Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

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Gestern von Celle zum Wilseder Berg und Retour. Auf dem Hinweg wurde einem bewusst, auf Schotter (Schnee & Matsch ) wird’s nichts und man sollte eher Landstraßen nehmen
 

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Gestern von Celle zum Wilseder Berg und Retour. Auf dem Hinweg wurde einem bewusst, auf Schotter (Schnee & Matsch ) wird’s nichts und man sollte eher Landstraßen nehmen

Cooles Einkaufskörbchen! Und anscheinend sinnvoll gefüllt?!

Ich musste heut mein Fischbrötchen mit alk-freiem Bier genießen, da ein Astra/Holsten-Verkauf dank COVID-19 verboten war (und ist).

Immerhin waren die Beine dadurch nicht so schwer...
 
Bei mir ging es heute über Kiel in das Tal der Schwentine.


Den Jungs wird jetzt bestimmt zu warm unter dem dicken Fell.


Nach Hause telefonieren...


Gute Straße...


...schlechte Straße. Aber die Routenplnaung sagte, da soll es lang gehen. Ich war leicht genervt.




Spuren der letzten Eiszeit.






Die Schwentine.


Kurze Rast...


...und weiter.




In der Ferne schon die Landeshauptstadt. Wer genau hinsieht, kann den Kran von German Naval Yards, ehem. HDW erkennen.


Alte Eisenbahnbrücke.


Schwentinemündung.


Blick von der Hörnbrücke.


German Naval Yards vom Westufer aus gesehen. Und das, was dort gebaut wird.


Kurz vor dem Ziel nochmal durch den Wald.
 
Gestern war's im Spessart nicht nur super warm (laut Radio so warm am 20. Februar wie noch nie!) sondern auch ein richtig geiles Licht:

In der Ferne war noch ein bisschen Frankfurt zu erkennen...

...aber eigentlich haben wir den Blick eher auf das erstaunlich frisch wirkende Grün hier gerichtet:

Das viele Wasser der letzten Wochen und die Sonne von gestern brachte uns zwar schon das erste Gänseblümchen...

...aber dafür auch noch einigen Matsch:

Daher haben wir auch ausgiebig Pause gemacht ...

...um dann zu merken, dass die Sonne doch früher Richtung Horizont geht als gedacht...

...und wir mussten uns überlegen, ob wir jetzt schnell mit den verbleibenden Kräften durchpowern, oder ob wir noch mal Pause machen um die Energie wieder aufzufüllen um dann noch schneller zu sein - als wir zufällig an einem Döner im Dorf vorbei kamen, war die Entscheidung klar ;-)

Kurz nach Sonnenuntergang, aber noch bevor es zu duster wurde haben wir es dann auch wieder zum Auto zurück geschafft
 
Die Dosen sind alle kaputtgegangen unterwegs und mussten gezwungenermaßen weg... hätte man weg lassen sollen. Korb wandert wieder runter, man nimmt immer zu viel mit
 
Ich hab heute wieder mal einen grossen Stein gesucht, der schon mal auf Reisen war.
Zuerst an bevorzugten Wohnlagen vorbei


dann über weitere aussichtsreiche Anhöhen


bis zum Pflugstein, der vor ein paar tausend Jährchen hier von einem Gletscher vergessen wurde.


Mit Blick auf die Skyline von Zürich (hinten rechts; kann nicht ganz mit Frankfurt mithalten) hatten wir unseren westlichsten Punkt erreicht.


Auf der höchsten Höhe stiessen wir auf etwas Gletscherähnliches.


Dank Klimaerwärmung war es aber schon arg angetaut und fuhr sich dementsprechend.


Über verschiedene Wege und Trails fuhren wir wieder zurück gen Heimat, die bald schon in Sicht kam. Wir haben zwar keine Skyline, aber Federispitz, Chüemettler und Speer (über den Bäumen in der Mitte, falls die jemand nicht kennen sollte).




Als wir die letzten Hügel hochfuhren, stand die Sonne schon tief.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern hatte ich die Idee so weit Richtung Brocken zu fahren wie möglich. Ab 600m Höhe war dann Schluss, wenngleich einige Wege gut zu befahren aber dann plötzlich nicht mehr frei waren. Es war fast so als wären sie geschoben worden.



Auf dem Rückweg bin ich dann an einer Stelle vorbei gekommen an der ich mich schon wie im Sommer fühlte. Oben auf dem Stein habe ich eine Pause gemacht, die ich nicht brauchte. Seit ich kein Strava mehr nutze fahre ich viel entspannter.


