guten abend werte leser,
der name ist programm!
seit langer pause aufgrund geringen interesses oder schwuchteleien verschiedener kader auf diversen mittelmeerinseln, sollte es diesen abend mal wieder zu einem typischen nightride kommen. ich selber hatte aufgerufen zu einer 'flitzerrunde' durch den grunewald. doch aus der flitzerrunde wurde eine regelrechte hatz. lasst euch erzählen wie es dazu kam.
zum ersten war ein parallelaufruf zu einem 'nightride-light' einer, wie sonst immer, vielschichtigen besetzung der nachtfahrt abträglich. diejenigen die sich als nicht ganz so schnell glaubten fuhren beim besagten lightnightride mit, womit es zu einer gewissen konzentration von fitf@ckern im 'richtigen' nightride kam. in unserer 'gruppe' waren vertreten: menis und husten, jockel, el, pda, icke, clemens1, j-coop und ich. das tempo war von anfang an mehr als gepfeffert. aber nachdem die ersten üblichen trails abgegrast wurden und die ersten anstiege auf den programm standen wurde ordentlich scharfes chilli dazu gegeben.
es verhielt sich wie folgt: die gebrüder 'von und zu' (menis und husten) gaben ton an und battelten (denglich für: bekämpfen) sich der spitze an und hin und wieder schaltete sich einer von uns in den titelkampf ein. mal pda, mal ich, mal j-coop, mal icke. so kam es, dass das tempo an der spitze immer auf 107% gehaltem wurde; wenn nicht sogar 112.
am anfang hatten wir noch unseren spass, weil wir immer wieder die lightnightride-gruppe um zwock, die große und nicolais kumpel, entgegenkommend und grüßend, trafen. doch irgendwann war auch damit schluss und dann gab es nurnoch gebolze pur! selten bis noch nie habe ich einen nightride mitgemacht der derart hart war - einfach nur hart! es wurde nicht kürzer getreten, es wurde nicht gewartet, es wurde nicht geschaut das die hinteren aufschließen konnten - es wurde nur tempo gemacht. kleine intermezzos sorgten allerdings für abwechslung, so prellte sich pda beim sturz an einem kurzen anstieg den schwanz und lag etliche minuten gekrümmt auf der erde.
gegen ende fand ich mich abgeschlagen weit hinterm letzten vor, was zum einen an einer mangelnd schweren übersetzung lag, vorwiegend aber daran, dass ich total ausgebrannt war. aber habe ich schon erwähnt das der nightride total geil war? nein? war er aber! nächstes mal jedoch könnten wir etwas gediegener beginnen. auch wenn mir menis auf einem flachstück klar machen wollte, dass man als richtiger cc-klaus, wie bei einem rennen, die ersten 10km einfach mal mehr als vollpower geben muss und dass man sowas schließlich auch trainieren müsse. na egal.
beim abschließenden besäufnis wurde auf so manches angestoßen, wurde so machnches geklärt und über so manchens herzlich gelacht. ich errinnere nur an den herzschrittmacher des prenzl'berger opas.
bis die tage, rob
der name ist programm!
seit langer pause aufgrund geringen interesses oder schwuchteleien verschiedener kader auf diversen mittelmeerinseln, sollte es diesen abend mal wieder zu einem typischen nightride kommen. ich selber hatte aufgerufen zu einer 'flitzerrunde' durch den grunewald. doch aus der flitzerrunde wurde eine regelrechte hatz. lasst euch erzählen wie es dazu kam.
zum ersten war ein parallelaufruf zu einem 'nightride-light' einer, wie sonst immer, vielschichtigen besetzung der nachtfahrt abträglich. diejenigen die sich als nicht ganz so schnell glaubten fuhren beim besagten lightnightride mit, womit es zu einer gewissen konzentration von fitf@ckern im 'richtigen' nightride kam. in unserer 'gruppe' waren vertreten: menis und husten, jockel, el, pda, icke, clemens1, j-coop und ich. das tempo war von anfang an mehr als gepfeffert. aber nachdem die ersten üblichen trails abgegrast wurden und die ersten anstiege auf den programm standen wurde ordentlich scharfes chilli dazu gegeben.
es verhielt sich wie folgt: die gebrüder 'von und zu' (menis und husten) gaben ton an und battelten (denglich für: bekämpfen) sich der spitze an und hin und wieder schaltete sich einer von uns in den titelkampf ein. mal pda, mal ich, mal j-coop, mal icke. so kam es, dass das tempo an der spitze immer auf 107% gehaltem wurde; wenn nicht sogar 112.
am anfang hatten wir noch unseren spass, weil wir immer wieder die lightnightride-gruppe um zwock, die große und nicolais kumpel, entgegenkommend und grüßend, trafen. doch irgendwann war auch damit schluss und dann gab es nurnoch gebolze pur! selten bis noch nie habe ich einen nightride mitgemacht der derart hart war - einfach nur hart! es wurde nicht kürzer getreten, es wurde nicht gewartet, es wurde nicht geschaut das die hinteren aufschließen konnten - es wurde nur tempo gemacht. kleine intermezzos sorgten allerdings für abwechslung, so prellte sich pda beim sturz an einem kurzen anstieg den schwanz und lag etliche minuten gekrümmt auf der erde.
gegen ende fand ich mich abgeschlagen weit hinterm letzten vor, was zum einen an einer mangelnd schweren übersetzung lag, vorwiegend aber daran, dass ich total ausgebrannt war. aber habe ich schon erwähnt das der nightride total geil war? nein? war er aber! nächstes mal jedoch könnten wir etwas gediegener beginnen. auch wenn mir menis auf einem flachstück klar machen wollte, dass man als richtiger cc-klaus, wie bei einem rennen, die ersten 10km einfach mal mehr als vollpower geben muss und dass man sowas schließlich auch trainieren müsse. na egal.
beim abschließenden besäufnis wurde auf so manches angestoßen, wurde so machnches geklärt und über so manchens herzlich gelacht. ich errinnere nur an den herzschrittmacher des prenzl'berger opas.
bis die tage, rob