist Gelände? Wechselnder Untergrund, enge Kurven, steile Abfahrten, auch feucht, Gras,....quasi CX unchained 🙃
 
Für anspruchsvolleres Gelände hab ich am Gravel oder CX die 2,2 Zoll Schwalbe Racing Ray, 2,1 Zoll + 33 mm Rocket Ron, 33 mm Challenge Baby Limus Pro und in den nächsten Tagen auch den 33 mm Limus Pro.

Erstaunlich gut am Hinterrad läuft auch der 50 mm Schwalbe Mondial (den Mitbewerber Conti Top Contact konnte man hier vergessen) durchs Gelände.

Und mit dem Schwalbe CX Comp geht auch unheimlich viel.

Mit dem 50 mm G-One Speed sieht es schlecht auf oberflächlich angematschten Böden aus.
Im Sand ist er noch erstaunlich brauchbar. Mit dem Speed bin ich gar von Mukran nach Binz am Strand entlang gefahren, was mit reinen Slicks nicht ging. Diese Mikrostöllchen sorgen für erstaunlich viel Spurtreue im Sand.
 
Meine Frage ist in den Diskussionen etwas untergegangen...glaube ich😁😁😁
Fast 100€ pro Reifen sprengt meinen finanziellen Rahmen...
Ich kann auch den 44er Snoqualmie Pass (Endurance) empfehlen. (Bei 25mm Hookless sogar 45mm).

Extrem leicht, sehr robust und tubeless ein Kinderspiel (dicht ohne Milch).
Zudem die RH typische performance, also wirklich super komfortabel.

Ich bin zuletzt das Alpen Brevet Extended damit gefahren und der Reifen hat wie zu erwarten wunderbar performed.

(Ich baue gerade vom Snoqualmie Pass zurück auf den Barlow Pass um, da ich eigentlich nur noch Straße und feinen Schotter fahre. Falls du Interesse an den Snoqualmie hast, schreibe ich dir gerne eine PN.)

Ansonsten ist auch der S-Works Pathfinder vielleicht was für dich, kommen bei 25mm Hookless auch knapp auf 44mm und sind auf der Straße und feinem Schotter super schnell (leider nicht schwarz, ich weiß :D).
 
Der hintere Swampero lies langsam Luft ab. Lange hab ich den ja noch nicht montiert und bin auch nicht irgendwo durch Glas o.ä. gefahren. Aufgepump hielt es so 20km. Daheim gewechselt auf uralten Panaracer GK und den Tufo genau untersucht....nix zu finden. Die Luft ging mit neu montiertem Reifen auch raus aber nicht so schnell. Kurzerhand nen Schlauch reingemacht, der leider auch 35km später den Geist aufgab.
Nachdem ich bei ersten Wechsel und auch beim Schlauch einziehen die Felge nicht so genau beäugt habe, fand ich gestern den Grund.
20240806_193103.jpg

Das einige Jahre alte Felgenband hat nachgegeben. Luft und Milch verabschiedenetn sich durch die Speichenlöcher. Nur konnte ich von aussen nichts entdecken, weil die Milch da wohl schön gedichtet hat. Und da hat sich auch der Schlauch aufgerieben.
Hab ich wieder was gelernt. ;)
 
@Stuhli, wenn ich eine Erfahrung verinnerlicht habe, dann ist jene nahezu pedantisch auf noch so kleine Details zu achten beim Tubeless-Reifenwechsel. Pedantische Sorgfalt erspart hier immer Arbeit. 🤪
 
@Stuhli, wenn ich eine Erfahrung verinnerlicht habe, dann ist jene nahezu pedantisch auf noch so kleine Details zu achten beim Tubeless-Reifenwechsel. Pedantische Sorgfalt erspart hier immer Arbeit. 🤪
Da gebe ich Dir recht und im Grunde mach ich das schon lange genug um das zu wissen. Wenn man etwas lange macht, kann sich aber auch etwas Schludrigkeit einschleichen. Es hat mich einen älteren Schlauch und gut 60ml Dichtmilch gekostet. Die Arbeit an sich….naja….is halt Hobby. Zugegebenermaßen hatte ich bisher noch nie ein Tubelessband so lange montiert, geschweige denn diese Art von Problem damit.
 
