J-CooP
Eisenschweinkader
- Registriert
- 19. Juni 2002
- Reaktionspunkte
- 43
Es ist noch nicht lange her, da legten wir uns Vorräte in Form von Speck an Bauch und Hüfte an. Mutti sagte immer "iß fleißig Junge, falls harte Zeiten kommen". Und Mutti sollte wie immer Recht behalten. Heute war es denn so weit - Rob hatte sich in den Kopf gesetzt uns unserer Wohlstandsbäuche zu entledigen.
Von strahlendem Sonnenschein war noch nicht viel zu sehen, als es zu Hause losging, denn es war noch fast dunkel. Doch schon im Zug wurde die gefrohrene Mark in ein güldenes Licht getaucht und man vergaß, daß es da draußen -6°C kühl war.
Nach einiger Immobilienmäklerei und ein Mal Umsteigen, kamen wir in Neu Zelle an und fuhren, nachdem die Blasen auf dem Bahnsteig entleert waren auch bald los.
Da ich nicht genau weiß, wo wir waren, schreibe ich bloß, daß wir unter anderem durch das schöne Schlaubetal, gefrohrene Moore, endlose Waldautobahnen, am Spreeufer entlang und immer der Sonne entgegen fuhren.
Auf jeden Fall war es mal wieder schön mit einer großen Rotte von 9 Leute die Wälder unsicher zu machen.
Mit von der Partie war natürlich Rob, der Führer
Nicolai mit dem Riß im Schlüsselbein
Nicolai dem wo sein Kumpel mit dem Riß in der Kettenstrebe
Pda mit Verdauungsproblemen
Menis dem irgendwann kalt wurde
El mit seinem Tee
Nautilus der nun etwa ein Jahr dabei ist
Rikman, der sich dieses Jahr mehr aufs Saufen konzentrieren will
und ich, der zum Schluß richtig platt war (wie wohl die meisten)
In der Meinung heute schon genug gemacht zu haben, geht es jetzt mit ein paar fotographischen Impressionen weiter.
Von strahlendem Sonnenschein war noch nicht viel zu sehen, als es zu Hause losging, denn es war noch fast dunkel. Doch schon im Zug wurde die gefrohrene Mark in ein güldenes Licht getaucht und man vergaß, daß es da draußen -6°C kühl war.
Nach einiger Immobilienmäklerei und ein Mal Umsteigen, kamen wir in Neu Zelle an und fuhren, nachdem die Blasen auf dem Bahnsteig entleert waren auch bald los.
Da ich nicht genau weiß, wo wir waren, schreibe ich bloß, daß wir unter anderem durch das schöne Schlaubetal, gefrohrene Moore, endlose Waldautobahnen, am Spreeufer entlang und immer der Sonne entgegen fuhren.
Auf jeden Fall war es mal wieder schön mit einer großen Rotte von 9 Leute die Wälder unsicher zu machen.
Mit von der Partie war natürlich Rob, der Führer
Nicolai mit dem Riß im Schlüsselbein
Nicolai dem wo sein Kumpel mit dem Riß in der Kettenstrebe
Pda mit Verdauungsproblemen
Menis dem irgendwann kalt wurde
El mit seinem Tee
Nautilus der nun etwa ein Jahr dabei ist
Rikman, der sich dieses Jahr mehr aufs Saufen konzentrieren will
und ich, der zum Schluß richtig platt war (wie wohl die meisten)
In der Meinung heute schon genug gemacht zu haben, geht es jetzt mit ein paar fotographischen Impressionen weiter.