Aussicht vom Fels oben.

So sieht es ja leider fast überall hier aus. Der Grund:


Die Ilse hatte so viel Wasser wie seit 2017 nicht mehr.
Am Ende waren es weniger Höhenmeter als geplant aber dennoch eine schöne Tour.

 
Neue Challenge gefällig?

Anlässlich dieses freudigen Ereignisses:
Ab 1. März dürfen Friseure wieder öffnen.
könnten wir ja mal wieder eine Challenge ins Leben rufen.

Die Frisöre, Frisörinnen und Frisierende haben ja eine besondere Neigung ihren Läden fancy Namen zu verpassen.

Einige Namen klingen ganz haarmonisch

andere sind haarscharf daneben.

Aber egal, Hauptsache
wir haben eine neue Challenge.

Ich lade euch hairzlich ein

mitzumachen.
 
Kleine Freestyle-Runde zu den Baggerlöchern.



Anstatt Eis gibt es Sorbet. Stöckchen, Steine und Vögel hält es noch aus.


Am Kiestagebau vorbei.


Und hinein.


Bald schon geht nicht(s) mehr weiter.


Einsame Feldwege? Selbst im Schlamm ist der Teufel los.


Im Schatten freue ich mich über letzte Schneefelder.


Auf "Wegen" durch den Wald.


Immer tiefer in den Wald.


Nähern wir uns unserem Zwischenziel.


Der Grillensee. Die Autobahn nicht im Bild.


(Un)endliche Weiten.



Ein letztes Panorama unter der Straßenlaterne, bevor die Dunkelheit uns verschluckt (v.l.n.r.): Burg[ruine], Talsperre, Kathedrale, Kristallpalast. Wow!

 
Schöne Bilder. Aber ohne Helm
 
Tatü Tata, die Kimme brennt!
Mit Anlauf in den klimagewandelten () Frühling und das 2021ste Jahr,
welches wahrscheinlich noch den einenundoderanderen Einlauf bereithalten wird ...
Nichtsdestotrotzundgeradedeswegen immer schön an der Kurbel drehen,
bevor man irgendwann am Rad dreht (oder eines ab hat)
Ride/Roll On

Oldschool-PS passend zum Schild:
 
Nach der lockeren Runde gestern hatte ich mir für heute etwas grösseres vorgenommen. Nach eineinhalb Stunden kam das Tageziel in Sicht, der Mutteristock.


Per Rad konnte ich noch bis ans Ende des Wägitaler Sees fahren, dann hiess es umbauen für den Gipfelsturm. Im Aufstieg hatte es allerdings anfangs nicht sehr viel Schnee, so entdeckte ich meine ersten Märzenglöggli.


Irgendwie war ich nicht ganz so spritzig wie erhofft, aber es ging aufwärts.


Und kam dann irgendwann oben an.


Von da hatte ich die Tour von gestern im Panoramablick.

Sie begann etwas rechts vom rechten Bildrand, kommt dann etwa auf halber Höhe am rechten Rand ins Bild, führte etwas oberhalb der schneebedeckten Berge über die Hügel bis da, wo der Zürichsee einen Knick macht, von da zuoberst auf den bewaldeten Hügel (Pfannenstiel) und wieder zurück.

Gesellschaft hatte ich auch.

Und Aussicht auf die Tour vom Sonntag vor einer Woche, als es noch kalt war.

Die Abfahrt gestaltete ich etwas experimentell, damit ich bis runter fahren konnte, was gelang und so kam ich runter zu meinem Rad. Ich gehe in der Wechselzone scheinbar etwas systematischer vor als @drWalliser


War das jetzt eine Radtour mit Skiausflug, oder eine Skitour mit Anfahrt? Kilometermässig gewinnt natürlich das Rad, nach Höhenmetern die Ski. Bewegungszeit war zweimal etwa gleich
Egal, es war ein toller Ausflug, fast so cool, wie der Multiathlon von @t_race
 
Zuletzt bearbeitet:
Frauchen hat sich vor ein paar Tagen ein Topstone bestellt und das Rad musste nach Ankunft natürlich direkt aufgebaut und gebührend ausgeführt werden...
Ein befreundetes Radlerpaar, die mit uns beim Highländer starten (falls das Event überhaupt stattfindet), war noch mit dabei.

Quer ging's durch den Raum OF, DA und durch schöne, idyllische Nester im Odenwald..



Magere Bilderausbeute während der kurzen "Biopause"... Sry

Zum Abschluss noch eine kleine Belohnung
 
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