Da gebe ich Dir recht und im Grunde mach ich das schon lange genug um das zu wissen. Wenn man etwas lange macht, kann sich aber auch etwas Schludrigkeit einschleichen. Es hat mich einen älteren Schlauch und gut 60ml Dichtmilch gekostet. Die Arbeit an sich….naja….is halt Hobby. Zugegebenermaßen hatte ich bisher noch nie ein Tubelessband so lange montiert, geschweige denn diese Art von Problem damit.
Die viel spannendere Frage ist, ob du planst, die Milch wieder aus der Felge zu kratzen :D

Als Tipp würde ich sonst noch einwerfen, dass man die Speichenlöcher einfach entgraten kann. Das verhindert wirksam, dass das Tubelessband an den Rändern der Löcher aufreißt. An Alufelgen geht das easy. Carbonfelgen sind i.d.R. etwas "glatter", können aber auch mit feinem Schleifpapier bearbeitet werden.

Ich hab heute Morgen übrigens den 5.000 km mit den Overlands hinter mich gebracht. Die Dinger laufen und laufen und laufen. Musste zwar Flicken einbauen (dicke Scherben), aber das wäre mit jedem Reifen passiert. Das Profil sieht noch bestens aus, ich würde schätzen, dass noch locker weitere 3000 km, wenn nicht mehr drin sind. ich bin ehrlich gesagt ziemlich bedröppelt, weil ich mittlerweile selber nicht mehr weiß, warum ich andere Reifen fahren sollte :D
 
Die viel spannendere Frage ist, ob du planst, die Milch wieder aus der Felge zu kratzen :D

Als Tipp würde ich sonst noch einwerfen, dass man die Speichenlöcher einfach entgraten kann. Das verhindert wirksam, dass das Tubelessband an den Rändern der Löcher aufreißt. An Alufelgen geht das easy. Carbonfelgen sind i.d.R. etwas "glatter", können aber auch mit feinem Schleifpapier bearbeitet werden.

Ich hab heute Morgen übrigens den 5.000 km mit den Overlands hinter mich gebracht. Die Dinger laufen und laufen und laufen. Musste zwar Flicken einbauen (dicke Scherben), aber das wäre mit jedem Reifen passiert. Das Profil sieht noch bestens aus, ich würde schätzen, dass noch locker weitere 3000 km, wenn nicht mehr drin sind. ich bin ehrlich gesagt ziemlich bedröppelt, weil ich mittlerweile selber nicht mehr weiß, warum ich andere Reifen fahren sollte :D
Welchen Overland fährst du?
 
Die viel spannendere Frage ist, ob du planst, die Milch wieder aus der Felge zu kratzen :D
Da kam tatsächlich etwas raus, viel,wars es aber nicht.

Als Tipp würde ich sonst noch einwerfen, dass man die Speichenlöcher einfach entgraten kann. Das verhindert wirksam, dass das Tubelessband an den Rändern der Löcher aufreißt. An Alufelgen geht das easy. Carbonfelgen sind i.d.R. etwas "glatter", können aber auch mit feinem Schleifpapier bearbeitet werden.
Warum den Tipp so spät? Jetzt ists neue Felgenband schon drauf. ;)
Ich hab heute Morgen übrigens den 5.000 km mit den Overlands hinter mich gebracht. Die Dinger laufen und laufen und laufen. Musste zwar Flicken einbauen (dicke Scherben), aber das wäre mit jedem Reifen passiert. Das Profil sieht noch bestens aus, ich würde schätzen, dass noch locker weitere 3000 km, wenn nicht mehr drin sind. ich bin ehrlich gesagt ziemlich bedröppelt, weil ich mittlerweile selber nicht mehr weiß, warum ich andere Reifen fahren sollte :D
Schön zu lesen. Mit dem breiten LRS mach ich erst nach dem Urlaub weiter und hab da reifentechnisch noch ne andere Idee, die ich mich noch nicht traue preis zu geben. Fuhr den Reifen schonmal in schmal und den gibts auch in 29x2.1
 
