Die Lösung steht IMHO hier:Ist mir vollkommen unbekannt...
Ist bei der Kurbel der Spider auf der Achse arretiert oder wie funktioniert die Kraftübertragung vom Kurbelarm auf die Kettenblätter?
An sich sollte das Sytem so aussehen:@flott.weg
Ist da auch die Feder dabei? Ohne die ist es ja nur eine schwere Kurbel. Die würden zwischenzeitlich mal bei Ebay neu um 200 Euro verkauft.
Die Lösung steht IMHO hier:
An sich sollte das Sytem so aussehen:
Aber irgendwie scheint diese Kurbel anders? An der rechten Kurbel müsste doch sonst ein Flansch zum Anbringen der Feder sein?
Hier eine auf ebay Kleinzeigen in silber, da sieht man das ganze genauer. Kurbel und Kettenblätter waren eben nicht fest verbunden, sondern über eine Feder, die in der Druckphase gespannt wurde und die Energie in der Zugphase freigibt. So der Gedanke, glaube ich.
Alles spricht zwar vom »runden Tritt«, aber keiner beherrscht ihn wirklich. Wenn die Kurbel in etwa waagrecht steht kommt bei jedem Pedalritter eine mehr oder weniger intensive Lastspitze während des Tretablaufes zustande. Beweis: Werfen Sie mal einen Blick auf die oberen Zähne Ihres Kettenblattes in dem Augenblick, wo die Kurbel just in dieser Lage steht. Eindeutig sind dort infolge der Lastspitze größere Verschleißspuren auszumachen als im weiteren Rund der Blattes. Wir radeln also keineswegs mit exakt der gleichen Geschwindigkeit dahin, sondern in einem Intervalturnus: leichte Beschleunigung der Geschwindigkeit bei der Lastspitze, leichtes Abbremsen infolge von Luft- und Fahrwiderstand. Physikalisch gesehen eine kleine Katastrophe, da hier unnötige Beschleunigungsarbeit geleistet wird. An diesem Punkt setzt Bikedrive an. Die Lastspitzen werden als Federkraft gespeichert und dann wieder in den Antrieb geleitet, wenn die Pedalkraft in Nähe des Totpunktes nachläßt. Realisiert wird das in den neuesten Modellen mit einer Torsionsfeder im Tretlager. Die ist auf der einen Seite mit vier Schrauben am Kettenblatt-Träger verstiftet, auf der anderen Seite auf der Tretlagerwelle dingfest gemacht. | Beim Tritt auf die rechte Kurbel drehen sich daher die Schlitze in der Feder auseinander, beim Tritt auf die linke Kurbel zusammen. Die Federkraft ist dabei vorgegeben, kann jedoch durch eine zwischen Kettenblatt-Träger und rechter Kurbel plazierten zusätzlichen Feder noch variiert werden. So weit so gut - was bringt das Ganze? Für Radfahrer, die stets im Sattel sitzen bleiben, ist das eine super Sache, wenn mir auch die Steigerung des Wirkungsgrades um 18 bis 20 Prozent etwas hochgegriffen erscheint. Doch selbst wenn es sich nur um eine Verbesserung von fünf bis acht Prozent handelt, wäre das eine bislang noch nie da- gewesene Steigerung der Effizienz beim Radfahren und mithin so etwas wie eine kleine Revolution. Aber es gibt da eine Ausnahme: Sportliche Radfahrer praktizieren nicht erst seit Pantanis wilden Bergritten den Wiegetritt. Dabei steigt die Pedallast von rund 250 N (entspricht einem Gewicht von 25 Kilogramm) drastisch an und kann im forschen Antritt durchaus Kräfte von 2.000 N (200 Kilogramm) und mehr erreichen. | Diese Spitzenbelastungen jedoch überfordert das Bikedrive-System: Die Kurbeln geben bei diesen Trittgewalten deutlich nach (ein leicht schwammiges Gefühl), um dann auf Anschlag zu gehen. Damit geht dann zwar keine Kraft verloren, aber der Vorteil des gleichmäßigen Antriebs kommt nicht mehr vollständig zum Tragen. Eine Nachfrage beim Vertreiber ergab, daß unterschiedliche »Federhärten« geplant sind, um auch dieses Manko noch auszubügeln. Die schwarz/goldene Farbgebung von Bikedrive ist modisch aktuell, die Oberflächengestaltung der CNC-gefrästen Kurbelarme entspricht der von nobelsten Edelparts und die Montage reduziert sich auf einen Innenlagerwechsel. Fazit: Bikedrive ist ein Entwicklungssprung in der Fahrradtechnologie und sowohl für MTB als auch Rennrad konzipiert. Der Radler spart mit diesem Ausgleichssystem Kraft oder fährt spürbar schneller, und der Wiegetritt am Berg »kommt« ebenfalls effizienter in den Antrieb. Bei knallharten Antritten im Stehen ist Bikedrive in der jetzigen Ausführung jedoch zumindest gewöhnungsbedürftig. Preis: 799 Mark Bezug: BTG-Bike Trading GmbH, 83101 Thansau Text/Fotos: Hans-Chrisitan Smolik |
Hallo zusammen,
ich habe ein Specialized Rockhopper Sport Rahmenset bekommen. Nach meiner Recherche sollte es ein 1990er Modell sein.
Dazu passend den Specialized BX23 Radsatz mit Naben Exage500LX. (die komplette Exage500LX von dem Rad bekomme ich evtl. auch noch, aber die wird hier eh keinen interessieren?).
Hab die Räder mal drauf gesteckt, mir ist das ganze ein wenig zu kurz / zu klein. Als Deko an der Wand oder zum nur rumstehen ist er mir zu schade.
Was könnte man für das gute Stück denn in etwa preislich ansetzen? Bzw. für die Felgen?
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Das Gewebeband an der Gabel war hartnäckig, ist aber mittlerweile rückstandsfrei entfernt.
Lenker ist von Specialized, die Sattelstütze denke ich eher nicht. Sattel "Selle Montegrappe K2" wohl auch nicht.
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Deshalb würde ich das Set für 75€ in den Kleinanzeigen anbieten
Eine einwandfreie Quadra ist aber ein Widerspruch in sich...mit etwas Glück schon für eine noch einwandfreie Quadra.
Bei der Quadra wurde der Gegenhalter abgesägt
hat jemand dazu eine preiseinschätzung oder hat verwendung für diese couch?Anhang anzeigen 916939
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ich habe hier diesen 1991er alpine d.s.a. gelsattel. was ist der wert? möchte ihn jemand?
LITESPEED OBED in Top Zustand 17zoll (17,5?), er wurde nicht wirklich gefahren. Alle Decals sind vollständig erhalten auch die Signatur auf der Kettenstrebe.
Es geht nur um den Rahmen, ich komme nicht dazu ihn verünftig aufzuba.
Ich denke um die 400 max.