Auf der Suche nach einem LRS ist mir ein 650b Schnäppchen in die Hände gefallen. Ich hatte generell mit dem Gedanken gespielt 650b zu testen weil die Reifenfreiheit bei meinem Grandurance Elite mit offiziell 37mm nicht sonderlich hoch ausfällt und ich neugierig bin was dann geht. Ich denke ich starte mal mit dem 40mm Terra Speed, der scheint ja nicht lange zu halten, so dass ich bei Gefallen und Platz auf was breiteres Umsteigen kann. Hat jemand Erfahrungen damit, wie breit der auf einer 24C Felge wird?
 
Ich habe über Jahrzehnte Radsport auch den ein oder anderen Reifen gefahren. Bei mir und meiner Frau halten die aktuellen Reifen ziemlich lange, was wohl an unseren niedrigen Gewichten und überwiegend vorausschauender Fahrweise liegt.
Wenn ich hier mitlese bekomme ich, zumindest bei dem ein oder anderen, den Eindruck das er jährlich 10 Paar Reifen oder gar mehr verbraucht.
Wir fahren zwischen 17.000 und 25.000km jährlich und fahren dabei zwei Sätze durch.
Wie sieht das bei euch aus?
 
Bei mir zu Hause stapeln sich die Reifen, weil es mir Spaß macht, neue auszuprobieren.
Wenn möglich kaufe/ verkaufe ich die Reifen bei Kleinanzeigen.

Jetzt habe ich den 45mm Cinturato Gravel H gegen unpassende 38mm pro one getauscht. Alle von Kleinanzeigen.

Bin heute auf Asphalt den Berg hoch (Monte Feltre) und dann zum Teil sehr groben Schotter im Schritttempo wieder runtergeeiert. Da wäre mehr Volumen mal wirklich angezeigt gewesen.
 
Achtung, Sparschweine schlachten:

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Das nennt man wohl Punktlandung, das Sparschwein habe ich gerade heute mit einem neuen Leasing-Bike geschlachtet, die Serienbereifung Maxxis Rambler muss sowieso sofort runter. Der Hutchinson kommt gleich mal für 44€ bei Bikeinn in den Warenkorb für das HR, vorn darf kommt der angefahrene Thundero auf die Felgen. Ich werde berichten.....
 
Ich habe über Jahrzehnte Radsport auch den ein oder anderen Reifen gefahren. Bei mir und meiner Frau halten die aktuellen Reifen ziemlich lange, was wohl an unseren niedrigen Gewichten und überwiegend vorausschauender Fahrweise liegt.
Wenn ich hier mitlese bekomme ich, zumindest bei dem ein oder anderen, den Eindruck das er jährlich 10 Paar Reifen oder gar mehr verbraucht.
Wir fahren zwischen 17.000 und 25.000km jährlich und fahren dabei zwei Sätze durch.
Wie sieht das bei euch aus?

Bei mir zu Hause stapeln sich die Reifen, weil es mir Spaß macht, neue auszuprobieren.
Ziemlich genau das. Und bei mir ist es so, dass ich einfach schwerer bin (groß, nicht dick 😙) und eher das Gegenteil von vorausschauend fahre. Dazu noch recht schnell und wenn es Gravel ist, halte ich auch drauf.

Mit das erste, was ich als Kind in Sachen Reparaturen gelernt hab war, wie man Laufräder zentriert. Das hilft dann auch 😅
 
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